Duales Studium Wirtschaftsinformatik Bewertungen

Der tolle Mix aus Theorie und Praxis. Bei meiner Firma konnte ich das in der Uni gelernte anwenden und meine Kenntnisse darin ausbauen.

Er bietet Einblicke in beide Welten: Sowohl die IT, als auch die wirtschaftliche Seite von Unternehmen.

Der Praxisbezug in vielen Themen, da auch die meisten Dozenten hauptberuflich in Unternehmen arbeiten und so auch auf dem Stand der Dinge sind und gute Beispiele aus dem wahren Berufsleben bringen können.

Die Ausbildung ist wirklich vielseitig, man lernt die Firma aus allen Perspektiven kennen und schätzen. Neben der Vielseitigkeit ist das größte Plus das Arbeitsumfeld, die Leute sind wirklich ALLE nett und kümmern sich wirklich großartig um einen.

Der Informatikkaufmann ist eine super Ausbildung, mit der man bei Esprit in vielen Bereichen einsetzbar ist. Die Nachfrage ist höher als das Angebot, was dazu führt, dass man sich am Ende den für einen selbst besten Platz aussuchen kann. Besonders gut ist in diesem Fall, dass man nahezu alle Abteilungen kurz gesehen hat und ein großes Netzwerk aufbauen konnte.

Die im Schnitt dreimal wöchentlich stattfindenden Vorlesungen, sind ein hartes Stück Brot. Die Vorlesungen finden an der privaten FOM statt, die in Sachen Organisation sicher noch viel tun kann, aber gegenüber jeder staatlichen Uni viele Vorteile hat. Fächer und Professoren sind wie überall im Leben sehr unterschiedlich, doch alle Fachkompetent und sehr Praxisnah, was ich sehr schätze.

Esprit ist in erster Linie ein Modeunternehmen und hat seine Kernkopetenz (wie kann es auch anders sein) nicht in der IT. Trotzdem ist die IT von Esprit wirklich nicht zu unterschätzen. Die Aufgaben sind sehr umfangreich und die harte Arbeit wird gut geschätzt. Man lernt viel, wird gefördert und gefordert. Außerdem spricht für Esprit die einmalige Atmosphäre und die tolle Stimmung.

Ich persönlich habe mich nicht eine Sekunde als Informatikkaufmann gefühlt sondern direkt als Bachelor fo Science, da der Anteil des Wissen was im Studium erlernt wird doch stark überwiegt. Daher kann ich den Beruf so leider wenig einschätzen glaube aber das eine Ausbilung alleine im heutigen Stand der Dinge nicht ausreicht.

Die FOM ist sehr gut organisiert und strukturiert. Es gab wenige Probleme. Besonders gut war, dass die Vorlesungen eher eine Mischung aus Zuhören und Aktiven Diskussionen waren. Die gesamte Zeit war sehr praxisorientiert und somit für mich sehr gut.

Die Ausbildung in der Firma gefällt mir sehr. Eigenverantwortliches Arbeiten sowie flexible Arbeitsbedingungen ermöglichen es mir mich optimal in den Betrieb einzubringen. Eine Kampagne der Provinzial wirbt mit dem Spruch „Ich bin Provinzial, weil hier das WIR groß geschrieben wird“. Ein Satz der treffend wiedergibt, was unsere Azubis erwartet.

Die Ausbildung in der Firma gefällt mir sehr gut, weil ich häufig mit herausfordernden Aufgaben im Ausbildungsalltag zu tun habe. Dabei werde ich tatkräftig von vielen netten und kompetenten Kollegen unterstützt. Der IT Betrieb ist abwechslungsreich und sehr kommunikativ. Probleme werden im Team angegangen. Die Arbeit selbst, Anwendungen zu realisieren, bietet viele Möglichkeiten eigene Ideen einzubringen und kreativ tätig zu sein.

Das Studium an der FOM findet berufsbegleitend in Form von Abendunterricht oder an Samstagen statt. Diese Form des dualen Studiums ist sicherlich anstrengend, bietet aber viele Möglichkeiten. Die Theorie der Vorlesungen kann an verschiedenen Stellen im Betrieb angewendet werden. Der Lerneffekt ist daher in doppelter Hinsicht gewährleistet. Viele Dozenten an der FOM sind in Industrie bzw. Wirtschaft tätig. Der Stoff der Vorlesungen ist daher durch Erfahrung der Lehrenden stark am Berufsalltag ausgerichtet.

Alles in allem ist die Ausbildung in der Firma Müller sehr gut. Klar kommt es auf die verschiedenen Abteilungen an, wie sehr man einbezogen wird und wie das Verhalten der Mitarbeiter zueinander ist. In meinem Fall war aber alles positiv. Ich lerne Dinge die mich interessieren, habe neue Freunde gefunden und habe Spaß während meiner Zeit hier.

Der Beruf ist ziemlich spannend. Man bekommt Aufgaben, welche man eigenständig lösen und betreuen darf. Ständig ist man sein eigener Projektleiter. Am meisten Spaß macht mir allerdings der Umgang mit den anderen Mitarbeitern, wenn ich mal ein Meeting betreue und über Probleme und Lösungen der Aufgabe mitdiskutiere. Das Modellieren der Anforderungen ist dabei auch unterhaltsam und es wird so schnell nicht langweilig, da man immer andere Herausforderungen hat. Das ist zumindest meine Sicht aus der Analyse. Andere Aufgabenbereiche werden nicht übernommen.

Die DHBW Stuttgart ist gewöhnungsbedürftig. Dank einer neuen Sekretärin ist die Organisation immerhin besser geworden. Manchmal stimmt das Verhalten von Dozenten oder Mitarbeitern der DHBW nicht. Entweder ist man sehr unfreundlich oder zeigt, dass man keine Lust hat. Für mich unverständliche Faktoren während der Theoriephase.

Die Ausbildung gefällt mir sehr gut. Zum einen die Praxisphasen mit sehr netten aufgeschlossenen Kollegen und dem facettenreichen Arbeitstagen. Aber auch die Theoriephase mit Berufsschule und Studium gefallen mir sehr gut. Interessant und als angenehm empfinde ich es auch, dass ich in regelmäßigen Abständen meinen Standort wechsel. Man kommt rum und sieht andere Regionen in Deutschland. (In meinem persönlichen Fall Switche ich ca. alle drei Monate zwischen München und Essen)

Ich mache eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration. Ich muss gestehen, dass ich zuvor nie mit Informatik in Kontakt getreten bin und auch vom Typ her kein klassischer Informatiker bin. Allerdings ist die Ausbildung so abwechslungsreich, dass man sich damit arrangieren kann. Es ist keines Wegs eine stumpfe Techniker Ausbildung. Man kann seine Ausbildung und seine Abteilungen die man durchlaufen will (nach ein paar Pflichtabteilungen) selbst nach eigenen Wünschen und Vorlieben gestalten, sodass man sich in die Richtung entwickeln kann, die einem liegt.

Angenehmes Vorlesungsklima mit ca. 20 Studenten und TOP motivierten Dozenten. Experten auf ihrem Gebiet mit Spaß bei der Arbeit. Angenehme Studienblöcke von einer Woche. Vorlesungsinhalte immer tageweise und nicht in einzelne Stunden zerlegt.

Die Unify Ausbildung bietet eine Menge Möglichkeiten zur Kompetenzerweiterung über das fachliche hinaus. Skills in Projektmanagement, Prozessmanagement, Controlling, Präsentations- und Kommunikationsfähigkeit sowie der Arbeit in (virtuellen) Teams steigern neben den Methodenkompetenzen auch noch einige Sozialkompetenzen. Ein standortübergreifendes Netzwerk ist schnell aufgebaut. Die Auslastung und das Einbinden in Aufgaben und Projekte mit Lernerfolg ist stark abhängig von der Abteilung, dem Zeitpunkt aber auch dem Interesse des Einzelnen. Die Ausbildung folgt einem Konzept, wird jedoch oftmals an den Einzelfall (mittels persönlicher Gespräche) angepasst. So wird jedem Auszubildenden die Möglichkeit gegeben, seine eigene Ausbildung aktiv mitzugestalten. Alles in Allem gefällt mir die Ausbildung sehr gut, Verbesserungspotential besteht aber dennoch immer. Beispiele für das Erhöhen von Lernerfolgen wäre die präzisere Vorbereitung von Aufgaben während der Praxisphasen sowie die Bereitstellung eines dedizierten Betreuers (in Vollzeit!) während der Koordination der einzelnen Phasen. Nichtsdestotrotz ist die Ausbildung bei Unify jedem Auszubildeden zu empfehlen, der eine gewisse Fähigkeit zur Eigeninitiative und Selbstorganisation mitbringt.

Der Ausbildungsberuf ist für Personen mit gewissen Grundkenntnissen in der Programiierung, E-Technik oder anderen Themen (HTML, SQL,...) oftmals sehr unspektakulär. Die theorethische Ausbildung führt selten zu Lernerfolgen, festigt allerdings eine gewisse Basis, auf der die Studienfächer aufsetzen, sodass eine Kompetenzgleichheit unter allen Auszubildenden geschaffen wird. Die eigentlichen Lernerfolge treten erst mit dem Studium ein, sodass der anteilsmäßig große theoretische Teil der Ausbildung die Mehrheit an Auszubildenden unterfordert. Die Zeit kann dafür aber genutzt werden, um sich stärker auf die Praxis oder die Vorbereitung des Studiums zu konzentrieren ;) Der praktische Teil ist sehr stark von der Abteilung abhängig, in der man nach der Ausbildung übernommen wird. Die Schwierigkeit besteht darin, dass sich da Interesse an einer Abteilung erst während der Ausbildung festigt, die Ziel/Übernahme-Abteilung aber bereits vor Beginn der Ausbildung feststeht und nur in Ausnahmefällen die Ziel/Übernahmeabteilung noch nach Beginn der Ausbildung geändert wird. Im Zweifelsfall wird man so nach der Ausbildung in einer Abteilung übernommen, an der kein Interesse besteht. Ein Wechsel der Abteilung ist natürlich dennoch jederzeit mittels Bewerbungsverfahren möglich.

Die Ausbildung an der Universität ist fachlich sehr gelungen. Die zeitliche Organisation sowie die Bereitstellung von Arbeits- und Lernmaterial verdient die Höchstpunktzahl. Es wäre allerdings schön, die Lerninhalte des Studiums auch an die Lerninhalte der Praxisphasen anzugleichen (Chronologie), damit das theorethische Wissen auch in der Praxis zeitnah umgesetzt werden kann.

Durch das Zusammenspiel von Theorie und Praxis in vielen Lernbereichen ist es einfacher die neuen Themen zu lernen und verstehen. Sollte man doch mal ein Problem haben, bekommt man vom Dozenten häufig individuelle Unterstüzung.

Ich mache zusätzlich zu meinem Studium den Fachinformatiker Systemintegration und ich bin sehr begeistert von den Dingen die ich durch meine Ausbildung lerne. Ich habe bereits im ersten Lehrjahr einen sehr guten Einblick in Programmiersprachen und Netzwerktechnik erhalten und kann mittlerweile sogar mit den männlichen Kollegen mithalten.

Die Steinbeis Universität Berlin bietet ein sehr gutes Lernangebot an, das von sehr guten Professoren vermittelt wird. Das Blended-Learning Konzept ist eine gute neue Möglichkeit die Studieninhalte zu erlernen.

Sehr gut! Die Mitarbeiter sind sehr aufgeschlossen und man hat die Möglichkeit in sehr viele Arbeitsbereiche einen Einblick zu bekommen.

Sehr gut, die Mischung aus Informationstechnik und Wirtschaft ist gut ausgewogen.

Gut. Ausbildung an der DH hängt stark vom Studiengangsleiter ab. Ich hatte Glück und habe einen sehr kompetenten Dozenten erwischt. Das Essen in der Mensa ist nicht so toll...

Pro - Super Arbeitsathmosphäre - Man kann sich selbst aus einer Unmenge von Abteilungen seine Praxisphasen aussuchen (Eigenverantwortlichkeit!) - Frei Kaffee überall und sehr gutes kostenloses Mittagessen - Firmenwagen zwei Jahre nach Berufseinstieg als DHBWler - Urlaubstage können in die nächsten Jahre übernommen werden und müssen nicht schon ein Jahr in voraus geplant werden - Bezahlte Auslandspraxisphase (bei entsprechender Leistung) Con - Es wird immer mehr gespart - das wurde z.B. beim Einstiegsgehalt bemerkbar -> Es ist nicht wenig aber in den "Old Industries" wird defintiv mehr bezahlt - Teils zu bürokratisch - Es wird sehr stark auf Leistung (Noten) gesehen - ohne einen 2,5 Schnitt im Studium gibt es weder Ausland noch Übernahme (egal wie gut die Leistung in den Abteilungen ist)

Viele Möglichkeiten sich zu entfalten und nicht von Anfang an in eine Richtung eingeschränkt zu sein.

Pro - Gute Struktur - Sicher fertig nach 3 Jahren (6 Semestern) Con - Je nach Prof. nervig, dass eine Anwesenheitspflicht in Vorlesungen herrscht - Nicht alle Profs. sind mit denen von Unis zu vergleichen

In der HSH Nordbank gibt es für Wirtschaftsinformatiker fast alle Bereiche der IT zu sehen. Mir hat diese Breite an Einsatzmöglichkeiten während der Praxisphasen sehr gut gefallen.

Als Wirtschaftsinformatiker ist man hervorragend für die Zukunft aufgestellt, da die Wirtschaft immer weiter automatisiert wird und daher immer Leute benötigt werden, die sich sowohl mit der Technik als auch mit der Fachlichkeit auskennen.

Das Studium an der Wirtschaftsakademie war durch kleine Gruppen geprägt. Dadruch hat man ein gutes Verhältnis zu den Dozenten und den anderen Studenten.