Ausbildung als Fachkraft für Hygieneüberwachung
Schwimmbäder haben optimale Wasserwerte, Schulen sind mit Hygieneplänen versorgt und der Springbrunnen im Stadtpark birgt auch kein Risiko mehr – und für all das bist du mitverantwortlich. Wenn du nach einer Zeit jedoch merkst, dass berufliche Herausforderungen zu Routineaufgaben geworden sein, kannst du dir ein neues Ziel suchen. Wie wäre es dann mit einer Weiterbildung? An einer mickrigen Auswahl wird es bestimmt nicht scheitern.
Fachwirt Gesundheits- und Sozialwesen
Wenn du nach einem Jahr im Berufsleben merkst, dass du zwar gerne unterwegs bist und Messungen durchführst, aber noch lieber die organisatorischen Aufgaben übernimmst, solltest du über eine Fortbildung zum Fachwirt nachdenken. Mit einem Ausbildungsabschluss und mehrjähriger Berufserfahrung kannst du eine Weiterbildung zum Fachwirt Gesundheits- und Sozialwesen machen. Die genauen Anforderungen, Kosten und Dauer unterscheiden sich je nach Anbieter. Die Inhalte sind jedoch ähnlich: Du beschäftigst dich mit betrieblichen Prozessen, überlegst, wie du diese eventuell verbessern kannst, kümmerst dich um Personalangelegenheiten und führst Marketingmaßnahmen durch. Da es sich um eine leitende Position handelt, darfst du dich auch über ein höheres Gehalt freuen.
Studium zum Beispiel Umwelttechnik
Mit einer Hochschulzugangsberechtigung kannst du auch ein Studium in Angriff nehmen. Für dich kommen die unterschiedlichsten Studiengänge infrage. Wie wäre es zum Beispiel mit Umwelttechnik, Gesundheitswissenschaft oder Public Health? In der Regel brauchst du sechs Semester, also drei Jahre, für einen Bachelor of Science oder Bachelor of Arts.
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