Fachinformatiker/in für Systemintegration Ausbildung Bewertungen

Als Azubi werde ich sehr gut behandelt. Ich habe nette und junge Ausbilder, die mir immer zur Seite stehen.

Bester, aktuellster und zukunftssicherste Job

Es herrscht in der ganzen Firma und besonders in der IT eine hervorragende Stimmung. Ich wurde hier direkt als Teil des Teams aufgenommen und muss nicht nur "klassische Azubiaufgaben" machen, sondern durfte schon früh Verantwortung übernehmen, auch im internationelen Bereich!

Mein Ausbilder weiß wovon er spricht und gibt mir konstruktives Feedback zu meinen Aufgaben. So lernt es sich am besten!

Die Ausbildung bei heine zum Fachinformatiker Systemintegration gefällt mir sehr gut, da bei uns ein sehr angenehmes Arbeitsklima herrscht und die Kollegen sehr nett und immer hilfsbereit sind. Des Weiteren bekommt man einen großen Einblick in die tägliche Arbeit und darf eigenständig mit den Azubis eigene Projekte entwerfen. Durch den Ausbildungsbetreuer hat man stets eine Person an die man sich wenden kann, falls Fragen zu einem Thema aufkommen sollten.

Mir gefällt die Ausbildung zum Fachinformatiker Systemintegration sehr gut, da man sehr viel Abwechslung in seiner Arbeit erlebt und den Mitarbeitern von heine, bei technischen Fragen und Problemen helfen kann und ihnen den Arbeitsalltag erleichtern kann.

Im Gegensatz zu meinen Berufsschul-Kollegen hatte man als Azubi in einem System-Haus ein weitaus umfangreicheres Wissen und Erfahrungsspektrum. Jeden Tag standen neue Aufgaben und Projekte bei den verschiedensten Kunden auf dem Plan. Ich würde es wieder machen.

Mir macht der Beruf viel Spaß. Es gibt jeden Tag neue Techniken und Systeme, man lernt nie aus und wird ständig gefordert. Für jeden der gerne an kniffligen Aufgaben und Problemen arbeiten möchte zu empfehlen.

Als Azubi werde ich hier gut behandelt und habe nette, hilfsbereite Kollegen, die mir bei jeder Frage oder Problemen zur Seite stehen und helfen. Vor allem die IT-Abteilung ist sehr kompetent und erfahren.

Ich habe mich voll und ganz in dem Beruf gefunden und bin sehr zufrieden damit. Es ist wichtig sehr kommunikativ zu sein und bei Fragen oder Problemen direkt auf Vorgesetze oder Kollegen zuzugehen.

Als Azubi bei Dyckerhoff in der Richtung "Fachinformatiker Systemintegration", durchläuft man alle Unterabteilung der Technischen Informatik. Im ernsten Jahr wird man langsam in die verwendeten Programme eingeführt und bekommt einen guten Einblick in den Arbeitsablauf im Unternehmen. Nach der Einführungsphase, wird man mit in die Helpdesk Schaltung genommen in der man Anrufe von Kollegen entgegen nimmt und versucht deren Probleme zu beheben. In den weiteren Jahren bekommt man dann auch Einblicke in die anderen Unterabteilungen und darf auch in andere Dyckerhoff Betonwerke fahren um dort die Arbeit ebenfalls mal zu erleben/sehen. Allgemein ist die Ausbildung bei Dyckerhoff sehr vielseitig und man bekommt in allen Tätigkeiten einen kleinen Einblick. Der Ausbildungsbetreuer ist sehr nett und man hat Spaß auf die Arbeit zu kommen, da es ein sehr angenehmes Arbeitsklima im Unternehmen ist.

Wer sich für Informatik interessiert, aber nicht unbedingt in die Programmierung will, ist der Ausbildungsberuf "Fachinformatiker Systemintegration" genau das richtige. Man bekommt sehr viele Einblicke in viele Verschiedene Arbeiten der IT. Somit kann man sich während der Ausbildung schon ein Bild machen, welche Arbeiten einen Spaß machen und welche eher nicht so. Es ist natürlich wichtig immer mit den Kollegen im Kontakt zu bleiben und auch steht's eine Rückmeldung zu geben, wenn man eine Aufgabe erledigt hat. Wenn man Probleme hat, gibt es jederzeit mindestens einen Kollegen der einen dabei Unterstützt. Allgemein kann man sagen, dass die Ausbildung bei Dyckerhoff sehr gut ist und man in sehr vielen Aufgabengebieten einen Einblick bekommt.

Mir gefällt es wirklich sehr gut hier. Man hat die Möglichkeit in einem 3-4 monatigen Zyklus durch die verschiedenen Abteilungen zu wechseln und somit den kompletten IT-Bereich der Firma kennen zu lernen. Es ist als Fachinformatiker sehr einfach seine Vorlieben zu fördern: Da wir pro Lehrjahr immer nur 3-4 Auszubildende und Studenten sind, ist es ein sehr persönlicher Umgang mit unserem Ausbilder und wir haben die Möglichkeit uns die Abteilungen fast komplett auszusuchen, solange dem nicht besonderes im Wege steht. Wenn man Wünsche hat den Weg seiner Ausbildung und dem weiteren fortschreiten danach zu beeinflussen, werden sehr viele Möglichkeiten geboten (ob Fortbildungen eventuell ein anschließendes Studium, etc).

Der Ausbildungsberuf an sich hat eine sehr spannende Seite, da selbst wenn man denkt, dass man sich mit IT auskennt immer noch sehr viel dazu lernen kann und eigentlich immer neue Herausforderungen auf einen warten. Man findet in den Abteilungen, wenn sie zu einem wirklich gut passen auch schnell eine Art zweiter Familie, in der man sich wirklich wohl fühlt und Spaß daran hat zur Arbeit zu kommen.

Der Azubi wird nicht als lästiges Anhänsel gesehen, sondern als Teil des Teams. nan bekommt eigenverantwortliche Aufgaben, wird gefordert und gefördert. Wenn ich mich nochmal entscheiden müsste würde ich wieder zum ITDZ gehen, eine Ausbildung wie hier bekommt man nirgendswo.

Ein sehr breitgefächerter Beruf in der IT wo man nie auslernt und sein ganzes Arbeitsleben sich fort- und weiterbildet. Man kann sich in verschiedenste Bereiche ohne Probleme einarbeiten, hat sowohl ein umfassendes technisches, wie auch ein wenig betriebswirtschaftliches Know- How. Der Beruf ist zudem immer mehr gefragt, denn er ist zukunftssicher und Fachinformatiker braucht man immer, denn ohne IT geht gar nichts.

Als Auszubildender werde ich bei WestLotto wie ein normaler Mitarbeiter behandelt und dementsprechend in den Arbeitsalltag mit eingebunden. Ich kann in den verschiedenen Bereichen einen Einblick gewinnen, aber auch selbst Verantwortung übernehmen. Bei Fragen ist jeder Kollege hilfsbereit. Trotzdem gibt es in jedem Bereich, der in der Ausbildung durchlaufen wird, einen Mentor, der der erste Ansprechpartner für den Azubi ist und sich um alle Belange kümmert.

Mein Ausbildungsberuf gefällt mir sehr gut. Bei WestLotto habe ich die Möglichkeit viele verschiedene Facetten des Ausbildungsberufes kennen zu lernen. In fast jedem Bereich gibt es Aufgaben, die der Azubi nach einer kurzen Einarbeitungszeit selbstständig und eigenverantwortlich erledigen kann.

Die Ausbildung insgesamt ist sehr gut zu bewerten. Man bekommt neben der Berufsschule Lehrgänge, welche die Inhalte in der Ausbildung vermitteln. Die Lehrgänge gehen weiter als der Stoff, der für die Ausbildung vorgesehen ist und helfen einem so im Arbeitsalltag weiter. Desweiteren geben sie einen guten Überblick über die Themenbereiche. Die Berufsschule hingegen vermittelt sehr langsam und schlecht den Stoff. Einige Lehrer wissen mit dem Fach, welches Sie unterrichten nichts anzufangen und vermitteln dementsprechen schlecht bis gar kein Wissen. Da dies jedoch durch die Lehrgänge aufgefangen wird kommt man mit dem theoretischen Teil gut zurecht. Im Betrieb ist die Einbindung schwierig, da man meistens nur kurze Zeit am Stück im Betrieb ist durch die Lehrgänge und die Berufsschule. Dies wird sich, jedoch im 2ten Lehrjahr ändern, da bis dahin ein grosser Teil der Lehrgänge beendet ist. Im Betrieb ist die Arbeitsatmosphäre super. Bei Fragen kann man jeden ansprechen und es wird einem bei Problemen immer geholfen.

Mit meinem Ausbildungsberuf bin ich sehr zufrieden. Die Themenbereiche sind sehr breit gefächert und man bekommt einen guten Überblick über die gesamte Informationstechnik.

Bei IT.NRW gibt es sehr viele Möglichkeiten und Bereiche zum kennenlernen. Man kann in jedem Fachgebiet des Fachinformatikers tätig werden. Es gibt Betriebsintern für jedes Fachgebiet eine eigene Abteilung in der man theoretisch nach der Ausbildung eingesetzt werden kann. Das Arbeitsumfeld in meinem Fachgebiet ist sehr gut. Man versteht sich mit jedem Kollegen super und wird super aufgenommen. Das allgemeine Arbeitsklima ist ebenso super. Allerdings ist das Durchschnittsalter der Beschäftigten gefühlt bei ca. 55 Jahren. Dies spiegelt sich auch in der Ausbildungsleitung wieder, welche leider bei manchen Themen sehr steif ist. (...) Da helfen zumindest sehr gute Betriebsinterne Lehrgänge deutlich weiter. Nach der Ausbildung ist es schwierig Homeoffice zu bekommen und der Aufstieg in den gehobenen Dienst (Für den diese Ausbildung eigentlich gedacht ist) wird erschwert.

Der Ausbildungsberuf ist klasse. Sie deckt viele verschiedene Bereiche ab und man kann später in vielen Unternehmen möglichkeiten ergreifen.

Ganz gut. Mehr kommunikation von Azubileitung > Azubis wäre schön. Berufsschule ist OK. Könnte viel besser sein.

Keine Probleme hier. Zukunftssicher und macht spaß.

Als der Betrieb noch nicht zu geizig war Geld für die Ausbildung in die Hand zu nehmen, hat man wenigstens in der Berufsschule noch was gelernt und hatte kompetente Lehrer. Auch wenn die Zusatzkurse die heutzutage angeboten werden nicht alle schlecht sind, kann das nicht darüber hinwegtäuschen, dass ausgebildete "Lehrer" bzw. Dozenten besser geeignet sind Wissen zu vermitteln, als jemand der das "so nebenbei" macht.

Gut.

Ich werde als Auszubildender sehr gut behandelt und habe Vorteile, die andere Freunde von mir in ihren Ausbildungsbetrieben nicht haben. Natürlich ist mein Ausbildungsbetrieb nicht perfekt, aber hier wird alles dafür getan um die Ausbildung so angenehm wie möglich zu halten und jeden Auszubildenden erfolgreich durch die Abschlussprüfung zu bringen.

Der Ausbildungsberuf als Fachinformatiker für Systemintegration ist ein Beruf an dem alle IT interessierten ihren Spaß haben werden. Der Systemintegrator ist nämlich der "Allrounder" in der IT Branche und lernt nicht nur einen bestimmten Bereich. Das Spektrum reicht von "Skripte schreiben" bis hin zu "Netzwerke verwalten" oder "Projekte leiten" und bietet dementsprechend für jeden Auszubildenden, der am IT-Bereich Interesse hat, eine Möglichkeit die berufliche Karriere zu starten. Es gibt natürlich auch Aufstiegschancen, die einem im beruflichen Werdegang helfen.

Alles super.

Ganz gut.