Ausbildung zum Werkstoffprüfer
Nach 3 ½ Jahren und bestandenen Prüfungen darfst du dich offiziell Werkstoffprüfer nennen. Glückwunsch, deine Ausbildung hast du erfolgreich beendet und kannst nun die nächsten Karriereschritte wagen.
Spezialisierungen
Du möchtest dich in einem Gebiet ganz genau auskennen und dir als Profi einen Namen machen? Dann mach doch eine Spezialisierung z.B. zum Metallvergüter, Rissprüfer oder Qualitätskontrolleur.
Fachkraft für Arbeitssicherheit
Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin und die Berufsgenossenschaft bieten die Weiterbildung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit an. Du kennst dich danach bestens in allen Sicherheitsbestimmungen aus und kannst deinen Betrieb unfallfrei halten.
Techniker Fachrichtung Werkstofftechnik
Mit der 2-jährigen Weiterbildung zum Techniker Werkstofftechnik oder Physiktechnik kannst du dich für höhere Positionen qualifizieren. Deine Fachkenntnisse sind zum Beispiel in Recyclingzentren aber auch in der öffentlichen Verwaltung oder Universitäten gefragt.
Technischer Fachwirt
Du hast festgestellt, dass dich auch kaufmännische Themen sehr interessieren und nicht nur die Produktion? Mit dieser Weiterbildung kannst du in Führungspositionen aufsteigen und dich um Planung und Organisation kümmern.
Studium
Hast du eine Hochschulzugangsberechtigung, also ein Abitur oder die Fachhochschulreife, kannst du an deine Ausbildung auch noch ein Studium anschließen. Durch dein Vorwissen bieten sich hier besonders die Fachrichtungen Materialwissenschaft und Werkstoffwissenschaft an.
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