Ich habe eine Stellenausschreibung der Firma WISKA in der Zeitung gesehen und mich daraufhin beworben.
Ich wollte die Theorie des Studiums mit der Praxis verbinden, was auch gut funktioniert hat, da ich in der vorlesungsfreien Zeit im Unternehmen bin und gelerntes in Projekten anwenden kann.
Außerdem ist es spannend die komplexen Zusammenhänge des Maschinenbaus genauer zu betrachten.
Zum einen die Projekte im Studium, wie z.B. das Getriebeprojekt, aber auch die verschiedenen Projekte an denen ich in der Firma mitarbeiten durfte.
Und das Mithelfen in der Spritzerei, wenn Not am Mann war, da ich so meine erlernten Fähigkeiten anwenden und verbessern konnte.
Ich wurde direkt in die Aufgaben mit integriert und durfte viele Dinge selbstständig ausarbeiten. Und wenn ich Fragen habe ist immer jemand da, der sie mir bereitwillig beantwortet.
Ich fühle mich also sehr gut betreut.
Richtet Euch darauf ein, dass ein duales Studium sehr zeitintensiv ist und einem viel abverlangt. Außerdem braucht man ein gutes Maß an Selbstdisziplin, da man vieles auch in seiner "Freizeit" erledigen muss.
Sucht Euch Lerngruppen, die zuverlässig sind und habt keine Angst nachzufragen, wenn Ihr etwas nicht versteht.
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