Mit der Ausbildung zur Umweltschutztechnischen Assistentin (UTA) in der Tasche hast du mit Hochschulzugangsberechtigung die Möglichkeit, ein Bachelor-Studium anzuschließen. Mit dem Vorwissen aus der Ausbildung hättest du deinen Kommilitonen gegenüber auf jeden Fall einen Vorsprung. Hier bieten sich natürlich klassisch naturwissenschaftliche Studiengänge an wie Biologie oder Chemie. In Frage kommen für UTA aber auch speziellere Fächer wie Abfallwirtschaft und Altlasten, Landschaftsökologie oder Umwelttechnik.
Manche Schulen bieten auch an, dass du parallel zur Ausbildung auch das Abitur absolvierst – als Basis für ein späteres Studium. Es gibt auch unterschiedliche Weiterbildungen, mit denen du dein Profil schärfen kannst. Beispiele sind die Weiterbildung zum Umweltschutztechniker oder zur Technikerin, Fachrichtung Chemietechnik.
Deine Zukunftsaussichten als Umweltschutztechnischer Assistent oder Umwelttechnische Assistentin sind sehr gut. Das Thema Umweltschutz ist und bleibt auch in den kommenden Jahren enorm wichtig. Du hast ein breites Arbeitsfeld: Ob Naturschutzamt, Wasserwerk oder Düngemittelhersteller – die Palette an möglichen Arbeitgebern und Stellenangeboten ist lang und vielfältig. Sogar ein Job in der Kosmetikindustrie ist möglich, wo du bei der umweltfreundlichen Produktion von Seifen, Waschmittel und Cremes mitwirkst. Du bist also ein sehr gefragter Experte bzw. eine sehr gefragte Expertin auf dem Arbeitsmarkt.
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