Hotelfachmann/-frau Ausbildung Bewertungen

sehr gut

ich habe Freude daran

Sehr gut, die Mitarbeiter sind sehr nett.

Die Ausbildung ist je nach Saison sehr stressig und man muss starke nerven und Geduld haben. Man sollte nie die Nerven verliren und auch in Stresssituationen ruhig bleiben können.

Mir gefällt die Ausbildung in meinem Betrieb, ich werde gut behandelt, mein Betreuer steht mir zur Seite und hilft mir wenn ich Probleme haben sollte. Alle sind total nett und hilfsbereit.

Für mich ist diese Ausbildung genau das richtige , ich habe Spaß an meiner Arbeit und sorge dafür das alle Gäste zufrieden sind.

Man brauch eine gute Ausdauer aber wer spaß hat mit Gästen zu arbeiten ist genau richtig.

Die Ausbildung im allgemeinen macht sehr viel Spaß, nur darf man nicht vergessen dass es ein sehr stressiger Job ist. Man durchläuft alles Abteilungen und lernt auch ziemlich viel. Dennoch gibt es Abteilungen, in denen einem relativ wenig gezeigt und erklärt wird. Auch die Umgangsform mit Azubis ist abteilungsabhängig.

Der Ausbildungsberuf ist genau das richtige für mich, nur muss man sich dessen bewusst sein, dass es sich hier um ein Flughafenhotel handelt. Das heißt es lastet sehr viel psychischer und physischer Druck auf allen Mitarbeitern, auch auf den Azubis. Damit muss man einfach umgehen können, man braucht starke Nerven, die braucht man natürlich in diesem Job sowieso, aber ich glaube, in unserem Hotel verstärkt :D Man muss die Gastronomie einfach lieben um diesen Beruf auszuführen.

Ich habe meine Ausbildung in einem kleinen Familienbetrieb gemacht, wodurch ich schon früh große Verantwortung übernehmen durfte. Im Vergleich mit meinen Mitschülern, die in größeren Hotels und sogar in Ketten gelernt haben, bemerkte ich schnell, dass ich gewisse Arbeitsabläufe besser drauf habe, als andere. Denn keiner von meinen Mitschülern hatte bereits an Feiertagen wie Ostern, Silvester etc seine eigene (große) Station, ich dagegen schon. Dieses Prinzip von "ins kalte Wasser geschmissen werden" hat mich wachsen lassen und mich bringt jetzt nichts mehr so schnell aus der Fassung. 80 a la carte Gäste mittags in meiner Station?? Immer her mit euch!!;)

Ich bin rundum glücklich. Ich habe Spaß an der Arbeit, auch wenn das Putzen manchmal nervt, aber es gehört dazu und als Geselle fällt das irgendwann (fast ganz) weg. Hochzeitsfeiern mit guter Musik, Geburtstagsfeiern, Taufen, Konfirmationen usw.... Und immer dafür sorgen, dass ALLE Gäste glücklich sind.... Eine Herausforderung, die bei Erreichen durch glückliche Gäste, Lob und gutes Trinkgeld belohnt wird!!

Die Ausbildung gefällt mir sehr gut und ich kann es nur weiter empfehlen. Man sollte sich jedoch bewusst sein was es bedeutet in einem Hotel zu arbeiten. Ständig wechselnde Arbeitszeiten sowie viele Überstunden. Wenn man den Beruf aber liebt, sollte das kein Problem sein :).

Es ist ein toller Beruf, auf den man schnell aufbauen kann. Kennt man erst einmal die ganzen Abteilungen weiß man, was einem liegt und man kann seinen Weg in der jeweiligen Abteilung gehen. Die Möglichkeit im Ausland und auf Schiffen zu arbeiten , macht den Beruf für mich einzigartig und ich würde keinen anderen Beruf erlernen wollen.

Ich bin froh, meine Ausbildung bei Steigenberger absolviert zu haben. Hätte mir keine bessere Ausbildung vorstellen können. Alle Kollegen waren sehr nett und hilfsbereit.

Top!! Die Hotellerie ist so vielfältig und lehrreich und man kann seine Karriere im Ausland weiterführen.

Sehr gut, einer richtige Entscheidung in diesem Betrieb die doch sehr anstrengende Ausbildung zu absolvieren. Man hat einfach nicht das Gefühl ausgenutzt zu werden, was in der Hotellerie ja leider nicht selten ist.

Die viellseitige Ausbildung ist fordernd, dafür kommt aber auch seltrn Langeweile auf. Selbst wenn es nicht der absolute traumjob ist, man lernt soviel mehr als nur die berufstypichen Tätigkeiten, man lernt fürs Leben.

Die Ausbildung in dieser Firma war fundiert und ergänzte den schulischen Teil in vollem Umfang. Die Anforderungen an die Auszubildenden waren sicherlich hoch, jedoch wurden Einsatz und Begeisterung belohnt.

Mein erlernter Beruf gefällt mir auch 10 Jahre später immer noch.