Was gibt’s besseres als ein kühles Eis an heißen Sommertagen? Machst du die Ausbildung als Fachkraft für Speiseeis, wirst du natürlich auch jede Menge Eis essen dürfen. Jedoch bist auch du derjenige, der fleißig arbeitet, während die Anderen genießen und faulenzen. Dafür springt aber auch Trinkgeld für dich raus. Wie es sonst mit deinem Gehalt als Fachkraft für Speiseeis aussieht, verraten wir dir.
Wie es bei jeder dualen Ausbildung üblich ist, bekommst du als angehende Fachkraft für Speiseeis eine Ausbildungsvergütung. Bekommst du den Mindestlohn für Auszubildende liegt die Ausbildungsvergütung im ersten Ausbildungsjahr bei 649 Euro brutto im Monat. Im zweiten Jahr steigt das Gehalt auf 766 Euro und im dritten Jahr gibt es 876 Euro brutto im Monat.
Das durchschnittliche Einstiegsgehalt liegt nach der Ausbildung bei rund 2.000–2.300 Euro brutto. Du darfst aber nicht die Abzüge für Steuern und Versicherung vergessen – auf deinem Konto landet natürlich etwas weniger Geld.
Noch etwas mehr kannst du verdienen, wenn du eine Weiterbildung, beispielsweise als Meister oder Fachwirt im Gastgewerbe, machst und danach die Leitung einer Eisdiele übernimmst. Dann sind Bruttolöhne von über 3.000 Euro drin. Etwas anders sieht es übrigens aus, wenn du dich selbstständig machst. Dann bekommst du kein Gehalt, sondern musst mit deiner Eisdiele einen Gewinn erwirtschaften.
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