Verwaltungsfachangestellte/r Ausbildung Bewertungen

Das Landratsamt hat eine sehr gute Auto und- Zuganbindung, ein Gleitzeitmodell, 30 Tage Urlaub und eine Kantine für die gemeinsamen Azubi Pausen. Außerdem waren alle Mitarbeiter im Amt gegenüber Azubis sehr aufgeschlossen und nett. Mit meinen Ausbildungsleitungen habe ich mich gut verstanden, zu ihnen konnte man immer kommen. Viel Wert wurde auch auf die Azubi Gemeinschaft gelegt. Veranstaltungen waren z. B. der Team Tag, die Fahrt in den bayerischen Landtag, Plätzchen backen oder Lernnachmittage usw.

Mir gefällt mein Ausbildungsberuf gut, da man in der Ausbildung die Möglichkeit hatte, fast alle Sachgebiete einmal kennenzulernen. Hierdurch war es sehr abwechslungsreich und ich bekam einen guten Einblick in die verschiedenen Aufgabengebiete. Die Arbeit mit dem Gesetz ist mir am Anfang schwer gefallen aber je länger man damit arbeitet, desto leichter wird es. Auch der Umgang mit den Bürger z. B. in der Führerscheinstelle hat mir Spaß gemacht.

Als Azubi finde ich besonders gut eine zuverlässige Ansprechpartnerin/Ausbilderin zu haben, die sich bei Schwierigkeiten auch für die Azubis einsetzt. Es gibt viele Benefits und wir bekommen beim Ausbildungsstart ein iPad, dass super praktisch für die Berufsschule ist. Außerdem wird unser Bahnticket komplett übernommen. In manchen Abteilungen hat man mehr zu tun als in anderen, aber eigentlich geben sich alle immer Mühe.

Ich finde super, dass man so viele Bereiche hat in die man auch nach der Ausbildung gehen oder auch wechseln kann. Wenn einem der eine Bereich/Thema nicht mehr gefällt, bewirbt man sich einfach beim nächsten Bereich. In den meisten Bereichen und Abteilungen gehört allerdings viel Arbeit am PC dazu und oft auch mit Kunden, wen das stört. Doch es gibt auch viele Stellen ohne kundenkontakt, nur während der Ausbildung schnuppert man überall mal rein. Außerdem hat man auch nach der Ausbildung gute Weiterbildungsmöglichkeiten.

Als Azubi wird man sehr gut behandelt und von allen Abteilungen wertgeschätzt.

Mein Ausbildungsberuf gefällt mir sehr gut, weil wir in der Ausbildung jeden Bereich der Stadtverwaltung kennenlernen dürfen.

Die Stadtverwaltung bietet sehr viele unterschiedliche Arbeitsfelder. Hier kann jeder "seinen Platz" finden. Das Ausbildungsbüro setzt sich für die Azubis ein und hat ein offenes Ohr für die Anliegen der Azubis, ebensi die Jugend- und Auszubildendenvertretung (JAV).

Mir gefällt es strukturiert zu arbeiten. Hinter jeder Sachbearbeitung steht ein Mensch mit einem Anliegen. Damit trage ich Verantwortung und leiste einen wichtigen Beitrag. Je nach Arbeitsbereich hat man viel oder auch weniger Kundenkontakt.

Die Ausbildung bei der Stadt Viernheim war vielseitig und praxisnah. In den verschiedenen Ämtern und Abteilungen konnte ich Einblicke in die Verwaltung gewinnen und wurde immer als vollwertiges Teammitglied behandelt. Die Betreuung durch die Ausbilderinnen und Ausbilder war super, individuelle Förderung stand hier immer an erster Stelle. Das Arbeitsklima war angenehm und die Kolleginnen und Kollegen waren sehr freundlich, weshalb man gerne zur Arbeit gekommen ist. Besonders toll fand ich, dass man dadurch, dass man alle paar Monate in einem anderen Amt eingesetzt wird, eine Menge Eindrücke gewinnen konnte. Hier hat man dann gemerkt, dass für jeden etwas dabei ist.

Mir gefällt besonders die Vielseitigkeit des Berufes, man wird quasi zum Allrounder ausgebildet. Ob man jetzt im Ordnungsamt Bußgeldbescheide schreibt und Spielhallen kontrolliert, dabei mithilft das Stadtfest zu organisieren oder im Bürgerbüro Reisepässe ausstellen lässt - hier ist alles dabei. Es gibt viele Bereiche mit viel Kontakt zu Bürgerinnen und Bürgern aber auch genau so viele in denen man primär im Hintergrund arbeitet. So kann jeder je nach persönlichen Stärken und Vorlieben den passenden Bereich für sich finden.

Im Verlauf der Ausbildung lernt man viele verschiedene Bereiche der Bezirksregierung kennen. Die Einsatzmöglichkeiten während und nach der Ausbildung sind sehr vielfältig und interessant. Das Ausbildungsteam steht mit Rat und Tat zur Seite, wenn nötig und unterstützt die Auszubildenden.

Der Beruf als Verwaltungsfachangestellte/r ist sehr vielfältig und bietet viele verschiedene Einsatzmöglichkeiten.

Die Ausbildung ist sehr vielseitig, wir wechseln alle 4 Monate das Amt und haben so einen besonderen Einblick in die Arbeit der Stadtverwaltung. Das ist von Vorteil, um sich für die zukünftige Stelle ein Bild machen zu können und auch, um zu wissen, wo man nicht unbedingt landen will. Sonst ist hervorzuheben, dass das Ausbildungsbüro immer ein offenes Ohr hat und mit uns gemeinsam nach Lösungen für mögliche aufkommende Probleme sucht.

Mein Ausbildungsberuf gefällt mir sehr gut. Er ist sehr abwechslungsreich und gibt mir einen guten allgemeinen Überblick über die Möglichkeiten in der Stadtverwaltung. An der Ausbildung an sich ist zu kritisieren, dass der Berufsschulunterricht im 3. Lehrjahr in Hessen komplett vom Verwaltungsseminar übernommen wird und die Dozenten dort keine pädagogische Grundausbildung haben. Hier sollte überlegt werden, das Berufsschulkontingent wieder an die zuständige Berufsschule zurückzugeben. Außerdem ist die Regelung aus dem BBiG nicht besonders sinnvoll, an einem Berufsschultag in der Woche weiterhin an die Arbeit gehen zu müssen. Meist sind dann keine Mitarbeiter mehr vor Ort, da sie in Teilzeit sind und der Arbeitstag ist ohnehin durch die verbleibenden 2-3h auch nicht mehr sinnvoll zu nutzen.

Mir gefällt besonders, dass Stadt Kassel so viele verschiedene Ämter hat mi denen man in kleinen Städten nicht in Berührung kommen würde. Schade finde ich es nur, dass man nicht wünsche angeben kann wo man gerne mal eingesetzt werden will oder wo nicht.

Was mr nicht gefällt ist, dass wir di gleiche Arbeit vollrichten wie zum Beispiel Beamte, aber wir nicht das gleiche oder fast das gleiche Gehalt bekommen wie sie.

Man wird wertgeschätzt, und bekommt Verständnis für besondere Umstände, flexible Arbeitszeitmodelle sind möglich.

Mein Ausbildungsberuf gefällt mir gut, weil der Verdienst gut ist, man im öffentlichen Dienst ist, gute Arbeitszeiten hat sowie eine große Bandbreite an möglichen Arbeitsplätzen

Man wird gut behandelt, hat teilweise variable Arbeitszeiten und die Ausbildung ist an sich sehr Abwechslungsreich. Nach der Ausbildung hat man eine große Chance auf die Übernahme.

Es gefällt mir sehr gut, da man lernt Verantwortung zu tragen und man teilweise selbständig arbeiten kann. DIe Abwechslung gefällt mir sehr gut.

Ich denke, der MKK ist ein guter Arbeitgeber, bei dem man sehr sehr gute Chancen auf eine Übernahme hat und somit auch einen sicheren Job.

Mir gefällt, das man mit dieser Ausbildung in vielen Bereichen arbeiten kann und es auch gut möglich ist, mit der Ausbildung Karriere machen zu können. Manchmal kann die Arbeit etwas eintönig sein, aber das hängt auch immer vom Einsatzbereich ab, in dem man gerade eingesetzt ist.

Ich würde mir wünschen, das man mehr unterstützt wird von den Ausbildern z.B. für die Vorbereitungen der Prüfungen. Auch fehlte eine generelle Unerstützung in der ganzen Ausbildungszeit und wenig Organisation untereinander. Gut gefallen hat mir, dass alle überwiegend nett und freundlich zueinander sind.

Es war eine gute Ausbildung.

Gut an der Ausbildung ist, man einen guten Einblick in das gesamte Amt erhalt, weil man knapp alle 3 Monate das Amt wechselt. Ein Nachteil daran ist, wie ich finde, dass man auch alle 3 Monate neu eingelernt werden muss. Jedes Amt hat sein eigenes Programm und eigene Mitarbeiter. Oft hatte ich das Gefühl, dass wenn ich etwas richtig verstanden hatte dann auch schon wieder in ein neues Amt gekommen bin. Das war manchmal etwas demotivierrend, da man immer wieder von Null angefangen hat.

Mir gefällt die Gleitzeit und dass man sich seine Aufgaben weitgehend selber einteilen darf. Die Mitarbeiter waren immer nett und freundlich. Zudem ist es ein Zukunftssicherer Beruf. Je nachdem in welches Amt man eingeteilt wurde, gab es entweder einen Berg an Aufgaben für Auszubildene oder auch fast gar nichts zu tun richtig. Manchmal saß man einfach nur seine Zeit ab. Oft waren es dann sich ständig wiederholende Arbeiten wie z.B. den ganzen Tag Gebührenbescheide erlassen und Akten anlegen. Und das über Wochen. Die Möglichekiten als Auszubildender waren doch sehr beschränkt. Dies war etwas demotivierend und langweilig für mich. Ich hätte mir das etwas abwechlungsreicher vorgestellt. Die Ausbildungsverkürzung ist auch mit Abitur leider nicht garantiert (im Vergleich zu allen anderen Städten und Kommunen), diese hängt von den Ergebnissen der schulischen Leistung ab. Wo andere Betriebe freigestellt wurden, war das beim Landratsamt fast nie so. Dies fande ich ein bisschen unfair.

Als Azubi wird man gut betreut. Es gibt immer einen festen Ansprechpartner und zusätzlich stellt jedes Amt für die Dauer des Praxisabschnittes einen weiteren Ansprechpartner. Auch die Atmosphäre unter den Azubis ist sehr gut und man findet schnell lehrgangsübergreifend Anschluss. Als Azubi werden einem nicht nur "einfache" Aufgaben wie Drucken oder Scannen gegeben, sondern man darf auch richtig mitarbeiten sobald man angelernt wurde.

Mein Ausbildungsberuf gefällt mir gut, da man trotz einem geregelten Tagesablauf immer wieder was Neues hat. Auch lernt man in der Ausbildung Sachen, die man auch auf das private Leben übertragen kann und somit aufs zukünftige Leben gut vorbereitet wird.

Als Azubi wird man von allen Kollegen herzlich aufgenommen und ab dem ersten Tag ins Team integriert. Man lernt viele Dinge kennen und darf direkt mitarbeiten.

Es ist ein abwechslungsreicher Beruf, welcher sehr viele Möglichkeiten bietet. Am Ende der Ausbildung hat man die verschiedensten Möglichkeiten eingesetzt zu werden. Allerdings ist er durch diese Vielschichtigkeit auch lernintensiv in der Ausbildung.