IT-Dienstleistungszentrum Berlin (ITDZ Berlin)

Mit jedem Semester wechselt man durch die unterschiedlichen Fachbereiche, dadurch kann man nach und nach das Haus kennenlernen und sich ein Bild davon machen in welche Richtung man gehen möchte. Möchte man jedoch nicht ständig durchwechseln und auf Anhieb mit seinem Fachbereich zufrieden, gibt es auch Möglichkeiten mit der Ausbildungsleitung in Austausch zu treten, um bei diesem Fachbereich zu bleiben.

Der Wechsel zwischen Theorie- und Praxisphase sorgt dafür, dass man wenig Langeweile hat. Ist man beispielsweise mit einem Fachbereich nicht so glücklich, ist man nur für kurze Zeit da. Für die Einsteiger ins Berufleben kann sich so auch gut ans Vollzeit-Arbeiten herangetastet werden. Auch bei Rückfragen hat man eine sehr kulante und nette Ausbildungsleitung zur Seite stehen.

Die Ausbildungsleitung ist sehr nett und hilft gerne bei allen möglichen Problemen. Ich habe trotz eines relativ schlechten Abiturs, durch einen schriftlichen Einstellungstest und Vorstellungsgespräche, noch den Studienplatz erhalten. Die Ausswahlgespräche haben sich stark auf die Person und nicht auf die Zeugnisse bezogen wofür ich sehr dankbar bin.

Das duale Studium Wirtschaftsinformatik ist hier wirklich spannend. Man durchläuft in dem 6 Semestern verschiedene Fachbereiche und wird mit sehr vielfältigen Aufgaben konfrontiert. Man kann selbst auch Wünsche äußern und sich früh auf einen Bereich spezialisieren der einem gut gefällt.

+ Zu beginn gibt es einen ganzen Monat voll mit Terminen und Veranstaltungen über die man in den Betrieb eingeführt wird. + Es werden einem viele Arbeitsmaterialien (Auch gute neue Laptops) zum lernen zur Verfügung gestellt. + Die Vergütung ist sehr fair, Studiengebühren werden übernommen. + Während der Ausbildung/ Studium durchläuft man externe Schulungen die das ITDZ Berlin übernimmt. + Auszubildende werden wirklich gut behandelt.

+ Mischung aus Wirtschaft und Informatik + Viele Möglichkeiten + sehr nahe am Weltgeschehen

Die Mitarbeiter stehen einem immer mit Rat und Tat zur Seite und geben sich die größte Mühe eine Balance zwischen jung und alt zu finden. Der Umgang ist daher sehr offen und nicht von oben herab. Die angebotenen Schulungen sind sehr gut zur Vorbereitung auf das Studium vorallem im Bereich der Programmierung unterstützt der Betrieb durch verschiedene Angebote und Einführungen. Der Beginn der Ausbildung wurde angenehm gestaltet, so dass zuerst eine Basis mit den anderen Studis und Azubis entstehen konnte. Abgesehen davon bemüht sich auch eine Jugend Auszubildenen Vertretung im Betrieb immer um den Kontakt mit Studis und Azubis und veranstaltet nette Runden, in denen man sich austauschen kann.

Das Studium gefällt mir sehr gut, da die Mischung aus Theorie und Praxis einem guten Maß entspricht ohne an Überforderung zu leiden. Die Prüfungsphase war machbar, da auch die Dozenten in der Uni größtenteils sehr kompetent und mitreißend sind. Und für alle die Angst vor Mathe haben: es ist wirklich machbar und es entwickelt sich schnell eine gute Kursdynamik, sodass Hilfe nie weit weg ist.

Hier werden Azubis als vollwertige Mitarbeiter gesehen. Wenn man in der Berufsschule Themen nicht verstanden hat, wird hier kostenlos Nachhilfe angeboten, welches auch in der Arbeitszeit stattfindet. Größter Vorteil ist die flexible Arbeitszeit, womit sich Beruf und Familie vereinbaren lassen.

Ich hatte von kleinauf bereits ein großes Interesse an der IT und so hab ich mich auch dafür entschieden

Es ist eine sehr große Firma, mit sehr vielen Fachbereichen, von denen man einige in seiner Ausbildung durchlaufen darf und somit immer mehr Blickpunkte auf den Beruf bekommt.

Der Ausbildungsberuf hat vor allem im ITDZ Berlin eine große Bandbreite, da man in verschiedenen Bereichen arbeiten darf und viele spezialisierungsmöglichkeiten bekommt.

Das ITDZ Berlin hat durch die vielen verschiedenen Fachbereiche viele Einsatzmöglichkeiten für den Azubi. Dieser kann im Laufe der Ausbildung selber entscheiden was einen interessiert. Der erste Fachbereich ist jedoch festzugeteilt und meist nicht wählbar, da man im ersten Einsatz den Betrieb und den Wirtschaftlichen Teil kennenlernt. Was für den ersten Überblick gut ist. Im zweiten Ausbildungsjahr ist zudem ein externer Einsatz vorgesehen. Da das ITDZ Berlin der Dienstleister für Berlin ist, kann man diesen Einsatz in verschieden Senatsverwaltungen, zur Berliner Feuerwehr oder Polizei und was noch alles zu Verwaltung gehört besuchen. Dort ist man dan in der IT Stelle. Eine Verkürzung der Ausbildung ist auch möglich wenn man die Berufsschulnoten dafür erreicht. Die Mitarbeiter sind alle freundlich und hilfsbereit. Zudem kann sich auch ein Netzwerk aufbauen.

Man lernt vieles zu den folgenden Punkten: - Einfache IT-Systeme - Entwickeln und Bereitstellen von Anwendungssystemen - Vernetzte IT-Systeme - Betreuen von IT-Systemen - Öffentliche Netze, Dienste - Fachliches Englisch - Markt- und Kundenbeziehungen - Geschäftsprozesse und betriebliche Organisation - Informationsquellen und Arbeitsmethoden

Die Ausbildung hat mir sehr gut gefallen und ich wurde nach meinem Abschluss auch übernommen, was natürlich super ist und man somit während der Ausbildung ein Ziel vor den Augen hat. Es war zusammengefasst wirklich super und ich würde, wenn ich jetzt nach der Ausbildung nicht deutlich mehr Geld verdienen würde, nochmal von vorne anfangen :D

Das Themengebiet in der IT ist sehr groß und hier findet jeder etwas, was ihm spaß machen wird. Vor allem im ITDZ Berlin gibt es sehr abwechslungsreiche Fachbereiche, um eben diese Aufgaben und Herausforderungen zu finden.

Hier herscht eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre. Jeder wird respektiert und Fehler sind da um aus ihnen zu lernen. In den ersten 3 Wochen lernt man das Unternehmen in verschiedensten Situationen kennen. Das Hilft später sehr, da es zu anfang schwer ist den Überblick zu behalten um immer zu wissen wo man ist und hin muss. Die Organisation ist auch sehr strukturiert und auch wenn sich mal etwas verschieben sollte passt sich alles an. Man wandert in den 3 Jahren Ausbildung alle 6 Monate in einen Neuen fachbereich und lernt so die Verschiedenen Aufgaben eines Fachinformatikers kennen. Alle 3 Wochen hat man Schule und kann sich in dieser Woche voll darauf konzentrieren. Wenn du das Glück hast in eine byod-Klasse (bring your own device) zu kommen, dann steht dir alles was du im Unterricht machst digital zur verfügung. Insgesamt ein tolles Unternehmen das, obwohl es sehr viele Mitarbeiter gibt, einem den Platz bietet sich individuell zu entfalten.

Sehr gefällt mir das Arbeitsklima und die freundliche Art die jeder an den Tag bringt. Auch das interne Bistro läd dazu ein sich mit Azubis zusammen zu setzten. Nicht besonders gefällt mir die größe des Unternehmen. Sie bringt sehr viel Vorteile mitsich aber eben auch einige Nachteile.

Als Student werde ich immer gut behandelt, gibt es tolle Schulungen und sehr gute Ausbildungsleitung.

Mein Ausbildungsberuf gefällt mir, weil ich sehr an Computerwissenschaften und Mathematik interessiert bin.

Aufgrund der vielen möglichkeiten in den Fachbereichen, die wir alle 6 Monate wechseln, findet eigentlich jeder die Aufgaben die zu einem passen. Dadurch das wir auch 2 Rechenzentren haben kommen die "Nerds" auch auf ihre kosten ;)

Für mich ist der umgang mit Servern das was den Job ausmacht und daher liebe ich es mit der Hardware zu arbeiten und mich um die Rechenzentren zu kümmern. Sei es die Wartung der Diselgeneratoren oder z.b. die Administration der PDU´s also die Stromversorgung der Server. Was mir nicht gefällt sind dinge wie die Berufsschule und Programmieren. Aber das hab ich fast hinter mir :)

Durch das Gleitzeitmodell ist man recht flexibel in seiner Arbeitszeitgestaltung. Die unterschiedlichen Abteilungen und Fachbereiche bieten einen großen Handlungsspielraum, seine berufliche Karriere schon während der Ausbildung / des Studiums selbst zu gestalten. Interessensbekundungen für einen Fachbereichseinsatz nimmt die Ausbildungsleitung gerne an, sodass diese berücksichtigt werden.

Besonders wichtig ist mir die praktische Erfahrung in meinem Beruf zu sammeln und neue Herausforderungen gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen zu meistern. Erst dadurch werden die Verknüpfungen von Modulen in der Theorie zur Praxis wirklich ersichtlich und lassen sich dann auch super kombinieren. Man ist in der Regel nie auf verlorenem Posten, da man für die Praxiseinsätze im Unternehmen kompetente Betreuer zur Seite gestellt bekommt, die einen bei Fragen sehr gern weiterhelfen und darüberhinaus sehr gut in die Tätigkeiten ihres jeweiligen Fachbereichs einweisen.

Das Konzept des halbjährlichen Bereichswechsels finde ich sehr gut, da man so nicht nur mehrere Fassetten der Firma sondern auch verschiedene Seiten des Berufs kennenlernt. Denn der Beruf an sich ist sehr Vielschichtig und ich finde es ist gerade dann wichtig in jede Richtung mal rein schauen zu können, wenn man noch nicht allzu viel Vorerfahrung (z.B. durch ein IT-Studium) hat. Schade dabei ist jedoch das man in einigen wenigen Bereichen nicht richtig in den Arbeitsalltag/ in der Produktivumgebung eingebunden werden kann, da diese sehr speziell sind und viel Wissen in diesem Thema erforderlich ist. Aber dafür werden in eben jenen Bereichen teilweise Testumgebungen, in denen man lernen, testen und natürlich auch Fehler machen kann, zu verfügung gestellt.

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Abwechslung, eigene Projekte, Vielfalt

alles - na ich habe ihn ja ausgewählt

kann sehr eigenständig arbeiten, guter Austausch unter 20 Studierenden im Unternehmen (Lerngruppen, Paten), [meist] sehr gute Betreuung in den Praxiseinsätzen und meine persönliche Mentorin

das ITDZ hat den Auftrag die Berliner Verwaltung zu digitalisieren - das ist es Megaprojekt und erfordert viel mehr als nur IT-Wissen. Als Wirtschaftsinformatikerin bin ich dafür sehr gut aufgestellt

die Kombination IT und BWL ist super, konzentrierte 3 Monate Uni - dann praktische Umsetzung des gerade Gelernten