Ausbildung zur Servicekraft für Schutz und Sicherheit
Nach deiner Ausbildung als Servicekraft für Sicherheit Karriere zu machen, ist dein Wunsch. Du hast nun die Wahl ob du direkt in den Beruf einsteigen möchtest, oder noch weiter in deine Ausbildung investierst. Welche Weiterbildungen für Servicekräfte für Schutz und Sicherheit angeboten werden, das erfährst du nun.
Weiterbildung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit
Machst du dich in deiner Ausbildung besonders gut, dann kannst du darüber nachdenken, sie zu verlängern und den Titel Fachkraft für Schutz und Sicherheit zu erwerben. Hier liegt der Schwerpunkt auf kaufmännischen Aufgaben, wie der Erstellung von Dienstplänen und der Führung von Personal. Damit kannst du in der Rangfolge aufsteigen und mehr Verantwortung tragen. Auch dein Gehalt fällt als Fachkraft für Schutz und Sicherheit ein wenig besser aus.
Qualifizierungslehrgänge
Ob Wach- und Sicherheitsdienst, elektronische Überwachungstechnik oder Brand-, Explosions- und Katastrophenschutz, mit einem Qualifizierungslehrgang kannst du dich auf bestimmte Aufgaben spezialisieren. Qualifizierungen werden häufig mit dem Arbeitgeber abgesprochen, wenn der dich beispielsweise auf ganz spezielle Aufträge vorbereiten möchte.
Meister/-in für Schutz und Sicherheit
Als Meister für Schutz und Sicherheit hast du die Möglichkeit die selbstständig zu machen und selbst Azubis ausbilden. Beachten solltest du allerdings, dass die Teilnahme an den Vorbereitungskursen und die Ablegung der Prüfung eine ganze Stange Geld kostet. Rund 3000 Euro und ein bis zwei Jahre Zeit müssen in den Meistertitel investiert werden.
Hochschulstudium
Besitzt du eine Hochschulzulassung, also Abitur oder Fachabi, dann kannst du dich für einen Studiengang im Bereich Sicherheitsmanagement oder Sicherheitstechnik einschreiben. Ein Bachelorstudiengang dauert rund sechs Semester also drei Jahre.
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