Duales Studium Wirtschaftsinformatik Bewertungen

Gute Atmosphäre innerhalb der Firma

Sehr gut

Guter Praxisteil und gute Professoren

Mir gefällt die Ausbildung sehr gut, da ich nette Kollegen habe und auch ein super Arbeitsklima und ein tolles Equipment gestellt bekomme.

Sehr gut, da dieser sehr abwechslungsreich ist und man einen Einblick in eine große Spanne von Tätigkeiten bekommt.

Bis jetzt noch besucht, da noch im Betrieb.

Als Azubi bekommt man super Unterstützung und lernt enorm viel.

Ein sehr abwechslungsreicher Beruf, bei dem keine Wünsche offen bleiben

In vielen Fällen hilfreich und eine super Vorbereitung für die späteren Herausforderungen in der Arbeit.

Es wird einem ermöglicht sich bei unterschiedlichen Tätigkeiten zu beweisen und dabei Erfahrungen zu sammeln. Wer engagiert arbeitet erhält die Möglichkeit bei verantwortungsvollen Aufgaben mitzuwirken und somit zusätzliche Dinge zu sehen und dabei etwas über den Tellerrand hinaus zu schauen.

Der Beruf ist Klasse und öffnet einem viele Möglichkeiten sich danach in unterschiedliche Richtungen weiterzuentwickeln. Insbesondere der Studiengang Wirtschaftsinformatik ist sehr breit ausgerichtet und ermöglicht somit eine spätere Spezialisierung in extrem viele unterschiedliche Richtungen. Durch den IT-Bezug mit dem Ausbildungsberuf Fachinformatiker für Systemintegration kann man am heutigen Arbeitsmarkt ebenso wertvolle Punkte sammeln und sich dadurch von der Konkurrenz abheben.

Die Hochschule ist im Lehrplan klar strukturiert und lässt wenige Möglichkeiten nach Interessen zu wählen. Positiv daran ist, dass die klare Struktur relativ wenig Organisationsaufwand für den Studenten mit sich bringt und er stets weiß, welche Fächer als nächstes zu belegen sind. Schade daran ist, dass die Interessen nicht abgebildet werden und somit eine "Spezialisierung" durch eine ausreichende Anzahl von Wahlfächern faktisch nicht möglich ist.

Dank guter Betreuung durch HR sowie abwechslungsreiche Abteilungen kann ich das duale Studium bei adidas nur empfehlen. Im sportlichen Umfeld werden einem bereits früh einige Verantwortlichkeiten übertragen und man fühlt sich schnell als Teil des jeweiligen Teams sowie der adidas Familie integriert.

Durch die vielzähligen Möglichkeiten, die sich einem WIrtschaftsinformatiker bieten, kann gerade in der Sportartikelindustrie einiges von dem verwirklicht werden, was auch immer sich während des Studiums als Stärke herauskristallisiert hat.

Die Universität bietet ein sehr schulähnliches System, in kleinen Klassen sollen durch hauptsächlichen Frontalunterricht optimale Lernergebnisse in der doch sehr abgespeckten Zeit erzielt werden. Dies ist anstrengend, aber nicht überfordernd.

Man kann hier eine der spannendsten und faszinierendsten Branchen überhaupt kennenlernen und bekommt sehr schnell viel Verantwortung übertragen, sei es im für jeden Dualen Studenten stattfindenden technischen Grundpraktikum an den Bauplätzen in der Produktion oder aber im Projekt- und Servicemanagement. Hierdurch bekommt man schnell das Bewusstsein wirklich gebraucht zu werden, und auch einen Teil zum Erfolg des Produktes beizutragen.

Die "Klassenraumatmosphäre" erleichtert das Lernen auch von schwierigem Stoff enorm, die Professoren können so auf (fast) jede einzelne Frage eingehen und diese immer detailliert beantworten. Wer es dann nicht lernt, ist wirklich selber schuld.

Der Wirtschaftsinformatiker bei Airbus ist vielleicht nicht gleichzusetzen mit dem in anderen Firmen. Hier werden keine Programmier-Freaks oder Hardware-Nerds gebraucht, sondern durchsetzungsstarke, kundenorientierte "Vermittler" mit technischem- und wirtschaftlichem Know-How für Projekte, Services und Architektur.

Man kann hier eine der spannendsten und faszinierendsten Branchen überhaupt kennenlernen und bekommt sehr schnell viel Verantwortung übertragen, sei es im für jeden Dualen Studenten stattfindenden technischen Grundpraktikum an den Bauplätzen in der Produktion oder aber im Projekt- und Servicemanagement. Hierdurch bekommt man schnell das Bewusstsein wirklich gebraucht zu werden, und auch einen Teil zum Erfolg des Produktes beizutragen.

Der Wirtschaftsinformatiker bei Airbus ist vielleicht nicht gleichzusetzen mit dem in anderen Firmen. Hier werden keine Programmier-Freaks oder Hardware-Nerds gebraucht, sondern durchsetzungsstarke, kundenorientierte "Vermittler" mit technischem- und wirtschaftlichem Know-How für Projekte, Services und Architektur.

Die "Klassenraumatmosphäre" erleichtert das Lernen auch von schwierigem Stoff enorm, die Professoren können so auf (fast) jede einzelne Frage eingehen und diese immer detailliert beantworten. Wer es dann nicht lernt, ist wirklich selber schuld.

-Spannende Aufgaben in wechselnden Bereichen im Unternehmen -Gute Betreuung im Unternehmen -Sehr gute Übernahme Chancen

Als Schnittstelle zwischen dem Business und der IT kann der Wirtschaftsinformatiker in vielen Fragen durch sein Wissen in beiden Bereichen weiterhelfen und ist so ein große Unterstützung für das Unternehmen

-Angenehmes Lernen in kleinen Gruppen -Problematisch ist, dass die Uni in Hameln ist -Praktische Ausrichtung der Module ist eine gute Vorbereitung für die späteren Aufgaben im Job

gut

gut

gut

Gefällt mir sehr gut, man wird direkt als Teil des Teams gesehen und nie als Azubi. Das gibt einem das Gefühl etwas wichtiges zu machen

Der gefällt mir riesig gut

In Ordnung, FOM halt

Bei der Spirit/21 ist der Anteil an Auszubildenden recht hoch. Dadurch ist die Ausbildungsabteilung sehr professionell organisiert und man fühlt sich als Student sehr gut betreut. Zudem wird man sehr schnell sehr gut in das Unternehmen integriert. Unterstützt wird diese Integration durch ein Patenprogramm, bei dem jedem Student ein Pate zur Seite gestellt wird, der schon Erfahrungen im Beruf gesammelt hat.

Das Berufsbild des Wirtschaftsinformatikers ist für mich die optimale Mischung für einen Beruf in der IT-Welt. Man hat sowohl die technischen Grundlagen als auch das betriebswirtschaftliche Wissen um Situationen gut beurteilen zu können. Dies ermöglicht eine sehr große Aufgabenvielfalt.

Das lernen an der dualen Hochschule fällt sehr leicht, das ein starker Praxisbezug vorhanden ist. Theoretische Themen die in der Praxis wenig Bedeutung haben, werden nicht so intensiv behandelt. Außerdem lernt man viel von den Dozenten die größtenteils aus der Praxis kommen.

Ich hatte sehr viele Freiheiten, mich in die Richtung zu entwickeln, in die ich wollte. Auch hatte ich sehr viel Mitspracherecht als es zum Thema und den Bereich der Bachelorarbeit kam.

Sehr flexibel in der Möglichkeit der eigenen Entwicklung vom Entwickler bis Berater

Vorlesungen in kleinen Gruppen (<30 Studenten). Gut ausgestattete FH.

Es gibt abwechslungsreiche Aufgaben und man hat die Möglichkeit, seine Praxisphasen selbst mit zu organisieren. Die Betreuer und Kollegen sind stets nett und hilfsbereit und behandeln einen wie einen vollwertigen Mitarbeiter.

Als technisch ausgerichteter Beruf hatte ich erst Bedenken, dass ich nicht genügend Erfahrungen im Voraus gesammelt habe. Man kann aber vieles von null an lernen und von den Erfahrungen seiner Kollegen profitieren. Die Aufgaben sowie das Produktportfolio der Firma sind sehr abwechslungsreich und machen Spaß.

Ich besuche die Berufsakademie Rhein-Main in Rödermark. Die Vorlesungen sind praxisorientiert und in den meisten Fällen von sehr hoher Qualität. Von den Erfahrungen der Dozenten kann man sich viel abschauen und profitieren. Man kann seine Fächer zum Teil selbst wählen und so seinen Neigungen entgegen kommen. Die Atmosphäre ist zum Lernen optimal, da die Gruppen klein sind und die Dozenten sehr hilfsbereit sind. Zu kritisieren ist die Verwaltung und die Organisation der BA. Hier gibt es oftmals Unstimmigkeiten.

Durch den wechsel der Abteilungen in jeder Praxisphase, lernt man viel und die Arbeit/Aufgaben sind sehr Abwechslungsreich. Kollegen sind sehr nett und hilfsbereit. Studenten werden nicht wie Azubis behandelt und man bekommt Aufgaben von den man lernen und spaß haben kann.

Der Beruf ist zukunfssicher und wird stark in der Firma gefördert! Aufgabenbereiche und Abteilungen für die Studenten sind gut gewählt. Man ist somit auch sehr gut für den Beruf vorbereitet und hat schnelle und genaue Vorstellungen wie die Aufgabenbereiche dieses Berufes auszusehen haben.

Die Berufsakademie Rhein-Main ist sehr Praxisorientiert, was sehr vorteilhaft ist, da viele Dozenten selbst aus den Bereichen kommen (entweder gearbeitet haben oder es immernoch tun) in den sie lehren. Zu kritisieren ist jedoch die Verwaltung und die Organisation! Zu begin wird nicht klar definiert und rübergebracht wie man Aufgaben zu bewältigen hat (Bsp. Praxisberichte die jede Praxisphase erstellt werden müssen).

Sehr gut! Man hat die Möglichkeit bei jeder Praxisphase in einen andren Bereich zu gehen. Dadurch hat man viel Abwechslung und lernt immer etwas neues.

Durch die Möglichkeit ständig (regelmäßig) den Bereich zu wechseln, hat man die Chance viel zu lernen und kennenzulernen. Die Kollegen hier sind sehr nett und freundlich. Studenten werden nicht wie Azubis behandelt und man bekommt Aufgaben von den man lernen und spaß haben kann.

Die Berufsakademie Rhein-Main hat viele Dozenten die selbst aus den Bereichen kommen in den sie lehren. Sprich man bekommt nicht nur theoretisches gelernt sondern sehr praxisorientiert. Zu kritisieren ist jedoch die Verwaltung und die Organisation! Avaya gibt dem Studenten die Wahl an welcher Uni (Berufsakademie Rhein-Main oder Duale-Hochschule Baden-Wüttenberg(Mannheim)) er studieren will. Ich hatte mich für die Berufsakademie Rhein-Main entschieden, weil sie näher an meinem Wohnort ist. Jedoch empfehle ich aus Erfahrung anderer Studenten bei Avaya die Duale-Hochschule in Mannheim.