Fachinformatiker/in für Systemintegration Ausbildung Bewertungen

Die Firma Dierck Group ist sehr dynamisch und flexibel und stellt einem als Azubi viele Möglichkeiten zur Weiterbildung zur Verfügung. Der Ausbilder hat immer ein offenes Ohr und ist daran interessiert, die Ausbildung so erfolgreich und Azubi-orientiert wie möglich zu gestalten. Dadurch, dass die Dierck Group ein Dienstleister ist, ist es teilweise schwierig, wenn man eine typische "Ausbildungs-Struktur" erwartet, da man sich an die momentanen Kundenwünsche anpassen muss.

Es ist stets spannend, immer neue Lösungen zu suchen, da keine Problematik so wie die andere ist. Man lernt täglich dazu und es gibt viele verschiedene Möglichkeiten sich zu spezialisieren, wenn man seine Nische gefunden hat oder sich in viele verschiedene Thematiken zu vertiefen, wenn man eher immer etwas Neues haben möchte.

Überwiegend hilfsbereite und offenherzige Kollegen die gerne unterstützen.

Bester Einstieg in die IT, wenn man nicht nur programmieren möchte.

Als Azubi genießt man in der Firma ein sehr angenehmes Klima. Das Arbeitsklima der Firma ist sehr familiär, was die zahlreichen Events wie z.B.: Fahrradtouren, Grilltage, Azubiveranstaltungen, Weihnachtsfeste uvm. bestätigen.

An meinem Ausbildungsberuf gefällt mir die Vielfältigkeit. Neue Herausforderungen und aufgaben zu meistern und aus diesen Herausforderungen zu lernen macht mir spaß.

Immer volle Unterstützung und Verständnis

Mir gefallen die sehr technischen Themen die nicht jeder versteht

Ich werde als Azubi bereits in viele Projekte eingegliedert. Das Miteinander ist sehr familiär und angenehm.

Die Komplexität und Diversität gefällt mir sehr gut. Es werden viele unterschiedliche Themenbereiche abgedeckt, was andererseits auch wiederum ein breites und stets aktuelles Wissen Spektrum erfordert um aktuell zu bleiben.

Bei digital ZEIT ist das schönste für mich die Menschlichkeit, die einem entgegengebracht wird. Man ist nicht nur stumpf ein Azubi, sondern wird direkt wie ein richtiger Mensch behandelt und erhält auch dementsprechendes Wissen. Sollte man mal ein Fehler machen, wird erstmal mit einem gesprochen, statt direkt geschimpft. Meistens findet man da auch eine gute Lösung für das Problem. Was besser sein könnte wäre, dass man eventuell mehr fachspezifische Inhalte lernt, wobei hier mittlerweile auch einiges getan wird. Dennoch ist natürlich immer Luft nach oben :)

In meinem Beruf habe ich viel mit Kunden zu tun, was mir viel Spaß macht. Außerdem habe ich immer unterschiedliche Aufgaben, wodurch es nicht so schnell langweilig wird. Teilweise gefällt mir der elektrotechnische Teil in der Berufsschule nicht so gut, da es dort dann auch oft zu hardwaretechnisch wird und teils den Bezug zu der Realität verliert.

+ Arbeitsatmosphäre + Gleitzeit + Kostenlose Getränke + 37,5 Sollstunden in der Woche - Sehr fokussiert auf die Firmen eigene Software - Wenig Fokus auf Grundlegende Fachinformatiker Ausbildung

+ Sehr großer Themenbereich, mit viel Abwechslung und vielen Möglichkeiten - Sehr viel BWL in der Berufsschule

Bei uns im Team und mit den Arbeitsbedingungen bin ich echt zufrieden! Was die Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration angeht, könnte man aber noch ein paar Sachen verbessern, besonders wenn es darum geht, mehr allgemeines IT-Wissen zu lernen, das auf den Berufsschulstoff aufbaut. Klar, wir haben ab und zu mit technischen Themen zu tun, aber das geht meist nicht so in die Tiefe. Was ich aber richtig cool finde: Man lernt super schnell, wie man mit Kunden umgeht – auch mit den etwas schwierigeren. Das hat mir sogar im Privatleben geholfen, weil ich jetzt viel selbstbewusster mit Menschen rede. Ein großes Plus ist auch, dass man echt viel Geduld bei der Fehlersuche entwickelt. Manchmal ist es wie ein kleines Puzzle, die wahren Wünsche der Kunden herauszufinden .. oft wissen die selbst nicht so genau, was sie eigentlich brauchen. Da helfen wir dann gerne auf die Sprünge :D. Insgesamt macht die Ausbildung echt Spaß, auch wenn ich mir manchmal wünsche, dass wir noch mehr verschiedene IT-Themen in der Praxis behandeln würden!

Der Beruf gefällt mir sehr gut, da man viel zum Grübeln hat und es eben dadurch auch sehr viel interessanter ist als andere Berufe, vorausgesetzt man ist an Technik interessiert.

Es besteht die Möglichkeit sich als Fachinformatiker zu beweisen. Es gibt Tägliche Standardaufgaben und je nachdem wie man sich dabei anstellt besteht die Möglichkeit an Projektarbeiten teilzunehmen.

Es ist schön den Kunden bei technischen Fragen zur Seite zu stehen und komplexe Systeme auf die Beine zu stellen.

Das Team am Standort ist supernett und offen. Man hat sich echt Mühe gegeben die Azubis von Anfang an einzubinden und stellt sie nicht auf die Seite. Dies bedeutet aber auch eine Herausforderung und man muss selbst aufzeigen, wenn man fragen hat. Die Benefits waren auch super: ein iPad mit Zubehör für die Schulzeit und viele Vergünstigungen in Kantine und fürs Bahnticket.

Da der Beruf des Fachinformatikers sehr vielseitig ist findet man auf jeden Fall seine Nische. dies kann jedoch auch überfordern weil es super viele Themen gibt. Man arbeitet viel mit Menschen und muss deren Probleme lösen, dies erwartet man nicht unbedingt und kann einen stressen aber macht oft Spaß und gibt ein super Erfolgserlebnis.

Mir gefällt speziell, dass die flache Hierarchien gibt, alle sich auf Augenhöhe treffen und man respektvoll miteinander umgeht. Der Ausbilder und alle anderen haben für einen ein offenes Ohr und helfen ein wenn man in Not ist

Mir gefällt an meiner Ausbildung, dass ich mich mit Technik beschäftigen kann, aber auch gleichzeitig regelmäßig Kontakt habe zu Kunden.

Unglaublich großes Unternehmen mit ~80 Azubis in 3 Lehrjahren. Man lernt so viele Bereiche kennen wie kaum irgendwo sonst. Die Kommunikation ist super und es gibt immer wieder Veranstaltungen wie Kennlerntage oder Sommerfest an denen man mit allen Leuten in Kontakt kommt.

Es gibt diverse Abteilungen mit ganz unterschiedlichen Aufgabenbereichen. Ich glaube diesen Umfang an Erfahrungen die man hier zusammen bekommt ist selten. Man kann auch immer überall fragen und bekommt umfassende Antworten zu den Tätigkeiten der Personen. Große Hilfsbereitschaft. Natürlich kommt es dabei auch etwas darauf an wie man auf die Leute zugeht. Von nicht kommt nichts, sage ich da immer.

Die Ausbildung ist sehr Praxis nahe und doch durch manche Schulungen ausreichend Theoretisch. Es wird sich super um einen gekümmert, alle sind immer bereit ihr Wissen zu teilen. Ebenfalls super ist, das man Projekte bekommt, in denen man auch selbst Entscheidungen treffen muss. Verbesserungsvorschläge sind immer willkommen. Man hat immer ein offenes Ohr für einen.

Die Abwechslung im Beruf. Egal ob Handwerklich-Technische Aufgaben oder Denk-Aufgaben, es ist alles dabei. Es gibt auch nicht ganz so erfreuliche Aufgaben, und manchmal kommt man an seine Grenzen. Aber genau deshalb ist der Beruf so spannend. Leider ist die Berufsschul-Ausbildung nicht ganz optimal. Die gröbsten Grundlagen bekommt man im ersten Schuljahr beigebracht, danach geht es nur noch langsam weiter. Es wird nicht wirklich gut für die Abschlussprüfung vorbereitet, man muss sich die ganzen Themen selbst heraussuchen und diese lernen. Wenn man keine Unterstützung vom Betrieb bekommt wird das ganze noch sehr viel schwieriger.

Man wird hier als Azubi sehr gut behandelt. Ich war vorher in einem Betrieb, bei dem ich nur als billige Arbeitskraft gesehen wurde. Die ExperTeach hat mich aufgenommen und mir gezeigt wie Ausbildung aussehen muss. Jede Frage wird sehr ausführlich und mit Mühe beantwortet. Die Aufgaben und Tätigkeiten sind anfangs breit gefächert und man kann sich entscheiden in welche Richtung man sich bewegen möchte und wird dann anschließend auch gefördert. Ich habe das Gefühl mein Ausbilder interessiert sich wirklich für den Stand meiner Ausbildung und möchte mir die Ausbildung so angenehm wie möglich gestalten. Die Arbeitskollegen sind ausnahmslos freundlich und hilfsbereit und es herrscht allgemein ein sehr, sehr gutes Arbeitsklima (verglichen mit anderen Firmen).

Mir gefällt die Ausbildung und ich würde sagen es hat sich gelohnt. Um Transparent und ehrlich zu sein, muss ich dazu sagen dass ich das Schulsystem dazu irgendwie veraltet und sehr träge finde. Teilweise darf man als ITler keine technischen Geräte im Unterricht verwenden um seine Aufgaben zu erledigen... Für mich sinnfrei aber gut, Luxusprobleme. Die Möglichkeit zu verkürzen rettet den schulischen Aspekt der Ausbildung für mich. Um auf die Inhalte einzugehen, ich liebe es an Netzwerkkomponenten zu basteln und Komplexe Systeme einzurichten. Wer Technik liebt und sich dafür interessiert kommt hier nicht zu kurz und es gibt sehr viel zu lernen. Es wird nie langweilig.

Als neuer Azubi wurde ich sehr schnell in den gesamten Geschäftsprozess integriert und habe anfänglich vier Abteilungen in einem Monat durchlaufen, um abseits von der IT, den Betrieb noch besser kennenlernen kann. Die Duz-Kultur macht alles familiär und man fühlt sich wirklich sehr willkommen. Außerdem übernimmt man als Azubi schon einiges an Verantwortungen, da uns bspw. die Planung der jährlichen Weihnachtsfeier anvertraut wird.

Man ist eine Schnittstelle für das gesamte Unternehmen, und demnach hat man auch viel Kontakt zu den restlichen Mitarbeitern. Da mir die Arbeit mit Computern schon früh von meiner Familie vorgelebt und beigebracht wurde bin ich dann letztendlich zu diesem Job gekommen. Ich habe immer noch Spaß in meiner Abteilung und freue mich auf die kommenden Jahre mit meinen Kollegen.