Drägerwerk AG & Co KGaA

Das Arbeitsumfeld und -klima ist sehr gut, es wird einem bei Problemen oder Fragen immer geholfen und man hat immer einen Ansprechpartner.

Man arbeitet mit hochmoderner Technik und kriegt alles was nötig ist gestellt, auch hat man volles Gleitzeitpotential, womit man sich Freizeit und Arbeit voll und ganz einteilen kann

Gut: Flexibilität, Gehalt, Kollegen, Ausbilder, Urlaub Schlecht: /

Gut ist: eigenverantwortlich zu sein, in verschiedenen Bereichen zu arbeiten Nicht gut ist: /

Als Azubi wird man sehr gut behandelt. Bei Problemen haben die Ausbilder immer ein offenes Ohr für einen.

Der Ausbildungsberuf ist sehr abwechslungsreich. Man lernt viele verschiedene kaufmännische Abteilungen in einem Industriebetrieb kennen.

Mir gefällt die Umgebung und die Umgangsweise in der Firma.

Die Vielfalt an Tätigkeiten und somit auch die abwechselnden Aufgaben und Verantwortungsbereiche

Als Azubi wird man sehr gut betreut und alles ist für einen vorbereitet.

Die praktische Anwendung gefällt mir sehr gut

Sehr gute Unterstützung durch die Ausbilder. Man bekommt Verantwortung übertragen. Gutes Arbeitsklima.

Zukunftssicherer Beruf. Gute Gehaltaussichten. Interessante Themen. Man lernt was fürs Leben.

Übernahmegarantie & Gleitzeit

gibt nichts

Man kann eigentlich alle Entscheidungen selbst treffen, egal ob der Standort während der Praxisphasen, den Themen mit denen man arbeitet oder auch Vertiefungen zu bestimmten Teilgebieten. Jedoch durfte man keinerlei Unterstützung seitens der zuständigen Ausbilder erwarten. Bei Fragen dufte man auch gut mal zwei Wochen warten oder man bekam keine Antwort. Man fühlte sich alleingelassen und vergessen. Das darf während einer Ausbildung nicht sein. Auch bei dir Übernahme wurde sich seitens der Ausbilder nicht gekümmert und man konnte sich leider auf Aussagen und Versprechungen nicht verlassen. So begleitet man Berufsanfänger jedenfalls nicht in die Arbeitswelt…

Die Praxisphasen in Krankenhäusern sind sehr lehrreich und praxisnah, sodass man schnell und viel lernt. Man lernt außerdem sehr viele Menschen kennen und kann sich schnell ein großes Portfolio an Kontakten aufbauen.

Leider, waren während des Studium nur selten Ansprechpartner vorhanden. Auch während des Studiums wurde sich, seitens der Berufsausbildung, wenig um einen gekümmert. Bei Veranstaltungen wurden die dualen Medizintechnikstudenten vergessen. Die Ausbildung in den Krankenhäusern war dagegen sehr gut und umfangreich.

Das Studium war anspruchsvoll, aber sehr lehrreich. Die Inhalte sind sehr vielfältig und interessant. Es ist ein abwechslungsreiches Berufsbild, das stets neue Entwicklungen mit sich bringt.

Am meisten an meiner Ausbildung gefällt mir, dass ich von meinem ersten Tag an Teil des Teams bin sowie das Vertrauen welches mir entgegengebracht wird und mir ermöglicht selbstständig verantwortungsvolle, spannende und abwechslungsreiche Aufgaben zu bearbeiten, an welchen ich wachsen und mich weiterentwickeln kann.

Mein Ausbildungsberuf beinhaltet Abwechslung, sowohl durch die Aufgaben die ich erhalte, als auch durch die verschiedenen Abteilungen die ich während der Ausbildung durchlaufe. Dadurch erhalte ich einen unglaublich guten Eindruck vom Unternehmen und weiß später, in welcher Abteilung ich arbeiten möchte.

Mit gefällt das man super aufgenommen wird, man fühlt sich wie in einer großen Familie. Lernt super viele neue Menschen kennen, erlernt neue Fähigkeiten und springt über seinen eignen Schatten.

Mit gefällt das es bei mir nie langweilig wird. Oft ist man in anderen Krankenhäusern mit anderen Aufträgen. Kein Auftrag ist gleich, daher gibt es immer Neues und man hat alle Aufstiegsmöglichkeiten wenn man es will.

Tolle Atmosphäre in der Arbeiten Spaß macht und Lernen von ganz alleine geht. Die Chance, dass alle unfassbar offen und hilfsbereit ist sollte man auf jeden Fall nutzen. Man hat hier die Chance im Positiven "Fehler" zu machen, die helfen und weiterbringen beruflich aber auch persönlich.

Der Beruf ist sehr interessant und abwechslungsreich, für mich die perfekte Mischung aus "Bürojob" und "Werkstatt", da man Grundwissen im Handwerk erlernt und auch das logische Denken und lösungsorientiertes Denken wird einem hier beigebracht.

Die Ausbilder sind sehr freundlich und es wird auf "Augenhöhe" gelehrt. Das trägt zu einem angenehmen Klima in der Werkstatt der Berufsausbildung bei. Während der Studienzeit in der Hochschule hat man angebrachte Freiheiten und kann sich sehr gut auf sein Studium konzentrieren, ohne ständig in den Betrieb zu müssen. Leider verliert man recht einfach den Kontakt zu den anderen dualen Studenten, da die Studienorte variieren.

Während der Praxisphasen bei Dräger darf man sehr interessante Aufgaben in der selbst gewählten Abteilung übernehmen, d.h. kein stumpfes Excel-Listen Ausfüllen!

Als Azubi hat man viele Kurse zusammen mit anderen Azubis aus anderen Berufsfeldern. So kriegt man einen Einblick in andere Bereiche des Betriebes und lernt so auch viele Azubis kennen.

Die Ausbildung als Chemielaborant /-in bringt mir sehr viel Spaß. Ich lerne viele unterschiedliche Aufgaben in unterschiedlichen Abteilungen kennen und werde sofort mit integriert. Die Zusammenarbeit, die sehr wichtig ist, klappt gut.

Mir gefällt die Arbeitsatmosphäre sehr gut, mein Team steht mir bei Fragen immer zur Seite. Und auch die Aufgaben waren zumindest bei mir persönlich sehr abwechslungsreich und man hat wirklich Tätigkeiten die Dräger weiterhelfen und keine reine Beschäftigungstherapie sind.

Naja das liegt jetzt mehr am Konzept der Ausbildung und eher nicht am Unternehmen, aber ich finde, dass die Berufsschulblöcke im Verhältnis zu lang sind und lange nicht so produktiv sind wie die Zeit im Betrieb.