Verwaltungsfachangestellte/r Ausbildung Bewertungen

Man sollte sich mehr um die Azubis kümmern und diese wertschätzen.

Mir gefällt es, wie abwechslungsreich jedes Amt ist. Mir gefällt es nicht, dass von einem quasi schon erwartet wird, dass man alles kann.

Die Kollegen sind wirklich nett und man fühlt sich sehr schnell wohl

Mir gefällt es, dass man jederzeit und so oft fragen stellen kann, wie man möchte.

Die Ausbildung bei der Stadt Kreuztal ist sehr vielseitig und abwechslungsreich, denn man bekommt während der Ausbildung Einblicke in unterschiedliche Bereiche des Rathauses. Bei Fragen stehen einem immer Kolleg*innen zur Seite und diese sind immer nett und hilfsbereit. Die Stadt Kreuztal bietet ihren Azubis viele Möglichkeiten die anderen Azubis kennenzulernen, durch z.B. gemeinsame Azubi-Nachmittage oder den Lernnachmittag.

An meinem Ausbildungsberuf gefällt mir sehr, dass er nicht so langweilig ist, wie viele immer denken. Viele haben die Vorstellung von einem langweiligen Bürojob, wenn sie an das Rathaus denken und sind meist überrascht, wenn ich ich ihnen erzähle wie vielschichtig dieser Beruf eigentlich ist. Es ist ein Beruf, in dem Kulturen und Nationalitäten aus aller Welt zusammentreffen, weil man täglich mit den Bürger*innen der Stadt in Kontakt kommt. Während der Ausbildung durchläuft man die verschieden Ämter des Rathauses, die teilweise unterschiedlicher nicht sein könnten. In manchen Ämtern hat man mehr Bürgerkontakt und in anderen hingegen weniger. Es gibt Stellen bei denen man ausschließlich am Schreibtisch im Büro arbeitet, aber auch welche bei denen man Außendienst hat und das Rathaus verlässt. Das Rathaus ist Anlaufstelle und Ansprechpartner für alle Altersgruppen und Lebenssituationen.

Es wird sich unfassbar gut um uns gekümmert. Es gibt sehr viele regelmäßige Feedbackgespräche und die Ausbildungsleitung stehen einem immer mit Rat und Tat zur Seite und haben immer ein offenes Ohr für allerhand Probleme die sich so während der Ausbildung ergeben.

Mir gefallen die sehr vielfältigen Tätigkeiten die ich auch bereits im ersten Ausbildungsjahr ausführen durfte. Man steht nie alleine da und man lernt unglaublich viel. Durch die Kombinatin aus der BBS und dem NSI bekommt man den Stoff zum ersten automatisch wiederholt und wenn man etwas nicht verstanden haben sollte, bekommt man den Stoff nochmal auf andere Weise vermittelt was die Chance für einen Lernerfolg immens erhöht.

Die Ausbildungleiterin setzt sich für jeden ein, möchte so gut es geht Wünsche erfüllen und bringt einen bezogen auf eine weitere Karriere ans Ziel

Mein Ausbildungsberuf gefällt mir gut, weil er sehr abwechslungsreich ist. Man wechselt alle drei Monate die Abteilung und lernt somit sehr viele unteschiedliche Bereiche kennen.

Die Stadt Kornwestheim bietet sehr tolle Vorteile, wie zum Beispiel die Mitarbeiterrabatte oder das Deutschland-Jobticket, das komplett übernommen wird. Es ist hier sehr familiär, sodass es keine Möglichkeiten gibt, sich unwohl zu fühlen.

Da man jede 3 Monate seine Abteilung wechselt, lernt man fast jede Abteilung kennen.

Die Ausbildung hat mir sehr viel Spaß gemacht, da ich in der gesamten BZgA flexibel eingesetzt wurde und so Einblicke in die Verwaltung und die Fachreferate erhalten konnte. Die positive Arbeitsatmosphäre in der BZgA trägt täglich dazu bei, sich morgens auf den anstehenden Arbeitstag zu freuen.

Der Ausbildungsberuf Verwaltungsfachangestellte der Fachrichtung Bundesverwaltung beinhaltet viele verschiedene Aufgabengebiete. Man ermittelt Sachverhalte, erarbeitet Verwaltungsentscheidungen und wendet Rechtsvorschriften an. Zudem lernt man stetig zu organisieren und ist viel in Kontakt mit Kolleginnen/Kollegen intern sowie extern. Die abwechslungsreiche Arbeit durch Präsenz sowie der mobilen Arbeit ermöglicht einem eine flexible Arbeitsatmosphäre.

Die Ausbildungsleitung ist sehr verständnisvoll Ich würde mich mehr mit den mit Azubis zusammen tun Die Lernmittelkosten (VSV) sollten übernommen werden

Mein Ausbildungsberuf macht mir Spaß, ich würde mehr Werbung für den Beruf und den Betreib machen

Man wird sehr gut behandelt und kann immer um Rat fragen.

Mein Ausbildungsberuf gefällt mir gut, weil die Arbeit Spaß macht und man viel lernt.

Als Azubi wird man im großen und ganzen immer berücksichtig, wenn man fragen hat beziehungsweise nicht weiter weiß kann man jederzeit nachfragen und man bekommt Hilfe. Zudem sind die meisten Ausbilder immer sehr freundlich und nett.

Mein Ausbildungsberuf gefällt mir sehr gut, da ich schon immer die Büroarbeit sehr gut fande und mir die Organisation sehr Spaß macht. Zudem bereitet es mir sehr viel freude, wenn ich den Bürgern bei Fragen weiterhelfen kann.

Als Azubi werde ich gut behandelt und alle Kollegen sind sehr hilfsbereit. Ebenfalls steht mir meine Ausbilderin immer zur Seite und hilft und unterstützt wo sie kann. Ebenfalls gefällt mir das Arbeitsklima und auch die Abwechslung in der Ausbildung.

Mein Ausbildungsberuf gefällt mir gut, da es immer ganz verschiedene Aufgaben gibt und das arbeiten somit etwas abwechslungsreich gehalten ist.

Als Azubi werde ich von allen Mitarbeitern und Ausbildern gut behnadelt und fühle mich in meiner Arbietsumgebung sehr wohl. Ebenfalls finde ich es gut, dass man als Azubi viele Abteilungen durchläuft und die Ausbildung dadurch sehr vielfältig ist. Des Weiteren sind alle Kollegen und auch Ausbilder sehr lieb und verständnisvoll.

An meinem Ausbildungsberuf gefällt mir sehr, dass er in der Ausbildung sehr abwechslungsreich ist und man somit ein Bild von jedem Amt bekommt. Ebenfalls gefällt mir auch der Bürgerkontakt und auch das Miteinander der Kollegen. Ich fühle mich in meinem Ausbildungsberuf auch sehr wohl.

Mir gefällt an der Ausbildung, dass man nicht nur die Schule im OSZ hat, sondern auch Dientsbegleitenden Unterricht(DBU) von der Brandenburgischen Kommunalakademi (BKA). Man muss nur darauf gefasst sein, dass man mehr lernen muss. Zudem durchgeht man verschiedene Ämter. Dafür bekommt man eine Übersicht in der ersten Woche. Die Ausbilder bieten auch an, dass man sich zusammensetzen kann mit anderen Auszubildenen und für die Schule lernen. Dies muss vorher abgesprochen werden. Sonst herrscht hier gleitzeit. Von Mo-Do hat man 8:18 h, welche man arbeitet und am Freitag arbeitet man 5:48. So kommt man auf 39 Stunden die Woche. Das einzig nicht so schöne ist, dass es keine Cafeteria gibt.

Mein Ausbildungsberuf gefällt mir so gut, weil ich in verschiedene Ämter hineinschauen kann. Ich bekomme von Anfang an richtige aufgaben und arbeite nicht sozusagen für die Tonne.

Es gefällt mir sehr gut, dass wir als Auszubildene in vielen Ämtern eingesetzt werden, dadurch bekommt man im groben einen Einblick in die Arbeit der verschiedenen Ämter und einem fällt die Entscheidung leichter in welchem Amt man sich zukünftig sieht. Ich sehe eine Verbesserungsmöglichkeit in der Einbindung der Auszubildenen in der täglichen Arbeit der jeweiligen Ämter, das betrifft nicht alle aber einzelne wo man vorwiegend nur Archiviert oder mit anderen Aufgaben beschäftigt wird die nicht viel was mit der laufenden Verwaltungstätigkeit zu tun haben. Klar gehört das dazu und es ist auch nachvollziehbar dass es gemacht werden muss aber das man nicht nur mit diesen Aufgaben beschäftigt wird.

An meiner Ausbildung gefällt mir vor allem die Vielfältigkeit die wir durch die Einsatz in den unterschiedlichen Ämtern haben. Im Vergleich zu anderen Ausbildungsberufen haben wir das Glück, dass wir viele Freiheiten besitzen bezüglich der Gestaltung der Arbeitszeit und die Möglichkeit, dass wir vor jedem neuen Schulturnus und DBU während der Arbeitszeit Lerngruppen machen dürfen, dass wir uns austauschen können und uns Sachen erklären können die bis dahin noch unklar waren.

In meiner Ausbildung habe ich die Möglichkeit, eine Vielzahl von Aufgaben zu übernehmen, die nicht nur abwechslungsreich sind, sondern auch aus verschiedenen Abteilungen stammen, was mir erlaubt, meine Fähigkeiten in unterschiedlichen Bereichen zu erweitern und zu vertiefen. Darüber hinaus schätze ich die flexiblen Arbeitszeiten, die mir eine bessere Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben ermöglichen, sowie die Gleitzeitregelung, die es mir erlaubt, meine Arbeitszeiten individuell zu gestalten und somit meine Produktivität und Zufriedenheit am Arbeitsplatz zu steigern.

Mein Ausbildungsberuf gefällt mir gut, weil er zahlreiche verschiedene Einsatzmöglichkeiten nach dem Abschluss bietet.