Zugegeben: Der Begriff Assistent klingt oft nach Halten, Bringen, Kaffeekochen. Dabei steckt sehr viel mehr dahinter. Besonders eine Bewerbung um eine Ausbildung als Kaufmännischer Assistent mit Schwerpunkt Fremdsprachen und Korrespondenz verlangt deutlich mehr Können von dir als nur das Wechseln eines Filters. Stattdessen kommt es vor allem auf deine wirtschaftlichen und sprachlichen Kenntnisse an, ebenso wirst du viel mit Datenverarbeitung zu tun bekommen. So bleibst du zwar ein Assistent, aber mit einer erfolgreichen Bewerbung als Kaufmännische Assistentin mit Schwerpunkt Fremdsprachen und Korrespondenz Hand in Hand mit der Geschäftsführung arbeiten – es gibt schlimmere Perspektiven, oder?
Doch bevor es soweit ist, steht erst einmal die Ausbildung vor der Tür. Wenn du gerade von der Schule kommst und absolut keine Lust mehr auf Schulbankdrücken hast – dann ist eine Bewerbung als Kaufmännischer Assistent mit Schwerpunkt Fremdsprachen und Korrespondenz vielleicht nicht die beste Idee. Denn bei dieser Ausbildung handelt es sich um eine vollschulische. Das heißt, dass du in der Regel mindestens zwei Jahre eine Berufsschule besuchst. Praktische Anwendungen folgen somit erst im Praktikum oder gar im Beruf selbst.
Dementsprechend sieht es auch etwas anders aus, wenn es an die Bewerbung um eine Ausbildung als Kaufmännischer Assistent mit Schwerpunkt Fremdsprachen und Korrespondenz geht. Du bewirbst dich schließlich nicht im Unternehmen, sondern an der entsprechenden Schule. Oft gibt es dafür an der entsprechenden Institution Online-Formulare, in die du deine Daten angibst. Zusätzlich wird noch ein tabellarischer Lebenslauf verlangt, sowie eine Kopie deines letztens Zeugnisses. Bei deinem Lebenslauf solltest du darauf achten, dass keine Lücken enthalten sind, du keine wichtigen persönlichen Daten vergisst oder die Formatierung und Anordnung ein völliges Chaos ist.
Besonders wichtig: Verpasse nicht die Anmeldefristen der Schulen. Meistens werden zwei Starttermine für deine Ausbildung gegeben, die jeweils andere Bewerbungsfristen haben. Sprachliche Begabung solltest du selbstverständlich auch mitbringen – deine Noten in Englisch beispielsweise sollten also im guten Bereich liegen. Schulisch vorausgesetzt wird der Abschluss der Realschule.
Eine Art Dresscode wird dich wahrscheinlich erst im zweiten Ausbildungsjahr erwarten, wenn du dich auf die Suche nach einem Praktikumsplatz machst. Dort kommt es wieder auf das Unternehmen an, für das du dich entschieden hast. Mit einem legeren Business-Outfit solltest du nichts falsch machen.
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