Fachinformatiker/in für Systemintegration Ausbildung Bewertungen

Guter Ausbildungsbetrieb, wenn man etwas Eigenintitative zeigt.

Guter Ausbildungsberuf, mit guten aussichten auf dem Arbeitsmarkt

Als Azubi bin ich direkt mit ins Team und in die täglichen Aufgaben eingebunden worden.

Sehr interessanter zukunfssicherer Job

Als Auszubildender wurde ich halbjährlich in unterschiedliche Fachbereiche eingeteilit. So konnte ich im Gegensatz zu anderen bekannten Auszubildenden (aus anderen Firmen) während meiner Ausbildung viele unterschiedliche Themengebiete kennenlernen. Neben dem Firewall-Bereich und der Systemadministration konnte ich so zum Beispiel auch im heutigen Bereich Kunden und Lösungen arbeiten. Das heißt: von der reinen PC-Arbeit über richtige Netzwerk-Verkabelungen im Secure Data Center bis hin zum Kundengespräch war alles dabei. Besonders wichtig war die persönliche Entwicklung. Ich habe schnell festgestellt, dass sich meine Interessen in die Anwendungs-Administration entwickeln. In Absprache mit der Ausbildungsleitung wurde ich dann in Bereiche eingeteilt, die diesem Interesse entsprechen.

Der FISI ist ein sehr vielfältiger Beruf, der eine breite Basis von Grundlagen beinhaltet. Man ist gut auf die Arbeitswelt vorbereitet. Das erleichtert den Einstieg ungemein. Nachwievor würde ich den FISI als Ausbildungsberuf wählen.

Als Azubi wirst du bei ERGO Direkt nicht als billige Arbeitskraft angesehen, sondern bekommst Aufgaben, die zu deinem derzeitigen Leistungsstand passen. Zudem werden einem permanent Möglichkeiten geboten, sich mit abteilungsfremden Themen zu befassen, um den Alltag noch abwechslungsreicher zu gestalten. Ich hatte zum Beispiel die Möglichkeit bei einem neuen Radio-Spot mitzuwirken und die Firma auf Azubi Messen zu vertreten. Falls dennoch einmal Probleme auftreten sollten, steht einem die Ausbildungsabteilung stets beiseite. Als Ausbildungsbetrieb ist die ERGO Direkt ganzheitlich (fachlich sowie auch menschlich) nur zu empfehlen!

Mein Ausbildungsberuf gefällt mir sehr gut. In der Ausbildung werden alle IT - Systembetriebe durchlaufen, somit werden die kompletten Themengebiete, welche für den Beruf wichtig sind, abdeckt. Dies gibt einem die Möglichkeit herauszufinden, welche Themengebiete einem liegen.

Im ITDZ Berlin habe ich 2014 meine Ausbildung zum Fachinformatiker begonnen. In den Einführungswochen bekamen wir Schulungen und Präsentationen, um uns im Haus zurechtzufinden. Da ich vorher noch nie in einem Unternehmen war, hat dies mir den Einstieg sehr erleichtert. Es hat aber auch unseren Zusammenhalt gestärkt, da "Ausflüge" und Teamarbeit ebenfalls auf dem Programm standen. Anschließend wurde jeder Azubi von der Ausbildungsleitung einem Bereich zugeteilt, der seinem Interessbereich entspricht. Halbjährlich findet ein Bereichswechsel statt, was ich sehr gut finde. Dadurch lernt man nicht nur viele nette Kollegen kennen, sondern kann auch in verschiedensten technischen Bereichen/Abläufen Einblick erhalten. Dadurch wusste ich zum Beispiel vom OSI-7 Schichtenmodell, noch bevor es in der Schule als Thema dran kam. Früher dachte ich fälschlicherweise noch in einem Unternehmen sind alle permanent gestresst und in Hektik, wie man es aus Filmen kennt. Es war für mich unglaublich wie locker alle in Wahrheit sind, das Arbeitsklima würde ich daher auf jeden Fall mit 5/5 bewerten. Ich finde das ITDZ Berlin wurde zurecht zu einem der besten Ausbildungsbetrieben Berlins ausgezeichnet .

Man lernt extrem viel, selbst wenn man sich schon vorher privat mit IT auseinander setzt. Wenn man ein Problem hat stehen Kollegen einen gerne Frage und Antwort. Bei uns gilt - Fragen schadet nicht. Kommunikation wird groß geschrieben. Um mal meine Cheffin zu zitieren: "man kann nicht erwarten dass jemand schon alles weiß [..], sonst würde es nicht AusBILDUNG heißen.".

hochmoderne, superkomplexe IT-Systeme für die öffentliche Verwaltung Berlins, Hard- und Software für kleinste und ganz große Anwendungen. Digitalisierung ist im ITDZ längst kein Slogan mehr. Neben dem 2-monatigen Irlandeinsatz erhalte ich viele weitere Förderungen. Ich bin bereits zertifiziert für verschiedenste SAP-, Cisco-, Linus und Microsoftsysteme. Aber auch Projektmanagement und Kommunikationstrainings gehören dazu.

Der Beruf ist perfekt. Ich interessierte mich schon früher für Informatik. Durch den wechselnden Einsatz in den Unternehmensbereichen verstehe ich auch komplexe Zusammenhänge. Ich war in der Unternehmenskommunikation, der Personalabteilung und der Buchhaltung. Ab dem 2. Ausbildungsjahr wurde ich wunschgemäß in den IT-Bereichen eingesetzt und werde nach meiner Ausbildung in der Abteilung E-Gouvernment arbeiten und die digitale Verwaltung mit umsetzen. Die Unterstützung durch AusbilderInnen in den Fachabteilungen ist genauso wichtig wie der Austausch unter den fast 50 Auszubildenden.

Als Azubi bekomme ich in meinem Betrieb nicht nur irgendwelche langweilige Aufgaben, sondern bekomme interessante, zur Ausbildung passende Aufgaben. Jeder meiner Kollegen stehen mir stets zur Seite wenn ich irgendwelche Fragen habe.

Mir gefällt mein Ausbildungsberuf sehr gut, da ich viel aus der Praxis in der Arbeit mit in meine Schulische Ausbildung nehmen kann.

Es wird sich hier gut um einen gekümmert. Bei Fragen findet man immer einen Ansprechpartner und man braucht auch keine Angst zu haben, deswegen falsch angeschaut zu werden, da hier ein recht entspanntes Arbeitsklima herrscht. Außerdem finde ich es echt klasse, dass man während der Ausbildung darin unterstützt wird, richtig zu präsentieren, was später in der Abschlussprüfung äußerst wichtig ist.

Der Ausbildungsberuf gefällt mir soweit ganz gut. Es ist das was ich mir vorgestellt habe und genau das lerne ich hier auch. Ich habe sowohl mit der Technik zu tun, wie auch ab und zu im Programmier Bereich.

Die Ausbildung bei der Firma gefällt mir sehr gut. Als Azubi wird man in den einzelnen Abteilungsbereichen super aufgenommen. Durch die regelmäßigen Abteilungswechsel ist die Ausbildung sehr abwechslungsreich.

Mir gefällt mein Ausbildungsberuf super.

Die Ausbildung gestaltet sich strukturiert. Man durchläuft alle wichtigen Abteilungen des Unternehmens und bekommt dadurch Einblick in verschiedenste Themen. Die gkv Informatik schickt die Azubis auf Lehrgänge und bietet im zweiten Lehrjahr ein Labor an, in dem alle Auszubildenden des Jahrgangs zusammen ein Projekt ausarbeiten und Hilfestellung von verschiedenen Ausbildern bekommen. Gerade im Labor lernt man unglaublich viel dazu. Durch die Größe des Unternehmens bekommt man die Möglichkeit die neuste IT-Technik kennenzulernen und Einblicke in zwei große Rechenzentren zu erhalten. Anfang des dritten Lehrjahrs kann man sich für eine Abteilung entscheiden, in der es einem gefallen hat und kann dort bis zum Ende der Ausbildung bleiben.

Der Ausbildungsberuf ist unglaublich anspruchsvoll und vielseitig. Man kann sich auf ein bestimmtes Thema spezialisieren oder aber Wissen über viele Themen ansammeln, das dann aber nicht so sehr in die Tiefe geht. Es ist unmöglich alles zu wissen, wodurch man nie einen Punkt erreichen kann, an dem man fertig ist mit dem Dazulernen. Auch weil sich die Technik mit der Zeit immer weiterentwickelt. Es ist ein Bürojob und man arbeitet in der gkv Informatik in einem angenehmen Arbeitsumfeld.

Während der Ausbildung geht man durch diverse Abteilungen des Unternehmens, so dass man sich eine große Übersicht über die verschiedenen Themen und Aufgabengebiete im Unternehmen machen kann. Erst im 3. Lehrjahr legt man sich als Auszubildender auf einen Fachbereich/ Themengebiet fest. Auf Feedback der Auszubildenden wird einmal monatlich bei einem Treffen mit allen Auszubildenden eingegangen. Die gkv informatik bietet als Ausbildungsbetrieb eine Vielzahl von Vorteilen, die viele Unternehmen in dieser Art und Weise nicht bieten können und auch im Vergleich innerhalb der Berufsschulklasse so nicht vorhanden ist. Im Folgenden die Vorteile der gkv informatik: - Treffen aller Auszubildenden einmal im Monat - gute Vergütung - gute Arbeitsatmosphäre im Unternehmen - Vielzahl an Themengebieten im Unternehmen - gute Übernahmechancen - viele Weiterbildungsmöglichkeiten in Form von Lehrgängen oder Schulungen

Die Ausbildung zum Fachinformatiker Systemintegration bietet ein sehr großes Spektrum an verschiedenen Themen- und Aufgabengebieten. Auch der ständig wechselnde Markt trägt dazu bei, dass man sich stetig auf dem neusten Stand halten muss und immer wieder neue Technologien implementiert werden. Auch das logische Denken und das Arbeiten in Teams gefällt mir persönlich sehr gut an dem Ausbildungsberuf.

Die Leute sind sehr nett. Mein Ausbilder kümmert sich gut um mich und ich lerne viel dazu kommen noch die ganzen vergünstigungen ;)

Mein Ausbildungsberuf gefällt mir sehr gut am Anfang war es etwas schwer rein zu kommen aber inzwischen macht es echt Spaß da die IT so umfassend ist gibt es immer etwas neues zu lernen.

Das BfR ist nicht gerade so ein toller Arbeitgeber. Als Azubi wird man nicht so gut behandelt. Ich meine damit, dass man zwar nur Lehrling ist, jedoch Verhalten sich viele Mitarbeiter und Vorgesetzte arrogant und machen Späße auf unsere Kosten. Die Aufgaben während der Ausbildung sind nicht gerade so spannend. Das meiste wusste ich schon so. Oder es war super einfach...

Der Beruf gefällt mir gut.

Gute Organisation und Koordination. Nette und hilfsbereite Leute

Läuft! :D

Es ist stark abhängig in welcher Abteilung man in dem Moment ist. Es kann sehr locker und lustig sein oder auch genau das gegenteil.

Ich bin sehr zufrieden mit meiner Wahl aber bis jetzt wurde sehr wenig übermittelt