Fachinformatiker/in für Anwendungsentwicklung Ausbildung Bewertungen

Positives: - Azubis werden immer respektvoll behandelt und man nimmt Vorschläge von ihnen an - Die Firma veranstaltet viele Events - Das Klima in der Firma ist sehr gut, man begegnet fast überall freundlichen Arbeitskollegen - Die Geschäftsführung versucht das Klima in der Firma noch weiter zu verbessern Negatives: - Fällt mir nichts dazu ein

Positives: - Azubis werden immer respektvoll behandelt und man nimmt Vorschläge von ihnen an - Man durchläuft verschieden Abteilungen während der Ausbildung und lernt alle kennen - Eine Stelle für mindestens 1 Jahr nach der Ausbildung wird garantiert (selbst jetzt in COVID-19 Zeiten) - Falls man Probleme in der Schule hat, wird einem Nachhilfe gezahlt und zur Verfügung gestellt - Man hat jederzeit einen Ansprechpartner Negatives: Obwohl ich eine Ausbildung zum Anwendungsentwickler gemacht habe, war die Ausbildung in der Firma doch sehr Systemintegrator lastig. Ich habe den gleichen Durchlauf wie meine Systemintegrator Azubi Kollegen gemacht und auch meistens die gleichen Aufgaben bekommen. Die einzelne Abteilungen haben sich angestrengt mir Programmieraufgaben zu geben (meist Skripten), jedoch war dies halt nicht die Regel, sondern eher eine Ausnahme. Ich hätte mir in meiner Ausbildung mehr Programmierthemen gewünscht.

Als Azubi wird man gut behandelt. Man bekommt von der Firma Freistellungen für Klausuren und Lehrmaterial wird einem bezahlt. Aufgaben sind oft gut, also es soll nicht nur Kaffee gekocht werden. In meiner Ausbildung ist es oft vorgekommen, dass Betreuer keine Zeit für mich hatten, allerdings habe ich das Gefühl, dass es besser wird.

Mein Ausbildungsberuf gefällt mir sehr gut, da man ständig neue Technologien lernt und sich ständig weiterentwickelt.

Am besten gefällt mir an der Firma, dass man von Beginn an sehr freundlich und familiär aufgenommen wird. Es wird einem in jeder Situation ein Fachkollege zur Seite gestellt und man wird locker aber gezielt durch die Aufgaben geführt. Zeit für Fragen bleibt natürlich trotzdem immer.

Mein Ausbildungsberuf gefällt mir, weil er mir gezeigt hat, dass mein Herz für die Softwareentwicklung schlägt. Zu Beginn meiner Ausbildung hatte ich so gut wie keine Vorkenntnisse in dem Bereich, habe mich aber trotzdem für die Ausbildung entschieden und wurde zu keiner Sekunde enttäuscht. Wer gerne knifflige Probleme löst und dem logisches Denken kein Fremdwort ist, gerne im Büro arbeitet und mit Technik zu tun hat, der findet sich in dem Beruf gut wieder.

Die Auszubildenden werden sehr gut betreut. Auf jeden Azubi wird individuell eingegangen wo dessen Stärken und Schwächen liegen und es werden individuelle Übungen / Aufgaben von den Betreuern erstellt, um die besten Lernerfolge zu erzielen. Dabei wird trotzdem auf eine lockere Arbeitsatmosphäre geachtet, damit auch der Spaß nicht verloren geht.

Der Ausbildungsberuf gefällt mir sehr gut, da ich in allen Bereichen der Software Entwicklung etwas gelernt habe und das ganze Themengebiet sehr interessant finde. Es gibt sehr viele interessante, technische Möglichkeiten, um Software für die unterschiedlichsten Anwendungsfälle zu entwickeln und das Gefühl, nachdem die Software fertig ist (und der Kunde zufrieden) ist einfach super.

Die SIGNAL IDUNA Gruppe macht eine sehr gute Ausbildung. Sie legt viel Wert darauf ihre Auszubildenden auf das spätere Leben vorzubereiten. Wir haben viele Schulungen erhalten, die uns das Wissen, welches wir benötigen, vertieft vermittelt haben. Ebenso ist das Arbeitsklima sehr angenehm und es wird sich untereinander viel unter die Arme gegriffen.

Mir gefällt die Vielfältigkeit, die dieser Ausbildungsberuf bietet. Mit der Fachinformatik als Grundlage, kann man später in vielen Bereichen arbeiten und hat ein sehr gutes technisches Verständnis.

An der Firma gefällt mir die Wertschätzung eines Azubis. Man kann jederzeit Kritik ausüben, falls einem etwas nicht gefallen sollte und wird als volle Arbeitskraft angesehen. Außerdem wird man bestens durch externe Schulungen auf die Berufsschule und die Abschlussprüfung vorbereitet. Was für mich herausstricht, sind die Bemühungen der Personalentwicklung, welche sich sehr für die Azubis einsetzt und dafür sorgt, dass sich jeder Auszubildende wohl fühlt in dem Tätigkeitsbereich, in der man eingesetzt wird.

Man kann arbeitet viel im Team, um bessere Ergebnisse an den Tag bringen zu können. Ebenso kann man sich zurückziehen, um konzentrierter an Projekten arbeiten zu können. Das logische Denken dabei ist herausfordernd und macht Spaß.

Man wird hervorragend bewertet und bekommt alles, was man für die Ausbildung benötigt. Das Gehalt ist im höheren Bereich und angemessen. Die strikte Aufteilung der Gehälter nach Ausbildung und Studium finde ich persönlich nicht mehr zeitgemäßig im Bereich der IT. Softwareentwicklung ist ein Handwerk, daher ist jede Person, die genug Wissen und Erfahrung mitnimmt, geeignet eine bestimmte Tätigkeit auszuüben und sollte nicht allein nach dessen Abschluss bewertet werden.

Der Beruf an sich ist sehr interessant und man kann grundsätzlich in "unendliche" Tiefe gehen, wenn man dies will.

Als Azubi werde ich in meiner Firma als vollwertiger Mitarbeiter behandelt. Natürlich werden immer mal wieder Späße über das Azubi-Dasein gemacht, aber das trägt zur guten Atmosphäre bei. Generell wird viel gelacht und die gemeinsame Kaffeepause darf auch nicht fehlen. Abteilungsübergreifend tolle Kollegen mit denen man gerne zusammenarbeitet.

Durch den Beruf kann ich einer meiner Hobbys dem Programmieren nachgehen. Der betriebliche Teil der Ausbildung ist in meinem Betrieb sehr praktisch orientiert, was mir sehr entgegen kommt. Der schulische Teil dagegen ist zumindest bei meinem Kenntnisstand eher unnötig. Die meisten Fächer sind ohne großen Aufwand zu bewältigen und langweilen mich. Insbesondere der ständige Wechsel zwischen Schule und Betrieb ist durch den Blockunterricht sehr nervig.

Ich habe viele Möglichkeiten mich fachlich und persönlich zu entwickeln, da die Commerzbank vieles bietet.

Man kann kreative Lösungen für komplexe Probleme finden und lernt damit umzugehen.

Die Commerzbank ist ein guter Arbeitgeber, der viel in seinen IT Nachwuchs investiert (mittels Seminaren und Schulungen).

An meinem Ausbildungsberuf gefällt mir, dass das Themengebiet der IT so vielseitig aufgestellt ist, sodass man immer etwas neues lernen kann.

Die Firma ist top. Einzig die Geschwindigkeit, mit der manche Sachen vonstatten gehen ist manchmal etwas langsam, liegt allerdings daran, dass es eine große Firma ist, in der Aufträge/Anfragen durch viele Instanzen gehen müssen.

An meinem Ausbildungsberuf gefällt mir eigentlich alles. Das einzige, was man beachten sollte, ist, das ein Bürojob eine große Belastung für den Körper ist und man für einen Ausgleich sorgen sollte.

Ich wurde bisher als Azubi immer gut behandelt. Wenn ich ein Problem habe, ist jeder bereit zu helfen. Das Arbeitsklima ist sehr sehr entspannt (liegt sicherlich auch daran, dass jeder jeden duzt). Die Arbeitsbedingungen an sich sind ebenfalls locker und sehr gut (man hat seinen eigenen Arbeitsplatz, man hat Gleitzeit, kann also selber entscheiden wann man kommt und geht, uvm.) . Am meisten gefällt mir das Tutorensystem. Jeder Azubi bekommt ein Tutor, der für Fragen, Hilfe, usw. da ist. Somit hat man immer einen Ansprechpartner.

Was mir an meinem Ausbildungsberuf gefällt: -Das Programmieren an sich -Sehr viel Neues über die IT zu lernen (vor allem auch in der Berufsschule) -Kreativ denken bzw. eine richtige Lösung finden -Das Gefühl, wenn man eine passende Lösung für sein Programm findet -Teamarbeit Was mir an meinem Ausbildungsberuf nicht so gut gefällt: -Jeden Tag lang sitzen und hauptsächlich nur auf Bildschirme schauen -Das Gefühl, wenn man ewig keine Lösung findet

Ich wurde als Azubi bisher immer gut behandelt. Es werden alle Fragen beantwortet und wenn Hilfe benötigt wird, kann auf jeden zugegangen werden. Das Arbeitsklima ist sehr locker, was für ein entspanntes und gutes Verhältnis mit Kollegen führt. Besonders gut ist das Tutorensystem. Jeder Azubi bekommt ein Tutor. Dieser ist dafür da, Aufgaben zu verteilen, Fragen zu beantworten, usw. Bei Fragen (egal ob Organisatorisches oder auf Aufgaben bezogen) kann man immer auf den Tutor zugehen.

Was mir an meinem Ausbildungsberuf gefällt: -Das Programmieren an sich -Das Gefühl, nachdem man nach langem Überlegen eine richtige Lösung findet -Sehen zu können, was durch reines Coding alles machbar ist -Man lernt sehr viel über das Thema IT (vor allem in der Berufsschule, aber auch vieles im Unternehmen) Was mir an meinem Ausbildungsberuf nicht so gut gefällt: -Langes Sitzen auf einem Stuhl + Durchgehend auf einen Bildschirm starren -Ab und zu verzweifelt, da man nicht direkt auf die Lösung für ein Programm kommt

Als Azubi finde ich persönlich genau richtig. Hier wird sich persönlich um einen gekümmert. Man hat einen eigenen Tutor der einen beim einlernen und bei der Ausbildung Unterstützt. Mir gefällt besonders, dass individuell auf jedem Azubi eingangen wird. Hier macht dir keiner Druck das du Sachen in einer bestimmten Zeitspanne lernen sollst. Der eine lernt eben etwas schneller als die anderen.

Fachinformatiker Anwendungsentwicklung gefällt mir besonders, da man hier das "Handwerk" für Praktisch alles erlernt. Egal ob du später mal eine Webseite, App, Programm oder sonstiges entwickeln willst mit dem Beruf hat man zumindest einen Einstieg in die Bereiche. Außerdem, kann man positiv und negativ sehen, steht man immer wieder vor neuen Herausforderungen, man muss für bestimmte Probleme immer wieder neue Lösungen finden.

- Die kümmern sich um uns - Die helfen uns sehr - Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut

- Programmieren ist spaßig