Lacklaborant/in Karriere

Empf. Schulabschluss:
Mittlere Reife
Ausbildungsdauer:
3,5 Jahre
Arbeitszeit:
werktags
Du interessierst dich für diesen Beruf?

Karrierepfad Lacklaborant/in

Welche Fort- und Weiterbildungen gibt es?

Ausbildung zum Lacklaboranten
Nach deiner Ausbildung zum Lacklaboranten kannst du in Unternehmen , die Lacke entwickeln und herstellen, bei Rohstoffherstellern, aber auch in wissenschaftlichen Instituten eine Anstellung finden.

Industriemeister
Wenn dir das noch nicht reicht, kannst du auch noch eine Weiterbildung zum Industriemeister machen. Als Industriemeister bekommst du im Unternehmen mehr Verantwortung und Führungsaufgaben überschrieben.

Chemotechniker
Auch eine Fortbildung zum Chemotechniker ist eine Möglichkeit deine Fähigkeiten auszubauen. Hier kannst du zwischen den Schwerpunkten Betriebstechnik und Labortechnik wählen. Du erhältst durch diese Fortbildung Fähigkeiten für koordinative Aufgaben, wie die Leitung eines Bereichs und auch vermittelnde Aufgaben, wie die eines Ausbilders.

Lacktechniker
Nach deiner Ausbildung kannst du auch eine Weiterbildung zum Lacktechniker machen. Hierfür solltest du ca. 2 weitere Jahre einplanen. Durch diese Weiterbildung erhältst du Fähigkeiten im Bereich Maler- und Lackiererhandwerk. So kannst du beispielsweise auch als Partner für Architekten und der Baubehörder dienen oder als Fachberater in der Farben- und Lackindustrie tätig sein. Und wenn du dein eigener Chef sein möchtest bietet dir dieser Titel auch die Möglichkeit, dich selbstständig zu machen mit einem Maler- und Lackierhandwerk.

Studium
Hast du noch nicht genug vom Lernen, bietet sich natürlich mit Fachhochschulreife an, sich zum Chemieingenieur der Fachrichtung Farbe und Lack weiterzubilden – das heißt, dass du noch studieren gehen kannst. In Deutschland bietet dieses Studium allerdings nur wenige Hochschulen an. Alternativ kannst du natürlich aber auch eine andere Fachrichtung wählen.
 

Nach deiner Ausbildung kannst du…

  • ...Eine Farbe/ einen Lack exakt nach Vorgabe anmischen
  • ...Die Inhaltsstoffe von Farben und Lacken analysieren
  • ...Neue Lackrezepturen herstellen für verschiedene Untergründe
  • ...Qualitätskontrollen durchführen
  • ...Mit laborüblichen Instrumenten beinahe im Schlaf umgehen
  • ...Chemische und physikalische Zusammenhänge erklären