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Hast du ein Herz für Menschen und möchtest mit deinem Job das Leben anderer leichter machen? In der Ausbildung zum Pflegefachassistenten unterstützt du Menschen, die Hilfe brauchen – sei es wegen ihres Alters, einer Behinderung oder Krankheit. Deine Aufgabe: den Alltag erleichtern und ein Lächeln schenken. Klingt gut? Dann könnte das genau dein Beruf sein!
Das neue Pflegefachassistenzgesetz sorgt dafür, dass die Ausbildung überall in Deutschland gleich ist, 18 Monate dauert und ein einheitliches Gehalt bietet. Es ersetzt 27 verschiedene Ausbildungen und macht den Einstieg in Pflegeberufe leichter. Außerdem ermöglicht es ausländischen Fachkräften bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt.
In der praxisnahen Ausbildung erwartet dich eine sinnstiftende Tätigkeit mit vielen beruflichen Perspektiven und tollen Benefits. Und du wirst nach Tarif bezahlt.
Hol dir jetzt alle Infos zur Ausbildung zum Pflegefachassistenten bzw. zur Pflegefachassistentin und bewirb dich beim Caritasverband Duisburg e.V.!
Lerne die Caritas kennen!Einkaufen, Haare kämmen oder zur Toilette gehen – was für die meisten Alltag ist, kann für ältere oder hilfsbedürftige Menschen schwierig sein. In der Ausbildung zum Pflegefachassistenten lernst du, wie du sie im Alltag unterstützt und ihre Selbstständigkeit stärkst. Dabei hilfst du nicht nur bei körperlichen Aufgaben, sondern motivierst sie auch, aktiv zu bleiben und sich zu beschäftigen.
In vielen Fällen meinen die Begriffe das Gleiche und stehen für eine Ausbildung in der Pflege, die auf die Unterstützung von Pflegefachkräften abzielt. Der Titel hängt oft von den regionalen Regelungen oder den Bezeichnungen in Ausbildungsordnungen ab.
In manchen Bundesländern wird der Zusatz „Fach-“ verwendet, um auf die steigenden Anforderungen und den höheren Ausbildungsstandard hinzuweisen. Beide Berufsgruppen übernehmen ähnliche Aufgaben und haben ähnliche Ausbildungswege. Wichtig ist, dich in deinem Bundesland über die genaue Bezeichnung und die Ausbildungsinhalte zu informieren.
Tipp: Wenn du dir unsicher bist, was in deiner Region gilt, lohnt sich ein Blick auf die Webseite der zuständigen Pflegekammer oder ein Anruf bei einer lokalen Pflegeschule.
Mögliche Begriffe:
Dein Job als Pflegefachassistent ist vielseitig und die Aufgaben hängen davon ab, wo du arbeitest. In Alten- oder Pflegeheimen betreust du Bewohner, hilfst beim Essen und sorgst mit Aktivitäten wie Kartenspielen für Abwechslung. Im ambulanten Dienst unterstützt du im Haushalt, gehst einkaufen, planst Mahlzeiten und achtest darauf, dass alles sauber und ordentlich bleibt. Dabei bist du nicht nur Helfer, sondern auch eine wichtige Bezugsperson.
Als Pflegefachassistent übernimmst du Verantwortung, denn die Menschen, die du betreust, zählen auf dich. Verschwiegenheit ist dabei ein Muss – ob bei medizinischen oder persönlichen Themen, das Vertrauen deiner Klienten steht an erster Stelle. Einfühlungsvermögen und gute Kommunikation sind genauso wichtig. Nicht jeder nimmt gerne Hilfe an, vor allem von Fremden. Mit Fingerspitzengefühl schaffst du es, dass sich die Menschen bei dir gut aufgehoben fühlen.
In Deutschland sind aktuell 1,7 Millionen Menschen in der Pflege tätig!
Du solltest Pflegefachassistent werden, wenn ...
... du gerne Menschen im Alltag unterstützt und ihnen helfen möchtest.
... Verantwortungsbewusstsein für dich selbstverständlich ist.
... du einfühlsam bist und gut mit verschiedenen Charakteren umgehen kannst.
... du Verschwiegenheit und Diskretion bei persönlichen Themen bewahren kannst.
... dich der Gedanke begeistert, täglich etwas Sinnvolles und Gutes zu tun.
... du geduldig bist und auch in stressigen Situationen ruhig bleibst.
Du solltest nicht Pflegefachassistent werden, wenn ...
... du keine Geduld mit Menschen hast, die auf Hilfe angewiesen sind.
... dir körperliche Arbeit und Nähe unangenehm sind.
... du Schwierigkeiten hast, persönliche und sensible Informationen für dich zu behalten.
... du dich schwertust, auf Menschen zuzugehen oder empathisch zu reagieren.
... du keinen Spaß daran hast, Verantwortung zu übernehmen.
... du einen Beruf suchst, in dem du sofort viel Geld verdienst.
Die Ausbildung zu, Pflegefachassistenten ist eine schulische Ausbildung. Das bedeutet, dass du während deiner Lehrzeit leider kein Gehalt bekommst. Stattdessen lernst du alles Wichtige an Berufsfachschulen. In der Ausbildung können manchmal Kosten anfallen, z. B. für die Schule selbst oder für die Prüfungen am Ende der Ausbildung.
Diese Investition lohnt sich, denn du steckst dein Geld in deine Zukunft – und in einen Beruf, in dem du wirklich etwas bewirken kannst!
Nach der Ausbildung liegt dein Einstiegsgehalt oft zwischen 2.000 und 2.400 Euro brutto im Monat. Arbeitest du in tarifgebundenen Einrichtungen, kann dein Gehalt höher ausfallen und es kommen Zuschläge für Schicht- oder Wochenendarbeit hinzu.
Mit Weiterbildungen und wachsender Erfahrung kannst du dein Einkommen steigern, zum Beispiel als Pflegefachmann, wo du mit bis zu 3.000 Euro brutto oder mehr rechnen kannst.
Zusätzlich gibt es in vielen Einrichtungen Sonderzahlungen wie Weihnachtsgeld oder Urlaubsgeld sowie Zuschläge für Nachtschichten.
Im Anschreiben erklärst du, warum du die perfekte Wahl für diesen Beruf bist. Beschreibe, was dich motiviert, Pflegefachassistent zu werden, und welche Erfahrungen du schon mitbringst. Vielleicht hast du bereits in einem Praktikum gelernt, wie wichtig Empathie und Geduld im Pflegealltag sind, oder du hast durch ehrenamtliche Tätigkeiten Verantwortungsbewusstsein bewiesen.
Für die Pflegefachassistenz-Ausbildung wird in der Regel ein Hauptschulabschluss oder ein gleichwertiger Schulabschluss vorausgesetzt. Manche Berufsfachschulen können auch Bewerber ohne Schulabschluss aufnehmen, wenn sie besondere Voraussetzungen wie ein Praktikum im Pflegebereich oder einschlägige Erfahrungen mitbringen.
Diese Eigenschaften solltest du in deiner Bewerbung betonen und möglichst mit Beispielen aus deinem Leben belegen.
Als Pflegefachassistentin hast du viele Möglichkeiten, dich weiterzuentwickeln. Nach der Ausbildung kannst du dich in Bereichen wie Altenpflege, Gesundheits- und Krankenpflege oder Behindertenhilfe spezialisieren.
Mit Weiterbildungen, z. B. zur Pflegefachkraft kannst du mehr Verantwortung übernehmen und dein Wissen vertiefen. Auch Führungspositionen in Pflegeeinrichtungen oder der Schritt in die Beratung und Schulung von Pflegepersonal sind langfristige Karriereschritte. Dein Engagement und deine Bereitschaft, dich weiterzubilden, sind der Schlüssel für deinen beruflichen Aufstieg!
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