Ausbildung zum Stuckateur
Am Ende deiner Ausbildung legst du die Gesellenprüfung ab und darfst dich offiziell Stuckateur nennen.
Ausbildung zum Ausbaumanager
Alternativ zur Stuckateur-Ausbildung kannst du auch eine Ausbildung zum Ausbaumanager bzw. zur Ausbaumanagerin machen. Da bekommst du dann gleich mehrere Abschlüsse: einmal den normalen Abschluss als Stuckateur, den Abschluss als Ausbaumanager und dazu noch den Abschluss als Stuckateurmeister. Die Fachkenntnisse, die du dir in der Ausbildung aneignest, qualifizieren dich für viele Bereiche, die über das Tätigkeitsgebiet eines klassischen Stuckateurs hinausgehen.
Weiterbildung
Als Stuckateur gibt es viele Weiterbildungsmöglichkeiten. Als Werkpolier bist du beispielsweise für Arbeitsgruppen in Baufirmen verantwortlich. Als Techniker kümmerst du dich um Planung und Entwürfe.
Besuch einer Fachschule
Durch den Besuch einer Fachschule können weiterführende Berufe erlernt werden. Du kannst als Gestalter im Handwerk, als Industriebetriebswirt in der Bautechnik oder als Restaurator im Denkmalschutz arbeiten.
Stuckateurmeister
Im Anschluss an deine Ausbildung kannst du dich weiterbilden und die Meisterprüfung ablegen, um dich später selbstständig zu machen oder andere auszubilden.
Studium
Nach dem Besuch einer Fachoberschule ist das Studium an einer Fachhochschule möglich. Hier kannst du einen Abschluss in der Fachrichtung Diplom-Ingenieur in Bauingenieurwesen, Architektur oder Innenarchitektur absolvieren.
Selbstständigkeit
Mit ausreichend Berufserfahrung und dem Meistertitel kannst du deinen eigenen Betrieb gründen und die Rolle des Arbeitgebers übernehmen.
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