Wohnstätte Krefeld, Wohnungs-AG

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  1. Mira Rudies
  2. Anton Kothen

Interview mit Mira Rudies

Mira Rudies
Immobilienkauffrau/-mann
22 Jahre
2. Ausbildungsjahr
Welche Aufgaben hast du als Azubi bei der Wohnstätte Krefeld?

Ob eine Wohnungsbesichtigung in der Hausbewirtschaftung, ein Besuch auf der Baustelle in der Neubauabteilung oder eine Eigentümerversammlung in der WEG-Abteilung – die Wohnstätte Krefeld bietet uns Azubis durch die vielen Abteilungen und Aufgabenbereiche viel Abwechslung.

Warum hat du dich ausgerechnet für diese Ausbildung entschieden?

Das Thema „Wohnen“ gehört zu den ganz essenziellen Dingen im Leben. Wohnraum wird immer benötigt. Die Immobilienbranche bietet mir also einen sicheren Job, der sich stetig weiterentwickelt. Die Besichtigungen mit den Wohnungsinteressenten machen mir besonders viel Spaß.

... und wieso ausgerechnet die Wohnstätte Krefeld?

Die Wohnstätte ist das größte Wohnungsunternehmen in Krefeld, bietet ein modernes Gleitzeitsystem mit Brückentagen sowie E-Autos und E-Bikes für die Außentermine, einen Arbeitgeberzuschuss zum Jobticket sowie Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Alles ganz schön klasse: Die Work-Life-Balance stimmt auf jeden Fall ;)
Außerdem wird uns Azubis schnell viel Vertrauen geschenkt, sodass wir im Laufe unserer Ausbildung Wohnungsbesichtigungen oder andere Ortstermine selber durchführen können. Trotzdem sind wir nie alleine, sondern haben in jeder Abteilung "Azubi-Paten" als Ansprechpartner, die uns alles genau erklären und bei Fragen gerne weiterhelfen.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Menschen mit passendem Wohnraum zu versorgen ist zwar eine tolle Sache, jedoch ist die Nachfrage seit einiger Zeit höher als das Angebot. Das heißt: Wir können nicht jeden Wohnungswunsch erfüllen, müssen also auch schon mal Absagen aussprechen. Das macht natürlich keinen Spaß, gehört aber dazu.

Welche Tipps hast du für alle, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Wenn du gerne Neues lernst, Kundenkontakt magst und ein sicheres Auftreten hast, ist die Ausbildung bei der Wohnstätte Krefeld genau das Richtige für dich. Du lernst eine Menge neue Dinge, die du direkt in der Praxis umsetzen kannst.

Wie sehen die Perspektiven für deine berufliche Zukunft aus?

Nach meiner erfolgreichen Abschlussprüfung habe ich gute Chancen, übernommen zu werden. Die Wohnstätte unterstützt Azubis und Mitarbeitende auch, wenn es den Wunsch gibt, sich für die Immobilienbranche weiterzubilden – zum Beispiel mit einem berufsbegleitenden Studium oder einer Weiterbildung zur Immobilienfachwirtin.

Interview mit Anton Kothen

Anton Kothen
Immobilienkauffrau/-mann
23 Jahre
Ausgelernt
Welche Aufgaben hattest du als Azubi bei der Wohnstätte Krefeld?

Die waren sehr vielseitig! Weil man alle Abteilungen durchläuft, wozu u. a. Hausbewirtschaftung, Fremdverwaltung, Neubau/Sanierung, Rechnungswesen, Empfang und Poststelle gehören, aber auch das Justiziariat und die Öffentlichkeitsarbeit. Abwechslung garantiert! Und: Azubis werden in jeden Arbeitsschritt und bei jeder Aufgabe mit einbezogen.

Warum hattest du dich ausgerechnet für diese Ausbildung entschieden?

Ein Job bei einem kommunalen Wohnungsunternehmen wie der Wohnstätte ist krisensicher und zukunftsorientiert. Zudem konnte ich effektiv und direkt mitarbeiten: zur Bekämpfung des Wohnungsmangels, für klimabewusstes Bauen und Wohnen und zur Verbesserung des Stadtbildes.

... und wieso ausgerechnet die Wohnstätte Krefeld?

Krefelds größtes Wohnungsunternehmen hat viele Vorteile: zentrale Lage, moderne Ausbildungs- und Arbeitsplätze, angenehmes und spaßiges Arbeiten, E-Autos und E-Bikes für Außentermine. Dank Gleitzeitsystem konnte ich meine Arbeitszeit zu einem gewissen Maß selbst bestimmen – und freitags um 12 Uhr ins Wochenende starten! Ist schon klasse.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch nicht so schöne Dinge?

Gewisse Spannungen gehören im Beruf mit Menschenkontakt immer dazu, gerade der eigene Wohnraum ist für viele Menschen ein sensibles Thema. Hieraus ergeben sich manchmal unangenehme Situationen. Interessenten eine Wohnungsabsage zu erteilen, gehörte sicherlich nicht zu meinen Lieblingsaufgaben. 

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Ein sicheres und offenes Auftreten sollte im Kundenkontakt gegeben sein. Die Bereitschaft, Neues zu lernen und das Gelernte selbstständig umzusetzen, ist ebenfalls wichtig.

Was sind, auch nach deiner Ausbildung, die Highlights bei der Wohnstätte Krefeld?

Die sehr gut begleitete Einarbeitung und immer genügend Ansprechpartner. Außerdem durfte ich schon Ortstermine alleine durchführen und Kollegen vertreten. So war ich schnell für einige Mieter*innen ein fester Ansprechpartner. Mein Einsatz wurde wertgeschätzt und mir wurde vertraut. Top war und ist auch der monatliche Blockunterricht an der Berufsschule in Bochum. Die Kosten, auf dem Campus zu übernachten und in der Mensa zu essen, sowie die Fahrtkosten übernimmt die Wohnstätte.