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Milch wird pasteurisiert, also länger haltbar gemacht, sie wird mit Bakterien versetzt, um Joghurt herzustellen oder zu Käse weiterverarbeitet. All diese Dinge passieren heute nicht mehr in der heimischen Küche, sondern mit Hilfe hochtechnisierter Arbeitsschritte in modernen Molkereien. Als Milchtechnologe ist man sowohl für die Betreuung dieser Arbeitsschritte, als auch für das Bedienen der Maschinen verantwortlich.
Lieferungen überprüfen: Die Rohmilch wird von Landwirten geliefert, in große Tanks gefüllt und anschließend verarbeitet. Die erste Aufgabe des Milchtechnologen ist das Entnehmen einer Probe, um die Qualität der Rohmilch zu überprüfen.
Anlagen bedienen: Verarbeitet wird die Milch komplett maschinell. Ob daraus Käse, Joghurt oder Butter wird, hängt von der Produktpalette des Unternehmens ab. In der Regel gibt es mehrere Stationen, die die Milch durchläuft – angefangen bei der Lieferung der Rohmilch bis hin zum Verpacken der fertigen Produkte. Dafür werden unterschiedliche Maschinen benötigt: Reifungsbehälter, Abfüllanlagen, Käsefertiger oder Trocknungsanlagen sind nur einige davon. Milchtechnologen bedienen diese Geräte, reinigen und warten sie. Zudem überwachen sie den gesamten Produktionsablauf.
Störungen beheben: Eine Störung der Anlage, die die Produktion aufhält, ist keine Seltenheit. Diese wird auf einem Bildschirm angezeigt. Die meisten Fehler kann der Milchtechnologe selbst beheben – beispielsweise Packpapier auswechseln, wenn dieses leer ist.
Computerprogramme bedienen: Im Arbeitsalltag hat man es nicht nur mit komplizierten Anlagen zu tun, sondern auch mit Computern. Per Mausklick werden beispielsweise die Wege der Milch durch das Unternehmen geleitet. Oder es wird der richtige Fettgehalt, beispielsweise für den jeweiligen Käse, eingestellt.
Proben entnehmen: Bis der Käse, die Butter oder der Joghurt versandfertig ist, wird jeder Arbeitsschritt kontrolliert und dokumentiert. Sei es die Kontrolle des Mindesthaltbarkeitsdatums am Fließband oder die sogenannte Beimpfung von Milch mit Bakterien, damit daraus überhaupt Joghurt werden kann.
Ergebnisse dokumentieren: Die Daten, die man durch Proben erhält, schreibt man auf und schickt sie ins Labor. Auf diese Weise lässt sich zu jeder Zeit nachverfolgen, ob immer nach Vorschrift gearbeitet wurde. Dort werden sie von milchlandwirtschaftlichen Laboranten überprüft.
Sensorische Prüfungen durchführen: Bei der sogenannten sensorischen Prüfungen wird beispielsweise das Endprodukt auf Geruch, Geschmack und Konsistenz getestet. Wie genau man dabei vorgeht, hängt von dem Produkt ab – oftmals reicht für die abschließende Qualitätsprüfung das bloße Auge, da bereits bei der Produktion mehrere Proben entnommen wurden.
Der Arbeitsalltag als Milchtechnologe ist abwechslungsreich: Seine Aufgaben sind vielfältig und reichen von der Bearbeitung der Rohmilch bis hin zur Kontrolle der Produktverpackung.
In den meisten Fällen findet man seinen Arbeitsplatz bei Unternehmen, die Milcherzeugnisse herstellen. Dazu zählen Molkereien, Käsereien oder Milchwerke. Darüber hinaus wirst du auch in vielen anderen Branchen gebraucht. Beispielsweise kannst du einen Job bei Verpackungsherstellern, in der Getränkeindustrie oder sogar in der Forschung und Entwicklung finden.
Da die Maschinen, die die Milchprodukte liefern, rund um die Uhr laufen, müssen sie auch den ganzen Tag überwacht werden. Deswegen arbeitet man im Schichtdienst und am Wochenende. Auch Nachtarbeit ist keine Seltenheit. Mehr als acht Stunden hat der Arbeitstag in der Regel aber trotzdem nicht.
Hinweis: Aufgrund des Jugendarbeitsschutzgesetzes dürfen minderjährige Auszubildende nicht in Nachtschichten und an Wochenenden arbeiten.
Ob Latz- oder normale Hose, T-Shirt oder Kittel – als Milchtechnologe ist man in der Regel in Weiß gekleidet. Welche Oberbekleidung man genau trägt, ist in den meisten Firmen einheitlich geregelt, ein Haarnetz müssen Milchtechnologen aber in der Regel überall tragen. Entnimmt man Proben, werden Handschuhe getragen und im lauten Maschinenraum ist ein Gehörschutz Pflicht.
Milchtechnologen bedienen die unterschiedlichsten Anlagen, die teilweise sehr laut sind. Zudem herrschen in Lebensmittelbetrieben strenge Hygienevorschriften: In der Produktion wird Schutzkleidung getragen – sogar Schuhüberzieher oder desinfizierte Schuhsohlen sind hier Pflicht.
Perfektionist: Du musst auf das kleinste Detail achten: Sei es die Produkttemperatur oder ein winziger Knick in der Verpackung. Schließlich kannst du bereits eine kleine Unachtsamkeit die Gesundheit der Kunden gefährden, wenn beispielsweise das Mindesthaltbarkeitsdatum falsch angegeben ist.
Handwerker: Sei es das Wechseln des Packpapiers an der Maschine oder das Befüllen einer Maschine mit Bakterien – du öffnest die Geräte selbstständig und sorgst dafür, dass alle Maschinen funktionieren.
Techniker: Die Produktion von Butter, Käse oder Joghurt läuft komplett automatisiert ab. Mehrere Anlagen werden benötigt, um Milch zu lagern und zu erhitzen oder Käse reifen zu lassen. Als Milchtechnologe muss man Anlagen wie Filtrations- oder Abfüllanlagen im Betrieb steuern und Fehlermeldungen beheben können – dafür ist technisches Verständnis von Vorteil.
Die Ausbildung zum Milchtechnologen dauert drei Jahre und läuft dual ab. Die praktischen Phasen verbringt man im Ausbildungsbetrieb, während die Theoriephasen in der Berufsschule stattfinden. In der Regel wird dort Blockunterricht angeboten. Dann besucht man immer im Wechsel mehrere Wochen am Stück die Berufsschule und den Betrieb. Der Lehrplan enthält hier allerdings auch fachpraktische Übungen in einer Lehrmolkerei. Ist die Schule nicht in der Nähe des Ausbildungsbetriebs, wird man für die Zeit des Blockunterrichts in Wohnheimen untergebracht.
In der Berufsschule lernt man in erste Linie Rezepturen für unterschiedliche Milchprodukte kennen. Schließlich muss man wissen, was in den Anlagen verarbeitet wird und mit welchen Roh- und Zusatzstoffen aus Milch, Produkte, wie Käse oder Joghurt, entstehen. Ein weiteres Thema ist die Wirtschafts- und Sozialkunde, die zugleich ein Prüfungsbereich ist. Hierbei erfährt man beispielsweise, welche Maßnahmen man ergreifen kann, um Produktionskosten zu senken. Auch wie Produktionsprozesse ordnungsgemäß dokumentiert werden, lernt man im Berufsschulunterricht.
Erstes Ausbildungsjahr:
Qualität beurteilen: Welche Bestandteile hat Milch eigentlich? Als Milchtechnologe weiß man alles über seinen wichtigsten Werkstoff: Welchen Fett- und Proteingehalt sie hat und was ihre ideale Zusammensetzung für die Weiterverarbeitung ist.
Herstellung von Konsummilch: Als Konsummilch wird Trinkmilch bezeichnet, die im Supermarkt verkauft wird – zum Beispiel die handelsübliche Vollmilch mit einem Fettgehalt von 3, 5 Prozent. Angehende Milchtechnologen lernen im ersten Jahr ihrer Ausbildung, wie Rohmilch gereinigt wird und welche Wärmebehandlungsverfahren dafür infrage kommen.
Zweites Ausbildungsjahr:
Butter herstellen: Damit aus Milch Butter wird, muss sich auf natürlich Weise der sogenannte Rahm bilden, der dann geschlagen wird, bis sich Flöckchen bilden. Wie man diesen Vorgang maschinell beschleunigen kann, lernt man im zweiten Ausbildungsjahr.
Anlagen überwachen: Ob Abfüllanlage oder Reifungsbehälter – wie Anlagen gesteuert und überwacht werden, ist auch in der Berufsschule ein wichtiges Thema. Wie geht man bei Störungen vor? Welche Hygienevorschriften müssen beachtet werden? Wie wechselt man die Rolle des Packpapiers? Das sind nur einige der vielen Fragen, die hier beantwortet werden.
Drittes Ausbildungsjahr:
Käseprodukte herstellen: Als angehender Milchtechnologe wird man darüber informiert, welche Käsegruppen und welche Fettgehaltsstufen es gibt. Zudem verinnerlicht man die einzelnen Herstellungsschritte wie das Vorbereiten und das sogenannte Dicklegen der Milch sowie das Formen von Käse.
Qualität sichern: In Deutschland gibt es viele Richtlinien, die bei der Herstellung von Lebensmitteln beachtet werden müssen. Nur so kann die Qualität der handelsüblichen Produkte gewahrt werden. Für diesen Ausbildungsberuf sind vor allem die Vorgaben für die Produktion von Milcherzeugnissen entscheidend, weswegen man sich damit in der Berufsschule auseinandersetzt.
Zuallererst lernt man den Ausbildungsbetrieb und die gängigen Abläufe kennen: Welche Hygienevorgaben gibt es und wie werden diese umgesetzt? Welche Anlagen sind vorhanden und was stellen diese her? Welche Produkte werden vom Unternehmen angeboten, welche Stationen durchlaufen sie und was muss dabei beachtet werden? Mit welchen Abläufen und Maschinen man es zu tun bekommt, hängt davon ab, ob dein Arbeitgeber Käse, Joghurt, Butter oder Trinkmilch herstellt. Den Umgang mit den Anlagen, wie beispielsweise dem Käsefertiger, lernt man direkt zu Beginn der Ausbildung, da sie wichtiger Bestandteil der Arbeitsabläufe sind. Zudem verarbeitet man die Rohmilch und prüft ihre Qualität. Auch wie Milch etwa zu Trinkmilch weiterverarbeitet, verpackt und gelagert wird, lernt man bereits im ersten Ausbildungsjahr.
Ist das erste Jahr um, vertieft man sein Wissen, indem man an der Herstellung von weiteren Produkten beteiligt wird. Das könnte beispielsweise haltbare Schlagsahne, Margarine oder Sauermilchkäse sein. Man lernt, wie die dazugehörigen Anlagen gesteuert und welche Schritte dokumentiert werden müssen. Im dritten Ausbildungsjahr beschäftigt man sich zusätzlich mit der Qualitätssicherung der Produkte. Dafür schaut man sich die Füllmengenkontrolle am Arbeitsplatz genauer an und führt zusätzliche Kontrollen durch, die anschließend vom Labor ausgewertet werden.
Milchtechnologen bekommen bereits in ihrer Ausbildung ein ansehnliches Gehalt. Wie viel genau es wird, hängt von der Größe des Betriebes, dem Bundesland und Tarifverträgen ab. In der Regel fallen die Gehälter im Westen Deutschlands besser aus als im Osten. Beispielsweise verdient man in Bayern als Auszubildender im ersten Lehrjahr 879 Euro brutto, während der Verdienst in Berlin bei 717 Euro liegt – wobei in beiden Fällen nach Tarifen gezahlt wird. Im letzten Ausbildungsjahr verdient man in Berlin um die 853 Euro und in Bayern kommt man sogar auf 1.160 Euro brutto im Monat.
Sollte dein Betrieb keinen Tarifvertrag haben, kann es vorkommen, dass du weniger verdienst. Das ist aber nicht zwangsläufig der Fall, viele Betriebe orientieren sich auch an den tariflichen Gehältern, wenn sie nicht tarifgebunden sind.
Als Milchtechnologe wirst du nach deiner Ausbildung sehr wahrscheinlich nicht weniger als 2.300 Euro brutto verdienen. Das durchschnittliche Einstiegsgehalt liegt nämlich zwischen 2.300 und 2.900 Euro monatlich. Nach drei Berufsjahren beträgt dein Lohn in einer Molkerei in Nordrhein-Westfalen bereits rund 2.920 Euro brutto, wenn du nach Tarif bezahlt wirst.
Bist du in eine höhere Position aufgestiegen und beispielsweise zum technischen Leiter einer ganzen Abteilung befördert worden, kannst du sogar auf ein monatliches Gehalt von rund 5.480 Euro brutto kommen. Nicht selten wird in solchen Fällen eine Weiterbildung zum Molkereimeister verlangt.
Nach deiner Ausbildung steigt dein Gehalt als Milchtechnologe natürlich deutlich. Ab 2015 wird es in Deutschland den gesetzlichen Mindestlohn geben. Aus diesem Grund wirst du mindestens einen Lohn von 8,50 Euro die Stunde bekommen. Als Milchtechnologe hast du aber Glück, denn hier liegt dein Gehalt sogar über dem Mindestlohn. So verdienst du als Milchtechnologe durchschnittlich 2.500 bis 3.000 Euro brutto im Monat. Aber auch hier ist zu beachten, dass dein Einkommen von verschiedenen Faktoren abhängig ist. Hierzu zählen beispielsweise deine Berufserfahrung und auch die Verantwortung, die du im Berufsalltag übernimmst. Bist du also schon länger im Betrieb, kann sich dein Gehalt als Milchtechnologe durchaus auch erhöhen. Hast du dich sogar dafür entschieden eine Weiterbildung zum Molkereimeister oder Techniker zu machen, wirst du wahrscheinlich als Führungskraft arbeiten. Das heißt, dass sich hier auch dein Gehalt deutlich verändert. Als Molkereimeister verdienst du beispielsweise bis zu 4.000 Euro brutto im Monat und auch als Techniker der Fachrichtung Milchwirtschaft sind Gehälter bis teilweise 5.000 Euro brutto im Monat nicht unrealistisch.
Staatlich geprüfter Wirtschafter/in für Milchwirtschaft und Molkereiwesen
Hierbei handelt es sich um eine Fortbildung an Fachschulen, die ein Jahr in Vollzeit und zwei in Teilzeit dauert. Anschließend übernimmt man größtenteils organisatorische Aufgaben und erstellt beispielsweise Kostenpläne oder kümmert sich um den Verkauf der Produkte. Zusätzlich kann man nach der Fortbildung – auch ohne Abitur – ein Studium beginnen, da man nun die Zugangsvoraussetzung von vielen Fachhochschulen erfüllt.
Molkereimeister/in
Mit zwei Jahren Berufserfahrung darf man sich für eine Meisterprüfung anmelden, die mehrere Monate dauert. Mit dieser Weiterbildung bildet man sich nicht nur fachlich weiter, man wird auch auf das Übernehmen einer Führungsposition vorbereitet.
Staatlich geprüfte/r Techniker/in der Fachrichtung Milchwirtschaft und Molkereiwesen
Um zu dieser Weiterbildung zugelassen zu werden, muss man eine mehrjährige Berufspraxis vorweisen. Wie lange genau, hängt vom Anbieter der Fortbildung ab. Anschließend übernimmt man meist leitende Aufgaben und trägt dann die Verantwortung für Mitarbeiter. Wie der Name schon sagt, konzentriert man sich bei dieser Ausbildung auf technischen Prozesse. Aber auch die Entwicklung von neuen Produkten kann zu den Tätigkeiten eines Technikers zählen.
Mit diesem Job hat man hervorragende Zukunftsaussichten: Zum einem, weil es ein technischer Beruf ist und die Produktionsverfahren in den nächsten Jahrzehnten zwar optimiert, aber sehr wahrscheinlich nicht grundlegend geändert werden. Zum anderen sind Milchprodukte wichtige und beliebte Lebensmittel. Des Weiteren hast du gute Karriereaussichten, da es viele Weiterbildungsangebote gibt und deine Fähigkeiten auch auf andere Branchen, wie die Verpackungs- oder Getränkeindustrie, übertragen werden können.
Das Glas Milch am Morgen, die Milch im Müsli, der Kakao oder der Käse – du stehst total auf alles mit Milch? Der Milchbart gehört zu deinem morgendlichen Outfit? Du magst es gar nicht, den ganzen Tag nur zu sitzen und dich kaum zu bewegen? Schon mal daran gedacht, hinter die Kulissen der Milch zuschauen und Milchtechnologe zu werden? Dieser Job bietet dir alles rund um die Verarbeitung und Handhabung von Milch. Darüber hinaus macht dir körperliche Anstrengung nichts aus und du arbeitest gerne handwerklich? Dann solltest du die überlegen, ob du nicht eine Bewerbung zur Ausbildung als Milchtechnologe schreibst. Tipps und Hinweise für eine erfolgreiche Bewerbung geben wir dir hier!
Für die Bewerbung zum Milchtechnologen gibt es keine fachlichen Voraussetzungen.
In der Regel hat man mit einem Realschulabschluss (Mittlere Reife) die besten Chancen auf eine Ausbildung in diesem Beruf. Aber auch Bewerber mit einem guten Hauptschulabschluss kommen für diese Ausbildung infrage.
Chemie: Ohne Grundlagenwissen der Chemie ist die Ausbildung zum Milchtechnologen kaum vorstellbar. Woraus setzen sich Milcheiweiße zusammen? Welcher Stoff sorgt für die weiße Farbe der Milch? Durch welche organische Verbindung kommt das Butteraroma zustande? Das sind nur einige Fragen, mit denen man sich während der Ausbildung beschäftigt.
Biologie: Dass die gelbe Farbe der Butter dadurch beeinflusst wird, was die Kühe fressen, von denen die Milch stammt, könnte man bereits im Biologieunterricht gelernt haben. Wenn man auch weitere Themen bei der Lebensmittelkunde aufmerksam verfolgt hat, ist das für die Ausbildung von Vorteil.
Mathe: Um bestimmten zu können, wie viel Milch für die Herstellung von Joghurt oder wie viel Packpapier für 100 Milchpackungen benötigt wird, sollte man Kenntnisse in Mathematik mitbringen.
Mit guten Noten in naturwissenschaftlichen Fächern kannst du bei deinem zukünftigen Chef punkten. Denn häufig erwarten Ausbildungsbetrieb mindestens die Note „befriedigend“ in Fächern wie Mathe, Physik, Chemie und Biologie.
Auf Besonderheiten wird man bei der Bewerbung nicht stoßen. Für eine Ausbildung als Milchtechnologe oder Milchtechnologin kannst du dich in den meisten Fällen per Mail oder sogar schriftlich bewerben. Hin und wieder – vor allem bei großen Unternehmen – wird man auch ein Bewerberportal nutzen können.
Beim Vorstellungsgespräch solltest du auf den sogenannten Casual-Style setzen: ein lockeres aber nicht komplett lässiges Outfit. Dazu gehören dezente Farben und eine Jeans, die du mit Bluse, Hemd oder einem Pullover kombinierst. Passend dazu: Sneaker oder Ballerinas.
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