Ich habe im Internet die freien Stellen bei Zott entdeckt und bin dadurch auf die Molkerei Zott aufmerksam geworden. Außerdem hat mich mein Opa über die Ausbildungsplätze informiert.
Ich habe keine großen Erwartungen gehabt. Für mich war und ist es sehr wichtig, dass ich mich mit meinen Kollegen und Kolleginnen gut verstehe, dass mir die Arbeit Spaß macht, dass das Arbeitsklima passt und dass ich gerne in die Arbeit komme.
Diese Erwartungen wurden erfüllt.
Da der Ausbildungsberuf Industriekauffrau bei Zott sehr abwechslungsreich ist, lernt man innerhalb den drei Ausbildungsjahren sehr viele Aufgaben kennen.
Am besten haben mir bis jetzt diese Aufgaben gefallen:
- Konditionsmeldeformulare ins System einpflegen (Forderungsmanagement)
- Dokumente für LKW-Verladungen erstellen (Verkaufsservice)
- Zahlungsavise zuordnen (Buchhaltung)
- Rechnungen buchen (Buchhaltung)
Ich werde von allen sehr gut behandelt. Die Ausbilder und Ausbilderinnen kümmern sich um einen. Falls etwas sein sollte, kann man immer auf sie zukommen.
Die Arbeitskollegen und Kolleginnen sind auch immer sehr nett.
Mein Tipp für die neuen Bewerber wäre, dass sie offen für Neues sein sollen.
Ich habe im Internet nach Stellenausschreibungen gesucht, außerdem arbeitet mein Papa schon einige Jahre für Zott.
Ich habe von meiner Ausbildung erwartet, dass man viele Einblicke in das Unternehmen und die Abläufe dort bekommt, dass man mich unterstützt und in die Arbeitsabläufe mit einbezieht und natürlich vor allem, dass mir die Arbeit Spaß macht. Diese Wünsche wurden erfüllt.
Besonders viel Spaß machen mir die Aufgaben, die abwechslungsreich sind.
Ich wurde in den Abteilungen, in denen ich schon war, immer gut behandelt. Es wurde mir sehr viel gezeigt und ich durfte auch vieles selbständig erledigen. Bei Fehlern und Fragen wurde ich immer unterstützt. Meine Ausbildnerin hat immer ein offenes Ohr und kümmert sich um uns Auszubildende.
Wer Interesse hat, wie ein Unternehmen funktioniert und eine abwechslungsreiche Ausbildung sucht, für den ist der Beruf zur/-m Industriekauffrau/-mann genau das Richtige.
Ich wollte schon immer in ein Labor. Zott ist bei mir in der Nähe. Deshalb habe ich mich auf der Homepage informiert und dann beworben.
Ich habe einen abwechslungsreichen Arbeitsalltag sowie spannende und interessante Laborarbeiten erwartet. Mit der Arbeit in der Molkerei Zott bin ich sehr zufrieden.
Am besten gefällt es mir in der Abteilung Mikrobiologie.
Man wird sehr schnell und gut aufgenommen, bekommt viel Vertrauen und darf viel selbst machen. Unsere Ausbilderin hilft immer gern und man kann sie alles Fragen.
Man sollte an Mikrobiologie, Chemie und Physik interessiert sein und genau und exakt im Labor arbeiten.
Insgesamt sollte man sich die Arbeit im Labor mal angeschaut haben.
Es ist ein regionales, bekanntes Familien-Unternehmen in der Nähe von meinem Wohnort, welches Produkte herstellt, die ich seit meiner Kindheit kenne und gerne esse.
Ich habe erwartet, dass ich kennen lernen darf, wie die umfangreichen Prozesse in diesem großen Unternehmen funktionieren, bis das Produkt schließlich im Laden verkauft wird.
Außerdem habe ich gehofft, dass mir meine Ausbildung Freude bereiten wird und ich nette Menschen kennenlernen darf.
Meine Wünsche haben sich erfüllt, da mir meine Arbeit sehr viel Spaß macht und der Beruf viel Abwechslung durch theoretische und praktische Arbeiten bietet.
Zudem durfte ich durch die Arbeiten in den verschiedenen Abteilungen viele neue Menschen kennenlernen, mit denen ich gerne zusammenarbeite. Von ihnen konnte ich sehr viel lernen, was mir in meiner bisherigen Ausbildung sehr weitergeholfen hat.
Die aktive Mitwirkung an Prozessen zur Herstellung von verschiedenen Produkten macht mir sehr viel Spaß, da man sich verantwortlich fühlt, ein gutes Produkt für den Endkunden herzustellen.
Am meisten gefällt mir die Arbeit im Leitstand, da man dort per Mausklick die verschiedensten Anlagen bedienen oder Produkte anhand von Rezepturen herstellen kann.
Die Kollegen und Kolleginnen waren vom ersten Tag an sehr freundlich und hilfsbereit.
Ich habe mich im Unternehmen sofort aufgenommen gefühlt, da ich fair behandelt wurde und ein gegenseitiger Zusammenhalt spürbar ist.
Werde von meinem Ausbilder sehr gut unterstützt, da ich mit allen Fragen und Anliegen immer auf ihn zukommen kann.
Außerdem werden wir Azubis in unseren gemeinsamen Besprechungen, in denen nochmals die Themen der Schule aufbereitet werden, ständig gefordert. Dadurch lernen wir Azubis an unseren Schwachstellen zu arbeiten und uns gegenseitig zu unterstützen.
Haltet euch immer an Mitarbeiter, welche schon lange im Unternehmen arbeiten, weil man von ihnen sehr viel lernen kann.
Knüpft ein gutes Netzwerk zu euren Azubi Kollegen, um euch gegenseitig zu helfen oder Lerngruppen und Fahrgemeinschaften für die Schule in Kempten zu bilden.
Ich bin durch meine Verwandtschaft, die bei der Firma arbeitet und die hauseigenen Produkte aufmerksam geworden.
Ich habe sowohl eine gute mechanische als auch eine gute elektrische Ausbildung erwartet. Außerdem habe ich mir ein gutes Betriebsklima gewünscht.
Diese Erwartungen und Wünsche wurden auf jeden Fall erfüllt.
Aufgaben, die man zusammen in einer Gruppe bewältigt.
Ich werde stets gut behandelt und mein Ausbilder ist auch immer für mich da.
Man sollte kein Problem damit haben, auch mal körperlich anstrengendere Aufgaben zu bewältigen. Dazu sollte ein gewisses Verständnis bei Arbeiten mit Werkzeugen vorhanden sein.
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