Fresenius SE & Co. KGaA

Tolle Atmosphäre, schicke Büros, super Kantine Man knüpft aufgrund der Größe des Unternehmens schnell viele Kontakte Die Übernahmechancen könnten besser sein.

Man wird sehr breit ausgebildet, sodass man nach Abschluss der Ausbildung viele und gute Jobchancen hat und sich auch noch gut weiterbilden kann.

- Man kann die Ausbildung selbst mitbestimmen (Mitbestimmung bezüglich den Abteilungseinsätzen - Leckeres Betriebsrestaurant - Flexible Arbeitszeiten - Man wird von der Ausbildungsabteilung stets unterstützt, falls man Schwierigkeiten (z. B. in der Schule hat)

Es ist eine grundlegende sowie breitgefächerte Ausbildung, mit der man in verschiedenen Bereichen später arbeiten kann.

Als duale Studentin stehen mir unzählige Möglichkeiten offen. Ich kann in verschiedenste Abteilungen reinschnuppern und wertvolle Einblicke gewinnen. Netzwerken ist hier sehr wichtig und man sollte proaktiv handeln, um in seine Wunschabteilung zu gelangen.

Mein Ausbildungsberuf gefällt mir, weil es immer abwechslungsreich ist und ich in Kontakt mit unterschiedlichen Menschen aus anderen Nationen trete. Dadurch werden vor allem auch kommunikative Fähigkeiten geschult. Jedoch können manche Aufgaben auch etwas langweilig sein und Abstimmungen in einem so großen Konzern recht lange dauern.

Es gibt eine komplette Abteilung, die ausschließlich für die Betreuung der Auszubildenden zuständig ist. Somit ist die gesamte Ausbildungszeit gut strukturiert und man hat stets einen Ansprechpartner, der einem schnell antwortet und hilft. Zudem bietet Fresenius zahlreiche Freiheiten im Bezug auf Home-Office, Arbeitszeit, Urlaub etc. und bringt einem viel Vertrauen entgegen. Man wird auch bei sämtlichen Kosten unterstützt, die während dem Studium anfallen. Bei Fresenius wird viel aus dem Homeoffice heraus gearbeitet. Dies bringt einige Vorteile mit sich, kann aber auch manchmal herausfordernd sein als Auszubildender, da es die Einarbeitung in eine Abteilung erschwert. Dies ist jedoch stark abhängig von der Einsatzabteilung, welche wiederum selbst beeinflusst werden kann.

Das Studium bereitet einen darauf vor sowohl operative als auch strategische Jobs im Logistikbereich machen zu können. Zudem hat man durch das Grundstudium in BWL die Möglichkeit auch jeden anderen Job zu ergreifen (z.B. im Einkauf oder Sales Bereich) Das Studium ist jedoch in den ersten Semestern sehr nah an der operativen Logistik und den Verkehrsträgern. Sämtliche strategische Themen im Supply Chain Bereich kommen erst in den letzten zwei Semestern.

Meine Betreuer sind immer erreichbar und für mich da. Man fühlt sich richtig gut aufgehoben.

Mein Ausbildungsberuf gefällt mir gut, weil meine Arbeit wichtig ist, spannend und oftmals auch spaß macht.

Sehr freie Entscheidung über die Einsatzabteilungen. Man kann seine Ausbildung hier selbst in die Hand nehmen. Abteilungen sind sehr unterschiedlich.

Mein Ausbildungsberuf gefällt mir sehr gut, weil ich einen sehr umfangreichen Einblick in viele Verschiedene Teilbereiche des Unternehmens bekomme (Marketing, Finance, Accounting, Supply Chain Mngmt...)

Mir werden Verantwortung und Vertrauen entgegengebracht. Ein Personalproblem könnte auftreten, aber das liegt nicht an der Ausbildung

Es gibt immer etwas Neues zu lernen, aber man muss sich die Dinge selbst suchen.

Bei Fresenius SE gibt es viele unterschiedliche Abteilungen, so dass man während seinem Studium Einblicke in diverse Bereiche des Konzerns erhält. Leider ist die Qualität der Ausbildung stark davon abhängig wie sehr sich die Abteilung bemüht, das kann teilweise sehr gut sein, aber es kommt auch vor, dass man von Seiten der Abteilung kaum eingebunden wird.

Ich finde es cool sowohl in wirtschaftlichen als auch in technischen Themen ausgebildet zu werden. An der Hochschule habe ich einen guten Überblick über die mathematischen Grundlagen erhalten und Programmieren gelernt und Projekte alleine und im Team durchgeführt.

Die Organisation der Ausbildungsabteilung ist herausragend. Man wird wertgeschätzt.

Mein Ausbildungsberuf gefällt mir, da ich die Informatik sehr spannend finde und bei Fresenius einen guten Einblick in viele Bereiche erhalte.

Mir gefällt, das sie International vertreten ist und es viele Abteilungen gibt, in denen man in der Praxisphase einen Einblick gewinnen kann. Man hat ein Mitspracherecht, wenn es darum geht, in welcher Abteilung man seine Praxisphase verbringen möchte. Man wird sehr gut von seinen Ausbildern betreut und kann immer um Hilfe fragen. Man bekommt viel erklärt und wird am Anfang des Studiums gut angeleitet und eingeführt. Es gibt bei dem Unternehmen so viele Abteilungen, dass es gut wäre, wenn man einen gesammelten Überblick über alle Abteilungen, die in Frage kommen würden, bekommen könnte. Es ist deshalb manchmal etwas schwer, sich zurecht zu finden, im Bezug darauf, wo man gerne die Praxiszeit verbringen möchte. Man weiß manchmal nicht, was es sonst noch gibt. Als persönlichen Tipp würde ich sagen, dass man sich am Anfang nicht so viel selbst stressen sollte.

Mir gefällt alles an meinem Ausbildungsberuf, weil das der Wunsch von mir war, diesen Beruf zu erlernen. Ich habe mich bewusst für diesen Beruf entschieden und es ist das Ziel, diesen Beruf später auch ausüben zu können. Man hat einen kleinen Teil Medizin und einen großen Teil Technik und das ist für mich persönlich genau das richtige. Bisher gibt es keine negativen Punkte.

Erstmal möchte ich auf die positiven Seiten des dualen Studiums bei Fresenius eingehen: 1. Gute Betreuung: Als dualer Student wird man von seinen Betreuern in der Abteilung sehr gut betreut. Meine Betreuer standen mir immer zur Seite und unterstützten mich bei fachlichen und persönlichen Anliegen. 2. Abwechslungsreiche Aufgaben: Die Aufgaben während der Praxisphasen waren abwechslungsreich und ermöglichten es mir, viele verschiedene Bereiche des Unternehmens kennenzulernen. 3. Praxisnahe Anwendung: Die theoretischen Inhalte aus dem Studium konnten direkt in der Praxis angewendet werden, was den Lernprozess erheblich unterstützte. 4. Weiterbildungsmöglichkeiten: Es gab zahlreiche Schulungen und Weiterbildungsmöglichkeiten, die meine berufliche und persönliche Entwicklung förderten. 5. Kollegiales Umfeld: Das Arbeitsklima war sehr freundlich und kollegial. Ich fühlte mich schnell als Teil des Teams und konnte mich gut integrieren. Besonders in der internen Versicherungsabteilung (FVVG) von Fresenius und im Internal Audit waren die Kollegen sehr nett. 6. Eigenverantwortung: Mir wurde viel Vertrauen entgegengebracht, sodass ich früh eigenverantwortlich arbeiten und eigene Projekte leiten konnte. 7. Flexible Arbeitszeiten: Es gab Möglichkeiten für flexible Arbeitszeiten, was mir half, Studium und Arbeit besser zu vereinbaren. Was könnte besser sein? Wenn man sich für das duale Studium bei Fresenius entscheidet, sollte man sich bewusst sein, dass Fresenius ein großer Konzern ist. Dies führt zu längeren Kommunikationswegen und es gibt, wie bei vielen großen Unternehmen, klare Richtlinien, die man einhalten muss. Ein Tipp für zukünftige duale Studenten: Informiert euch vor euren Praxisphasen unbedingt über die Unternehmensstruktur und die verschiedenen Abteilungen im Intranet. Ihr solltet wissen, wo eure Interessen liegen, und eure Abteilungswünsche so früh wie möglich der Ausbildungsabteilung mitteilen. So kann sichergestellt werden, dass ihr in eure Wunschabteilung kommt. Dabei ist viel Eigeninitiative gefragt.

Mein Digital Business Management Studium hat mir sehr gut gefallen, weil es eine umfassende und moderne Ausbildung in den Bereichen Wirtschaft und Digitalisierung bietet. Besonders positiv fand ich folgende Aspekte: 1. Aktuelle Inhalte: Die Studieninhalte waren stets aktuell und spiegelten die neuesten Trends und Technologien im digitalen Geschäftsumfeld wider. Dies half mir, ein tiefes Verständnis für die digitale Transformation und deren Auswirkungen auf Unternehmen zu entwickeln. 2. Abwechslungsreiche Themen: Das Studium deckte eine Vielzahl von Themen ab. Dies ermöglichte mir, ein breites Spektrum an Wissen zu erwerben und herauszufinden, welche Bereiche mich besonders interessieren. 3. Projektarbeiten: Die vielen Projektarbeiten und Gruppenarbeiten förderten meine Teamfähigkeit und boten die Gelegenheit, kreative Lösungen für komplexe Probleme zu entwickeln. Was war nicht sooo gut? Hoher Workload: Selbst wenn man meinen könnte, dass das duale Studium aufgrund des hohen Workloads schwierig ist und es schwer sein kann, eine gute Balance zwischen Studium und Freizeit zu finden, war dies für mich persönlich ein positiver Punkt. Tatsächlich herrscht oft der Mythos, dass duale Studiengänge extrem anstrengend sind. Meiner Erfahrung nach bietet das duale Studium jedoch eine ziemlich ausgewogene Balance zwischen akademischer Herausforderung und persönlicher Freizeit, was es zu einer bereichernden Erfahrung macht.

Das Unternehmen gibt mir als Azubi viele Möglichkeiten unterschiedliche Abteilungen zu durchlaufen und geht auch auf Wünsche ein. Die Abteilungen sind freundlich und lehren mir als Azubi viele verschiedenen Sachen. Durch das Durchlaufen der vielen Abteilungen kann ich mir nach der Ausbildung sicherer sein, welcher Bereich der Richtige für mich sein wird und ich kann viele Kontakte knüpfen.

Mein Ausbildungsberuf gefällt mir gut, weil er vielseitig ist und es dadurch viele Einsatzmöglichkeiten und Möglichkeiten zur Weiterbildung gibt. Der einzige Kritikpunkt an meinem Ausbildungsberuf wäre, dass manche Aufgabengebiete im Tagesgeschäft teilweise als eintönig empfunden werden können.

Ich konnte einen breiten Überblick über verschiedene Einsatzbereiche bekommen. Ich wurde gut gefordert, gleichzeitig aber auf Augenhöhe unterstützt. Ich hatte Spaß an der Arbeit.

Als Wirtschaftsingenieur erlernt man interdisziplinäre Fähigkeiten und kann an Schnittstellen und Bereichsübergreifend arbeiten. So hat man einen vielseitigen und spannenden Arbeitsalltag.

Ich wurde in jeder Abteilung, in der ich in meinen Praxisphasen war, sehr herzlich aufgenommen und integriert. Auch die für uns zuständige Personalabteilung war immer sehr engagiert und bemüht, uns viel zu bieten. So konnte ich zum Beispiel eine Praxisphase ein einem ausländischen Standort von Fresenius verbringen.

Manchmal hat man doch eher die Aufgaben übernommen, die etwas eintönig sind, da sie kein anderer gerne macht, aber die meiste Zeit hatte ich interessante Aufgaben und konnte viele Einblicke gewinnen.

Man hat die Flexibilität sich auszusuchen, in welcher Abteilung man arbeiten möchte und kann so seinen eigenen Weg planen und durchziehen. Zu dieser Unabhängigkeit gehört auch, dass man selbstorganisierte Auslandsaufenthalte antreten kann, so hatte ich die Chance, zwei mal in der USA zu arbeiten bzw. inkl. Auslandssemester ein Drittel meines Studiums dort zu verbringen.

Schwerpunkt Finanzen: spannende Themenstellungen die genau mein Interesse ansprechen, bei Eigeninitiative kann man immer mehr Verantwortung übernehmen und mehr Einblicke bekommen (Online-Meeting und Geschäftsessen mit Bänkern zB). Die Praxisphase ist was man daraus macht. Kontra: wenn nicht gerade ein Projekt dann arbeitet man häufig auf Mikroebene zB mit spezifischen Daten, man hat weniger den Blick fürs große Ganze und hat keine Berührungspunkte zu zB Themen wie Strategie, Risikomanagemnet & Co, wobei das wohl auf der Ebene Student/Prakti normal ist