Ausbildung zum Aufbereitungsmechaniker
Drei Jahre arbeiten und lernen haben sich ausgezahlt und jetzt bist du Aufbereitungsmechaniker. Deinen Beinamen als Azubi hast du abgelegt und bist bereit dich auch als festangestellter Arbeiter zu beweisen.
Zusatzqualifikationen
Du bist zwar nach deiner Ausbildung immer noch zufrieden mit deiner Wahl, würdest dich aber gerne weiterbilden? Diese Möglichkeit erhältst du mit Zusatzqualifikationen, zum Beispiel als Sprengbeauftragter. Je nachdem, worauf du dich gerne weiter spezialisieren möchtest - ob Geologie oder Bergbau - du hast einige Optionen.
Techniker
Um auch beruflich weiterzukommen, kannst du nach deiner Ausbildung zum Aufbereitungsmechaniker einen Techniker machen. Auf welchem Gebiet du ihn machst, hängt natürlich wieder davon ab, für welche Fachrichtung du dich entscheidest. Als Spezialist für Sand und Kies könntest du beispielsweise deinen Techniker in Steintechnik machen.
Studium
Falls du jedoch merkst, dass dir die Arbeit mit Rohstoffen gut gefällt und du dich gerne noch intensiver damit befassen möchtest, wäre ein Studium eine Alternative. Ein möglicher Studiengang ist zum Beispiel Rohstoffingeneurwesen.
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