Hotelfachmann/-frau Ausbildung Bewertungen

Alles was in der Firma gab hat mir gut gefallen

Ausbildung gefallt mir sehr gut

Von Anfang bis Ende meiner Ausbildung habe ich mehr als nur das Verständnis im Hotelfach gelernt. Alle Ausbilder bei Siemens sind Experten in Ihrem spezifischen Bereich und geben sich außerordentliche Mühe DEIN Talent zu fördern. Zurückblicken kann ich sagen, dass es eine hochwertige Ausbildung war und mir das Fundament für meine Karriere unterlegt hat.

Wenn man Hotelfach lernt muss man von vorne wissen, dass es nicht nur eine Ausbildung ist sondern ein Gefühl Gemeinschaft die man mit seinen Kollegen und Gästen Teilt. Dieser Beruf gibt einem viel zurück und es ist ganz besonders wenn man später wieder zurückgeben kann. You have to have passion!! We are here to care for guests and colleagues.

Alz azubi werde ich sehr gut behandelt.

Mein Ausbildungsberuf gefällt mir sehr gut,weil ich im umgang mit Menschen sehr viel Freude habe.

Mir gefällt alles, weil alles in diesem Betrieb für die Mitarbeiter ist

während des Alltages kann man mit vielen Gästen kommuzieren und mehre Erfahrungen bekommen. Sprachische Fahigketein kann man verbessern

Dieser Job ist sehr hart und unpassende Arbeitszeiten und ist körperlich sehr anstregend.

Mir gefällt alles an meinem Ausbildungsbetrieb und die Leute sind super nett und helfen einem immer weiter.

Mein Ausbildung und der Tätigkeitsbereich gefällt mir sehr gut.

Ich würde mir wünschen, dass man von Anfang an der Ausbildung einen Abteilungsplan bekommt woran man sich ein wenig orientieren kann. Da man sehr selbstständig arbeitet, kommen manchmal die Feedbackgespräche von außerhalb ein wenig zu kurz.

Kurzum, möchte ich etwas aus meiner Zeit machen, mich orientieren, sozial engagieren und mich gleichzeitig in meiner Persönlichkeit weiterentwickeln. Ich möchte meinen Fähigkeiten und Grenzen auf die Spur kommen und mich mit Glaubens- und Sinnfragen auseinandersetzen.

Als Auszubildender wurde man im Betrieb relativ gleichberechtigt behandelt wie die Festangestellten. Jedoch wurde der Ausbildungsplan nicht wirklich eingehalten. Fast 3 Jahre habe ich durchgehend im Service verbracht. Ab und zu kam ich über mehrere Monate verteilt an die Rezeption (im dritten Lehrjahr), allerdings nicht durchgehend, sondern eher einzelne Tage. Pausen konnte man nur im Frühdienst machen, da im Spätdienst so gut wie keine Zeit war (Auf Pausen hat die Chefetage nie geachtet). Die Raucher hatten immerhin zwischendurch 5 Minuten Ruhe vor der Tür. Überstunden wurden leider nicht ausbezahlt oder abgebaut. Man wurde am Anfang angelernt und ab einen gewissen Zeitpunkt hat man einfach nicht mehr viel dazu gelernt. Der Vorteil war, dass man monatlich 40 Euro zahlen musste, und dafür alles essen und trinken konnte (außer Alkohol selbstverständlich).

Der Vorteil ist der Schichtdienst (Nicht die Arbeitszeiten sondern generell dass man Schichtdienst hat). Ich habe die Ausbildung zwar durchgezogen aber kann sie nicht weiterempfehlen. Je nach Betrieb läuft man einfach nur viel und ist vom Kopf her trotzdem unterfordert weil es einfach jeder Student machen kann, der nebenbei etwas Geld verdienen will.

Wir wurden als Auszubildende gut behandelt. Es wurde darauf geachtet, dass wir etwas lernen und dass nicht nur der Betrieb davon profitiert. Leider ist es in der Hotellerie an der Tagesordnung einen kurzen Wechsel in Kauf zu nehmen. Vor dem Tag der Berufsschule hatte ich leider immer eine Spätschicht, bei der ich oft erst um 1 Uhr Zuhause war, während mein Wecker am nächsten Morgen um 4 Uhr geklingelt hat. Die Ruhezeiten wurden nur unzureichend eingehalten. Versprechen auf eine Übernahme wurden leider nicht eingehalten.

Die Ausbildung hat mich menschlich weitergebracht. Man lernt offen auf Menschen zuzugehen, sich selbstbewusst zu verhalten und man wird teilweise an seine Grenzen gebracht. Dies hat mich beruflich weitergebracht, da ich in anderen Betrieben die Arbeit zu schätzen wusste, wenn sie gar nicht so hart war, wie die Kollegen es möglicherweise empfunden haben. Allerdings würde ich die Ausbildung nicht noch einmal machen. Das Gehalt und die Arbeit, die dafür geleistet wird, stehen in keinem Verhältnis. Wenn man eine Familie irgendwann gründen möchte, ist diese Berufswahl nicht zu empfehlen.

Meine Ausbildung war sehr vielfältig. Ich bin jede Abteilung durchgelaufen und es hat super viel spaß gemacht. Wir hatten sehr viele Ausländische Gäste aus den verschiedensten Länder und es war sehr interessant. Wir hatten Privatgäste, Geschäftsgäste, sowie Messegäste und auch Stars. Nicht so gut war, wenn es aufgrund des Personalmangels Beschwerden gab die man zum Glück noch wieder gut machen konnte und das es manchmal Konflikte in den verschiedenen Abteilung gab.

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Schrecklich. Ich rate jedem davon ab!! Dorthin zu gehen, geschweige denn, eine Ausbildung zu absolvieren. Dazu noch so unterbezahlt. Deswegen habe ich es direkt abgebrochen.

Der Beruf an sich ist in Ordnung. Man hat jedoch schlechte Arbeitszeiten und verdient wenig. Auch das Auftreten spielt eine große Rolle. Man muss immer ein Lächeln aufsetzen, egal wie es einem geht. Und mit unhöflichen Gästen muss man auch immer rechnen können. Für diesen Beruf braucht man Nerven aus Stahl.

Freundlichkeit im Umgang mit den Kunden und das selbstständige Lösen von Aufgaben sind für mich selbstverständlich!

Pünktlichkeit und Lernbereitschaft sind für mich selbstverständlich!

Als Auszubildende werde ich hier sehr gut behandelt. Alle Abteilungsleiter und auch die anderen Kollegen stehen einem mit Rat und Tat zur Seite. Man schenkt mir hier viel Vertrauen und gibt mir oftmals eine große Verantwortung. Dadurch lerne ich sehr viel.

Ich mag es Menschen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern und deren Urlaub so schön wie möglich zu gestalten. Genau aus diesem Grund habe ich den Ausbildungsberuf zur Hotelfachfrau gewählt. Ich werde jeden Tag darin bestätigt, dass es genau die richtige Wahl war.

Als Quereinsteigerin im Unternehmen habe ich bisher nur positive Erfahrungen gesammelt. Seit Januar 2016 bin ich im Ramada Hotel Bochum und werde im Sommer 2017 meine Ausbildung zur Hotelfachfrau abschließen. Während meiner Zeit im Betrieb habe ich gelernt selbstständig und vorallem im Team zu arbeiten und mit Verantwortung umzugehen. In unserem Haus bleiben keine Fragen der Azubis offen, egal ob es um die richtige Art des Tisch Eindeckens geht oder um den perfekten Check-In. Wir als Auszubildende werden ständig durch Schulungen und Azubi Veranstaltungen unserer "Young Star Academy" weitergebildet und gefördert. Außerdem gibt es den jährlichen "Young Star Award" an dem alle Auszubildenden des 2. Lehrjahres teilnehmen. Die Besten 30 Hotel- und Restaurantfachleute, so wie Köche treten dann noch einmal extra gegeneinander an. Dieses Jahr habe ich den 3. Platz bei den Hotelfach- / Restaurantfachleuten belegt :-) Außerdem hat man bei uns die Möglichkeit in alle Bereiche im Unternehmen reinzuschnuppern und sich einen kleinen Einblick über Chancen nach der bestandenen Ausbildung zu holen.

Der Ausbildungsberuf Hotelfachfrau ist kein normaler Beruf, es ist viel mehr ein Abenteuer. Kein Tag ist wie der Andere, man weiß morgens nie was bis zum Abend alles passiert. Während der Ausbildung lernt man aber genau das, was man braucht um den Tag zu überstehen. Angefangen beim Umgang mit dem Gast, drei Teller tragen, korrektes Eindecken und perfektem Weinservice, über verschiedene Schnitttechniken von Gemüse bis hin zum Check-In eines Gastes und Erstellung einer Reservierung. Man lernt zu dem wie man mit jedem Typ Mensch umzugehen hat damit er glücklich das Hotel verlässt. Und was mein persönliches Highlight ist, Arbeitskollegen werden zu deiner Familie: Man kann sich blind aufeinander verlassen, über jedes Thema sprechen und egal wie stressig die Schicht ist, Zeit für einen Scherz am Rande bleibt immer. Für mich ist die Ausbildung zur Hotelfachfrau der richtige Schritt in die facettenreiche Arbeitswelt.