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Die Oscarverleihung lockt dich jedes Jahr aufs Neue vor den Fernseher und du stellst dir vor, wie du deine Dankesrede vor tosendem Applaus hältst? Lampenfieber auf der Bühne ist für dich ein Fremdwort und rot ist deine Lieblingsfarbe, vor allem bei Teppichen? Dann ist es gar nicht abwegig, dass eine Ausbildung als Schauspieler genau das Richtige für dich ist. Doch was im Theater oder im Fernsehen so leicht aussieht, bedeutet in der Realität harte Arbeit. Denn Talent alleine reicht oft nicht aus, um eine erfolgreiche Karriere als Schauspieler zu machen. Was du in deiner Ausbildung als Schauspieler beachten solltest, um nicht auf deinem Walk of Fame zu stolpern, das verraten wir dir hier.
Jeden Tag begegnen wir auf unterschiedlichen Wegen Schauspielern. Wir sehen sie im Kino, im Fernsehen oder aber auch auf der Theaterbühne. Und meist bekommen wir den Eindruck, dass sie ein unglaublich glamouröses und spannendes Leben führen. Wenn du dich für eine Ausbildung als Schauspieler entscheidest, solltest du aber wissen, dass der Weg dorthin oftmals sehr schwer ist und du dich gegen eine sehr große Konkurrenz durchsetzen musst. Das fängt schon bei deiner Bewerbung für eine Ausbildung als Schauspieler an. Um dich gegen die Masse an Bewerbern durchzusetzen, solltest du dich für deine Ausbildung als Schauspieler gut vorbereiten. Je mehr Erfahrung du hast, desto besser kannst du dich auf die Anforderungen der Schauspielschule vorbereiten. Engagiere dich in Theatergruppen oder nimm privaten Schauspielunterricht. So kannst du sehen, ob du für den Beruf geeignet bist. Da an Theatern oftmals klassische Stücke, zum Beispiel von Shakespeare, gespielt werden, kann auch ein Blick in die Weltliteratur nicht schaden. Jede Form von künstlerischem Interesse hilft dir dabei deinen Traum zu verwirklichen.
Deine Ausbildung als Schauspieler kannst du sowohl an einer privaten, als auch einer staatlichen Schauspielschule absolvieren. Da sich die Lehrpläne an privaten und staatlichen Schauspielschulen oftmals unterscheiden, solltest du dich vorab ganz genau informieren und die richtige Schule für dich auswählen. An den meisten Schauspielschulen erhältst du nicht nur Schauspieltraining, sondern hast auch Fächer wie Theaterpädagogik oder Stückentwicklung. Obwohl staatliche Schulen oft mit Theatern verbunden sind, lernst du in deiner Ausbildung als Schauspieler nicht nur die Theaterbühne kennen, sondern auch das Schauspiel vor der Kamera.
In deiner Schauspieler Ausbildung wird dir eine Menge theoretisches Wissen vermittelt und du musst das Gelernte auch in Klausuren umsetzen. Da Übung aber bekanntlich den Meister macht, wirst du auch schon während deiner Ausbildung in einigen Stücken mitwirken. Dort kannst du dann bereits einen ersten Eindruck von dir vermitteln und wichtige Kontakte sammeln. Um die täglichen Proben auch körperlich zu überstehen, solltest du körperlich topfit sein. Denn nicht selten gehören Tanz und Gesang zu einer ordentlichen Schauspieler Ausbildung dazu.
Nach deiner Abschlussprüfung bekommst du ganz offiziell deine Bühnenreife. Du kannst dich jetzt nach einer Anstellung umsehen und deinen Weg nach deinen Vorstellungen gestalten. Da du als Schauspieler oftmals nur für einzelne Spielzeiten eingestellt bist, werden Bewerbungen einen großen Teil deines Berufslebens ausmachen. Solltest du aber zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein, ist eine große Schauspielkarriere nicht unmöglich.
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