Bereits in der Schule war Chemie mein absolutes Lieblingsfach. In keinem anderen Fach war ich so gut, wie in Chemie. Daher habe ich nach der Schule eine schulische Ausbildung als Umweltschutztechnische Assistentin gemacht. Mein Wunsch war jedoch eine betriebliche Ausbildung zu absolvieren. Also suchte ich gezielt nach einem Ausbildungsberuf bzw. nach einem Ausbildungsbetrieb, der auf der einen Seite zu meinem Leben als alleinerziehende Mutter einer fünfjährigen Tochter passte, auf der anderen Seite aber auch mein Interesse für chemische Prozesse weiter fördern würde. Bei meiner Suche bin ich dann auf die Wirtschaftsbetriebe Duisburg – AöR gestoßen, die damals die Ausbildung zur Fachkraft (m/w/d) für Abwassertechnik ausgeschrieben hatte. Daraufhin habe ich mich beworben und bin froh nun hier meine betriebliche Ausbildung absolvieren zu können.
Da ich eine vierjährige Tochter habe, absolviere ich meine Ausbildung zur Fachkraft für Abwassertechnik in Teilzeit. Das bedeutet: Ich arbeite von 8.00 – 14.00 Uhr auf der Kläranlage in Duisburg-Hochfeld. Zusammen mit mir arbeiten dort 11 Kolleginnen und Kollegen. Zu meinen typischen Aufgaben gehört u.a. der zweimal täglich stattfindende Klärwärterrundgang, bei dem ich die Zählerstände kontrolliere, den Sauerstoffgehalt in den Klärbecken überprüfe und die Zentrifugen überwache. Darüber hinaus unterstütze ich die Kolleginnen und Kollegen bei der Wartung und Reinigung unserer Online-Geräte wie zum Beispiel der pH-Sonde. Wenn ich mal nicht auf dem Gelände der Kläranlage zu finden bin, dann bin ich im Labor tätig. Dort führe ich Küvettentests durch. Dies ist ein Verfahren bei dem ich chemische Parameter im Wasser analysiere, dies ist ein Bestandteil der Kläranlagenüberwachung.
Bevor ich meine Ausbildung bei den Wirtschaftsbetrieben Duisburg zur Fachkraft (m/w/d) für Abwassertechnik begonnen habe, hatte ich den Wunsch mich mit abwechslungsreichen Aufgaben rund um chemische Prozesse zu beschäftigen. Zudem sollte die Ausbildung in Teilzeit erfolgen, sodass ich die Betreuung meiner Tochter gewährleisten kann. Diese beiden Wünsche haben sich erfüllt. Da wir auf der Kläranlage nach einem Rotationsprinzip im Hinblick auf unsere Aufgaben arbeiten, sind meine Aufgaben sehr abwechslungsreich. Auf meine Arbeitszeiten kann ich mich auch verlassen, sodass ich in der Regel meine Tochter pünktlich vom Kindergarten abholen kann. Insofern haben sich meine Erwartungen also voll erfüllt.
Die Arbeit im Labor macht mir besonders viel Spaß. Aber auch die Klärwärterrundgänge und die Wartung der Messgeräte sind interessant und spannend. Neben diesen Aufgaben gibt es aber natürlich auf einer Kläranlage auch Aufgaben, bei denen man unangenehmen Gerüchen ausgesetzt ist oder mit verschmutztem Wasser oder Rückständen in Kontakt kommt. Für diese Fälle haben wir Schutzkleidung. Auch wenn ich mich an die Gerüche genau wie meine Kolleginnen und Kollegen gewöhnt habe, gehören diese Aufgaben sicherlich nicht zu meinen Lieblingsaufgaben.
Ich fühle mich bei den Wirtschaftsbetrieben Duisburg sehr gut betreut: Meine Ausbilder übertragen mir Routineaufgaben, sodass ich diese selbständig ausführen kann. Bei neuen Aufgaben oder Hindernissen stehen sie mir aber immer mit Rat und Tat zur Seite, geben mir regelmäßig Feedback und unterstützen mich bei herausfordernden Aufgaben. Mit allen weiteren Fragen, die über das fachliche hinausgehen, kann ich mich jeder Zeit an die Ausbildungsleitung wenden. Mit den Kolleginnen und Kollegen herrscht ein sehr gutes Arbeitsklima. Wir haben immer viel Spaß zusammen.
Mir gefällt besonders gut an der Ausbildung bei den Wirtschaftsbetrieben Duisburg, dass ich fest auf der Kläranlage in Duisburg-Hochfeld eingesetzt werde. Dadurch habe ich feste Ansprechpersonen, die ich bei herausfordernden Aufgaben oder Situation um Rat bitten kann. Zudem gefällt mir gut, dass ich feste Arbeitszeiten habe mit wenigen Überstunden. Das bedeutet für mich Planbarkeit, sodass ich die Betreuung meiner Tochter sicherstellen kann.
Allen, die sich für eine Ausbildung bei den Wirtschaftsbetrieben Duisburg interessieren, empfehle ich neben der Einhaltung der formalen Voraussetzungen eine Bewerbung zu schreiben, die heraussticht.
Im Hinblick auf den Ausbildungsberuf Fachkraft für Abwassertechnik sollte man sich nicht scheuen im Dreck zu arbeiten und unangenehmen Gerüchen ausgesetzt zu sein. Das gehört einfach dazu! Wichtig ist zudem Interesse an chemischen Prozessen.
Ich war schon immer sehr an IT und neuen Technologien interessiert und habe bereits zuhause bei Computerproblemen und ähnlichem ausgeholfen. Mein Bruder hat seine Ausbildung ebenfalls bei den Wirtschaftsbetrieben Duisburg gemacht und konnte mir daher schon viel über das Unternehmen und die Ausbildung hier erzählen. Ein weiterer wichtiger Punkt für mich war die Umgebung und die Lage, welche gut zu erreichen ist, und dass hier ebenfalls ein duales Studium angeboten wird. Für dieses habe ich mich letztendlich auch entschieden.
Ich beschäftige mich hauptsächlich mit Standard- bzw. Anwenderproblemen unserer internen Kunden, also der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das heißt, wenn bei jemand allgemeine Soft- und Hardwareprobleme hat oder sich nicht anmelden kann, komme ich zur Rettung. Außerdem bin ich an der Umstellung unserer PCs auf Windows 10 beteiligt. Eine weitere Aufgabe ist das ordnungsgemäße Löschen von PCs, nachdem uns ein Beschäftigter verlassen hat oder der PC ausgetauscht wird, und das Aufstellen von neuen PCs.
Für meinen IHK-Abschluss habe ich mich mit der Einrichtung eines biometrischen Zugangs bezogen auf Fingerabdrücke für die Wirtschaftsbetriebe Duisburg beschäftigt. Dabei war ich sehr frei in der Umsetzung und mein abschließender Test war erfolgreich. Ich bin den Wirtschaftsbetrieben Duisburg sehr dankbar für die Möglichkeit, dies hier ausprobieren zu können, da mich das Thema sehr interessiert.
Vor meiner Ausbildung hat mir mein Bruder bereits viel erzählt. Daher habe ich zum einen ein gutes Miteinander, sehr nette Kollegen und Zeit für die Aufbereitung der Studiumsinhalte erwartet. Diese Erwartungen haben sich auch erfüllt, insbesondere die freie Zeit in den Klausurphasen an der Universität, welche mir sehr geholfen hat.
Mir haben die Aufgaben für mein Projekt sehr gefallen, wie beispielsweise Angebote einzuholen und Telefongespräche zu führen. Generell macht mir die Arbeit mit unseren internen Kunden Spaß, da ein sehr freundlicher Umgang herrscht, gerade bei den gewerblichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wurde ich stets sehr positiv aufgenommen. Die Lösung von Anwenderproblemen finde ich spannend, da wir vor Ort die Problemursachen finden müssen. Dafür müssen wir zu den unterschiedlichen Betriebsstätten der Wirtschaftsbetriebe Duisburg rausfahren und verlassen so auch mal das H2Office.
Weniger gut gefallen mir Routineaufgaben, wie z. B. das Löschen von PCs, aber immerhin nehmen diese nicht so viel Zeit in Anspruch und lassen Raum für interessantere Aufgaben.
Ja, ich habe mich gut betreut gefühlt. Ich konnte mich bei Fragen immer an meinen Ausbilder wenden und er hat mir dann gesagt, worauf ich achten muss oder was ich machen soll. Bei größeren Schwierigkeiten hat er sich mit mir zusammengesetzt und mit mir gemeinsam nach einem Lösungsweg gesucht. Wenn dies eine komplexere Lösung zur Folge hatte, hat er mir, nachdem er sich erkundigt hat, Bescheid gegeben und wir konnten das Problem gemeinsam lösen. Insgesamt finde ich es sehr positiv, weil ich sehr gut empfangen und ins Team integriert wurde.
Mir gefällt der sehr positive Umgang mit einander, ob in der Arbeitsgruppe, dem Geschäftsbereich oder allgemein, sehr gut! Außerdem werden mir viele Freiheiten für mein Studium eingeräumt. Die Betreuung durch meinen Ausbilder und die damit verbundene Aufgabenverteilung finde ich sehr gut, da immer darauf geachtet wird, dass ich weder unterfordert noch überlastet bin. Die flexiblen Arbeitszeiten bei den Wirtschaftsbetrieben Duisburg helfen mir dabei, meine Ausbildung und mein Studium unter einen Hut zu bekommen. So habe ich die Möglichkeit nach einem langen Abend an der Uni am nächsten Morgen erst später zur Arbeit zu gehen oder ich arbeite an einem Tag etwas länger, um dann Freitag früher ins Wochenende zu starten.
Weniger gut hat mir mein Einsatz im Geschäftsbereich Personalmanagement/Organisation gefallen, da dies nicht zum Kern meiner Ausbildung gehört. Dies war aber temporär auch begrenzt und ich wurde gut aufgenommen, weil alle sehr dankbar für die Hilfe waren. Das Verwaltungsgebäude der Wirtschaftsbetriebe Duisburg liegt am Duisburger Innenhafen, wo die Parkplatzsituation schwierig ist. Am besten ist es, wenn man die öffentlichen Verkehrsmittel nutzt.
Ganz wichtig ist zunächst das Interesse an IT-Themen. Für den Einstellungstest kann ich jeder Bewerberin und jedem Bewerber empfehlen, sich Grundkenntnisse bzw. wichtige Begriffe rund um das Thema IT anzueignen. Auch für das Vorstellungsgespräch, solltet ihr Grundwissen bezüglich des Aufbaus eines Computers oder Netzwerkes draufhaben, um im Gespräch zu überzeugen. Außerdem solltet ihr euch über die Wirtschaftsbetriebe Duisburg informieren und wissen wie das Unternehmen aufgestellt ist und in welchen Bereichen wir tätig sind. Bereitet euch darauf vor, dass euch viele Personen im Bewerbungsgespräch gegenübersitzen (bei mir waren es sieben: darunter u.a. die Ausbildungsleitung, ein Verantwortlicher des Fachbereiches, ein Vertreter der Jugendausbildungsvertretung). Aber lasst euch durch diese Anzahl nicht erschrecken. Alle Beteiligten sind sehr locker und freundlich.
Gut Englisch zu sprechen oder zu mindestens verstehen zu können ist ebenfalls eine wichtige Voraussetzung, da viele Inhalte auf Englisch sind, beispielsweise, wenn ihr etwas im Internet recherchiert, wird in den meisten Foren nur auf Englisch diskutiert. Zudem solltet ihr offen für neue Technologien sein und Interesse daran zeigen. Wenn ihr euch mit bestimmten Themen besser auskennt, könnt ihr euch dann auch einbringen. Unsere Arbeit ist sehr kundenbezogen, da wir viel Zeit mit unseren internen Kunden, den 1.650 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Wirtschaftsbetriebe Duisburg, verbringen, daher solltet ihr auch den Kontakt zu Menschen mögen und über soziale Kompetenzen verfügen.
Während meiner Schulzeit habe ich zwei Praktika im Bereich Kreislauf- und Abfallwirtschaft bei den Wirtschaftsbetrieben Duisburg gemacht. Insgesamt habe ich fünf Wochen in den Beruf Fachkraft für Kreislauf- und Abfallwirtschaft hereingeschnuppert. Für mich stand dann fest, in diesem Beruf möchte ich eine Ausbildung machen. Daraufhin habe ich mich bei den Wirtschaftsbetrieben Duisburg beworben.
„Dass Abfälle in Duisburg korrekt entsorgt und verwertet werden – das ist mein Job!“
Meine Aufgaben sind vielseitig. Im Moment arbeite ich auf dem Recyclinghof in Hochfeld von 8.00 bis 16.00 Uhr: Hier unterstütze ich die Duisburger Bürgerinnen und Bürger bei der Entsorgung ihrer Abfälle. Unsere Kundinnen und Kunden entsorgen bei uns auf dem Recyclinghof die verschiedensten Müllarten, von Sperrgut über Elektrogeräte bis hin zu Grünabfällen. Dabei ist es wichtig, dass der Müll in die jeweils dafür vorsehenden Container gelangt. Ich helfe den Leuten den richtigen Container zu finden und schaue bei Bedarf auch nochmal genauer in die Autos, damit alles am richtigen Ort entsorgt wird. Manchmal heißt es auch mal neusortieren, wenn beispielsweise Plastiksäcke im Grünabfallcontainer landen.
Es ist wichtig immer den Überblick zu behalten, gerade an Tagen, an denen bei uns auf dem Recyclinghof viel zu tun ist und viele Kundinnen und Kunden ihre Abfälle zu uns bringen.
Nach der Schulzeit wollte ich eine Ausbildung in einem Beruf machen, bei dem ich viel an der frischen Luft sein kann und viel mit Menschen zu tun habe. Dieser Wunsch hatte sich durch meine Praktika bei den Wirtschaftsbetrieben Duisburg gefestigt. Als Auszubildende zur Fachkraft (w/m/d) für Kreislauf- und Abfallwirtschaft haben sich diese Erwartungen voll erfüllt. Ich bin jeden Tag auf dem Recyclinghof an der frischen Luft und habe abwechslungsreichen Kundenkontakt. Viele Duisburger Bürgerinnen und Bürger sind sehr freundlich, wenn sie bei uns ihre Abfälle entsorgen. Manchmal ist der Kundenkontakt aber auch mit Herausforderungen verbunden. Dann heißt es Ruhe bewahren und freundlich auf die Kundinnen und Kunden zugehen.
Meine Ausbildung bei den Wirtschaftsbetrieben Duisburg erfüllt voll und ganz meine Erwartungen. Ich habe abwechslungsreiche Aufgaben, viel Kundenkontakt und kann an der frischen Luft arbeiten. Mir macht alles Spaß. Es gibt nichts, was mir nicht gefällt.
Als Auszubildende bei den Wirtschaftsbetrieben Duisburg bin ich vollwertiges Mitglied im Kollegenkreis. Wenn mal was unklar ist, kann ich immer auf meine Kolleginnen und Kollegen zu gehen. Auch die Ausbildungsleitung unterstützt mich, wenn ich Hilfe benötige: Die Ausbildungsleitung sucht regelmäßig den Kontakt zu uns Auszubildenden, um zu erfragen, wie die Ausbildung läuft und wie es uns im Betrieb geht.
„So wie es bei den Wirtschaftsbetrieben Duisburg ist, ist es für mich perfekt!“
Durch meine Ausbildung bei den Wirtschaftsbetrieben Duisburg trete ich in die Fußstapfen meines Großvaters, der bereits hier als Fachkraft (w/m/d) für Kreislauf- und Abfallwirtschaft gearbeitet hat. Ebenso wie mein Großvater kann ich hier meinen Traumjob erlernen.
Wichtig ist zunächst einmal die Auswahl eines passenden Ausbildungsberufes. Hierbei haben mir die Praktika bei den Wirtschaftsbetrieben Duisburg sehr geholfen. Um herauszufinden, welcher Beruf zu mir passt und an welchen Aufgaben ich Spaß habe, würde ich jedem angehenden Auszubildenden empfehlen Praktika zu machen.
Habe ich mich dann für einen der vierzehn Ausbildungsberufe bei den Wirtschaftsbetrieben Duisburg entschieden, heißt es eine Bewerbung zu schreiben: Anschreiben, Lebenslauf und Zeugnisse fristgerecht einreichen und auf die Empfangsbestätigung der Ausbildungsleitung warten.
Auf die Ausbildung zur Fachkraft (m/w/d) für Abwassertechnik bin ich durch den Sohn eines ehemaligen Arbeitskollegen aufmerksam geworden, der mir viel über den Beruf erzählen konnte. Ich habe mich zusätzlich im Internet über den Ausbildungsberuf informiert und bin dabei auf die Wirtschaftsbetriebe Duisburg aufmerksam geworden und habe mich direkt beworben.
Meine Aufgaben beinhalten unter anderem die Kanalreinigung und –kontrolle: Außerdem führe ich Kanalbegehungen und TV-Untersuchungen durch. Weiterhin kümmern wir uns um die Schädlingsbekämpfung in den Kanälen: Es ist unsere Aufgabe durch Auslegen von Giftködern den Rattenbefall in den Kanälen einzudämmen. Zusätzlich bin ich auch bei Pumpenwartungen und Kontrollarbeiten an Regenrückhaltebecken dabei.
Bevor ich meine Ausbildung zur Fachkraft (m/w/d) für Rohr-, Kanal- & Industrieservice bei den Wirtschaftsbetrieben Duisburg begonnen habe, habe ich bereits eine Ausbildung zum Maschinen- und Anlagenführer (m/w/d) absolviert. Ein Wechsel will gut überlegt sein, daher habe ich mich intensiv mit dem Ausbildungsberuf Fachkraft (m/w/d) für Rohr-, Kanal- & Industrieservice auseinandergesetzt und wusste daher relativ genau, was auf mich zukommen würde.
Meine Erwartungen haben sich größtenteils erfüllt. Ich hatte gehofft, einen umfassenden Einblick in das Duisburger Kanalnetz zu bekommen, welchen ich in den letzten drei Jahren auch erhalten habe. Direkte Kanalbegehungen sind in der Regel aber eher seltener an der Tagesordnung gewesen.
Grundsätzlich gefällt mir, dass ich während meiner Ausbildung bei den Wirtschaftsbetrieben Duisburg immer etwas zu tun hatte und als Auszubildender voll in die Arbeitsabläufe einbezogen werde. Für mich ist es besonders spannend zu sehen wie es unter den Straßen Duisburgs aussieht.
Am meisten Spaß machen mir die TV-Inspektionen. Dabei fahre ich mit einer speziellen Kamera in den Kanal und untersuche den Kanal auf Schäden. Ich selber muss dafür nicht in den Kanal absteigen, sondern sitze über der Erde im Fahrzeug und steuere die Kamera an einem Bedienfeld.
Weniger Spaß habe ich bei der Rattenbekämpfung, da ich diese Aufgabe leider weniger spannend finde. Aber auch diese Aufgabe gehört zum Beruf dazu.
Ich fühle mich sehr gut behandelt und betreut bei den Wirtschaftsbetrieben Duisburg. Da ich bereits eine Ausbildung in einem anderen Betrieb absolviert habe, kann ich den direkten Vergleich ziehen. In meiner Ausbildung bei den Wirtschaftsbetrieben Duisburg werde ich viel durch Seminare und Fortbildungen gefördert. Auch finanziell bieten die Wirtschaftsbetriebe Duisburg ihren Auszubildenden eine ganze Menge: Unter anderem eine hohe tariflich gesicherte Ausbildungsvergütung, eine Jahressonderzahlung und die Zahlung einer Abschlussprämie bei erfolgreichem Bestehen der ersten Abschlussprüfung.
Was mir sehr an den Wirtschaftsbetrieben Duisburg gefällt, ist der sichere Arbeitsplatz. Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg als kommunales Unternehmen und Tochter der Stadt Duisburg sind verlässlich, es gibt viele Sozialleistungen und geregelte Arbeitszeiten. Außerdem erhalte ich bei den Wirtschaftsbetrieben Duisburg mehr Gehalt als bei meiner letzten Ausbildung. Der öffentliche Dienst war ein wichtiger Grund, warum ich mich für die Wirtschaftsbetriebe Duisburg entschieden habe.
Meiner Erfahrung nach, ist es besonders wichtig sich intensiv über den angestrebten Ausbildungsberuf zu informieren, zum Beispiel über die Ausbildungsseite der Wirtschaftsbetriebe Duisburg unter www.wb-duisburg.de. Ihr solltet Interesse an dem Beruf haben und auch zeigen. Macht die Ausbildung aus eigener Motivation und nicht, weil jemand aus der Familie das von euch erwartet. Seid euch darüber bewusst, dass der Beruf mit körperlicher Arbeit und manchmal nicht so schönen Gerüchen verbunden ist.
Bereitet euch gut auf euer Vorstellungsgespräch vor und habt keine Angst, nicht von Anfang an perfekt zu sein. Natürlich könnt ihr am Anfang nicht alles wissen, dafür ist die Ausbildung ja da!
Ich bin auf die Wirtschaftsbetriebe Duisburg durch meine Oma aufmerksam geworden, die als Disponentin bei den Wirtschaftsbetrieben Duisburg gearbeitet hat.
Durch ein Praktikum habe ich den Beruf Kauffrau/Kaufmann (m/w/d) für Büromanagement als sehr vielseitig kennengelernt. Im Internet habe ich dann gesehen, dass die Wirtschaftsbetriebe Duisburg Auszubildende für den Ausbildungsberuf Kauffrau/Kaufmann (w/m/d) für Büromanagement suchen und mich direkt beworben.
Typische Aufgaben/Tätigkeiten als Kauffrau/Kaufmann (m/w/d) für Büromanagement in der Ausbildung bei den Wirtschaftsbetrieben Duisburg gibt es nicht. Ich bin bislang in sehr unterschiedlichen Bereichen des Unternehmens eingesetzt worden: Vom Friedhofsbereich, dem Einkauf, dem Rechnungswesen bis hin zum Bewerbermanagement. Da gibt es immer andere Dinge zu tun. Ich habe mich um Aufgaben rund um das Grabmalkataster gekümmert, Bestellungen erstellt und mit Lieferanten abgestimmt, Einzugsermächtigungen und interessierte Bewerberinnen und Bewerber zu Vorstellungsgesprächen eingeladen.
In allen Bereichen habe ich sehr viel mit Excel, Word und SAP gearbeitet. Mit diesen Programmen zu arbeiten, habe ich bei den Wirtschaftsbetrieben Duisburg on-the-job, aber auch durch Seminare, welche die Wirtschaftsbetriebe Duisburg fördern, und in der Berufsschule gelernt.
Ich wollte in erster Linie viel lernen und überhaupt genau herausfinden, welche Tätigkeiten im Büro anfallen. Bei den Wirtschaftsbetrieben Duisburg lerne ich viele Bereiche des Unternehmens kennen und bekomme so einen großen Einblick in die Tätigkeiten als Kauffrau/Kaufmann (m/w/d) für Büromanagement. Genau das wollte ich! Meine Erwartungen sind also voll erfüllt worden.
Die Arbeiten am PC haben mir sehr viel Spaß gemacht. Hier vor allem das Erstellen von eigenen Arbeitsvorlagen mit Excel. Neben den Arbeiten am PC habe ich gerne Kundengespräche geführt. Ich weiß, das liegt nicht jedem, aber ich habe Spaß daran. Besonders gut an der Ausbildung als Kauffrau/Kaufmann (m/w/d) für Büromanagement bei den Wirtschaftsbetrieben Duisburg finde ich die abwechslungsreichen Aufgaben, Langeweile kommt hier nicht auf. Klar, es gibt auch Aufgaben, die nicht so viel Spaß machen, aber auch die müssen gemacht werden. Die Ablage mache ich zum Beispiel nicht so gerne, sie gehört aber auch zu den Aufgaben als Kauffrau/Kaufmann (m/w/d) für Büromanagement, daher kann ich mich davor nicht drücken.
Die Betreuung ist echt super!
Ich wurde bisher sehr gut betreut, weil immer mindestens eine Ansprechpartnerin oder ein Ansprechpartner vor Ort war, sich um mich gekümmert hat, mir Aufgaben gegeben hat oder meine Fragen beantwortet hat. Außerdem gibt es regelmäßige Jour Fix-Gespräche mit der Ausbildungsleitung, die nachfragt, ob alles gut läuft oder Unterstützung gebraucht wird.
Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg sind ein Unternehmen mit einer familiären Atmosphäre:
Es herrscht ein großer Zusammenhalt untereinander. Die Ausbilderinnen und Ausbilder einschließlich der Ausbildungsleitung kümmern sich um uns Auszubildende. Verbessern könnte man noch die Einsatzplanung der Auszubildenden: Dies ist meist sehr kurzfristig, hier ist Spontanität gefragt.
Wer nicht fragt, bleibt dumm!
Für alle, die sich für eine Ausbildung bei den Wirtschaftsbetrieben Duisburg interessieren, empfehle ich sich gut über das Unternehmen zu informieren und sich die Bewerbungstipps auf der Homepage vor Versand der Bewerbungsunterlagen durchzulesen, damit bei der Bewerbung nix schiefgeht.
Wenn
es mit einem Ausbildungsplatz dann geklappt hat, dann sollte man von Anfang an,
immer fragen, wenn man Dinge noch nicht verstanden hat. Die Kolleginnen und
Kollegen sind sehr hilfsbereit. Achtet darauf, dass ihr eure Arbeit gut und
sorgfältig macht. Grundsätzlich dürfen Fehler natürlich passieren, die
Ausbilderinnen und Ausbilder reißen niemandem den Kopf ab. Schaut dann einfach
zusammen mit den Ausbilderinnen und Ausbildern, wie ihr den Fehler in Zukunft
vermeiden könnt.
Am liebsten übernehme ich Reparaturarbeiten an Fahrwerksteilen oder Restaurationen, also Schweißarbeiten. Weniger gerne kümmere ich mich um die Routineaufgaben in der Werkstatt, aber die muss jeder von uns mal übernehmen, ohne geht es einfach nicht.
Für den Einstellungstest für die Ausbildung zum Kraftfahrzeugmechatroniker (w/m/d) Fachrichtung Nutzfahrzeugtechnik empfehle ich, sich nochmal die grundlegenden Formeln in Mathematik und Physik anzugucken. Auf sorgfältige Rechtschreibung sollte man nicht nur in der Bewerbung achten, sondern diese wird auch beim Einstellungstest abgefragt. Auch ein bisschen Allgemeinwissen solltet ihr euch draufschaffen. Aber keine Angst, ich habe den Einstellungstest auch bestanden!
Während meiner Schulzeit habe ich bereits zwei Praktika im Bereich Gartenbau gemacht. Die Aufgaben und Tätigkeiten als Gärtner (m/w/d) haben mir sehr viel Spaß gemacht. Da mein Vater ebenfalls im Unternehmen arbeitet, allerdings im Bereich Müllentsorgung, lag es nahe, mich auf einen Ausbildungsplatz als Gärtner (m/w/d) bei den Wirtschaftsbetrieben Duisburg zu bewerben.
Ich habe mich dann zunächst im Internet auf der Homepage informiert und meine Bewerbung eingereicht. Ich war sehr froh, dass ich daraufhin zu einem Einstellungstest eingeladen worden bin und nach dem Vorstellungsgespräch eine Zusage für meinen Ausbildungsplatz bekommen habe.
Ein typischer Arbeitstag beginnt für mich um 06:30 Uhr in Arbeitskleidung auf dem Betriebshof. Dort beladen die Kolleginnen und Kollegen und ich dann die Autos mit den erforderlichen Arbeitsmaterialien und fahren anschließend zusammen zur Baustelle.
Bislang bin ich hauptsächlich im Kantpark in Duisburg eingesetzt worden, dort habe ich die erfahrenen Kolleginnen und Kollegen beim Spielplatzbau und Wegebau unterstützt. Spielplatzbau bedeutet, dass die Wirtschaftsbetriebe Duisburg Spielplätze reparieren, bei Bedarf abreißen und neue Spielplätze bauen. Hier habe ich z.B. bei der Vermessung der Schaukellandschaft unterstützt. Zu meinen Aufgaben gehören aber auch Pflasterarbeiten, die Errichtung von Zaunanlagen und Grabanlagen.
Dabei arbeite ich zum Teil mit schweren Gerätschaften wie einem Radlader, einer Rüttelplatte, einem Grubenstampfer, einem Boschhammer oder einer Flex. Nach einer Einweisung durch meinen Vorarbeiter durfte ich sogar mit einem Mini-Bagger Aufgaben übernehmen.
Meine Erwartungen haben sich erfüllt. Ich habe bereits viel im Bereich Spielplatzbau gelernt und auch im Bereich Pflanzenkunde kann ich im Rahmen von Projekten sehr viel bei den Wirtschaftsbetrieben Duisburg lernen. Die Arbeitsatmosphäre ist angenehm: auf der Baustelle geht es harmonisch und manchmal lustig zu. Wenn nötig, kann der Ton aber auch mal ernster werden. Mit meiner Ausbilderin bin ich sehr zufrieden. Sie kümmert sich wirklich viel um uns Auszubildende.
Besonders viel Spaß machen mir die Pflasterarbeiten und die Spielgerüstmontage. Arbeiten, die mit dem Fahren des Radladers verbunden sind, gehören zu meinen Lieblingsaufgaben.
Walzen oder Laubblasen hingegen mache ich nicht so gerne, da das eher monotone Aufgaben sind. Aber auch diese Aufgaben gehören zum Beruf als Gärtner (m/w/d).
Ich fühle mich als fester Bestandteil in meiner Kolonne, ich bin nicht einer von 1000, die Arbeitsatmosphäre ist gut. Wenn ich Unterstützung bei der Ausführung einer Aufgabe benötige, dann habe ich einen festen Ansprechpartner bzw. eine feste Ansprechpartnerin, die mir dann hilft. Ich habe sehr junge wenngleich bereits erfahrene Kolleginnen und Kollegen an meiner Seite.
An meiner Ausbildung bei den Wirtschaftsbetrieben Duisburg gefallen mir vor allem die vielseitigen Aufgaben. Ich habe die Möglichkeit, viele Dinge auszuprobieren und so für die Zukunft herauszufinden, was mir liegt und was nicht. Neben den interessanten Aufgaben, finde ich auch die Gehaltsstruktur bei den Wirtschaftsbetrieben Duisburg gut: Aufgrund des Tarifvertrages bekomme ich im Vergleich zu meinen Kolleginnen und Kollegen in anderen Betrieben deutlich mehr Gehalt, bereits vom 1. Lehrjahr an. Hinzu kommt, dass ich ganz selten Überstunden machen muss. In der Regel habe ich pünktlich Feierabend. Ich denke, dass ist auch keine Selbstverständlichkeit.
Vor dem Einstellungstest braucht man keine Angst zu haben, allerdings sollten Bewerberinnen und Bewerber ein bisschen Allgemeinwissen mitbringen. Nochmal in die Schulbücher für Mathematik, Chemie und Erdkunde zu gucken, kann sicherlich auch nicht schaden. Auf das Vorstellungsgespräch sollte man sich dann nochmal besonders vorbereiten und sich über die Wirtschaftsbetriebe Duisburg und den Beruf informieren. Ich habe die Erfahrung gemacht: Wenn ich mich gut vorbereitet fühle, bin ich auch nicht so nervös.
Wenn man dann die Ausbildungsstelle bei den Wirtschaftsbetrieben Duisburg ergattert hat, dann sollte man viele Fragen stellen, bei erfahrenen Kolleginnen und Kollegen zugucken und lernen.
Ich bin Duisburger und daher lagen die Wirtschaftsbetriebe Duisburg für mich nahe. Man kommt immer wieder mit dem Unternehmen in Berührung, weil die Wirtschaftsbetriebe Duisburg wegen ihren vielen verschiedenen Tätigkeiten überall im Stadtgebiet präsent sind. Da guckt man dann schon mal auf die Website. Außerdem habe ich den Auftritt des Unternehmens auf einer Internetseite, wie z. B. ausbildung.de, gesehen. Für mich war es wichtig bei einem öffentlichen Arbeitgeber zu arbeiten, weil ich hier viele Vorteile, zeitlich sowie von den Aufgaben her, habe.
Ich wollte gerne etwas in Richtung Bauwesen machen und habe mich für die Ausbildung als Bauzeichnerin/Bauzeichner (m/w/d) entschieden, weil ich gerne zeichne und mir mathematische Aufgaben liegen.
Meine Ausbildung hat erst vor ein paar Wochen begonnen und ich bereite mich gerade auf meine Zwischenprüfung vor, wobei die Wirtschaftsbetriebe Duisburg mich unterstützen, indem ich momentan viele Aufgaben habe, die das freihändige Zeichnen erfordern. Ein paar Azubitätigkeiten wie Pläne falten mache ich auch hin und wieder, aber das nimmt sehr wenig Zeit in Anspruch.
Ich arbeite auch mit dem Programm „AutoCAD“, das ist unser Computerprogramm mit dem wir u.a. Lagepläne erstellen. Ansonsten gehört die Normschrift noch zu meinen Aufgaben. Normschrift bedeutet, dass alles europaweit genormt ist und jeder dies lesen kann.
Ja, meine Erwartungen an meine Ausbildung haben sich erfüllt. Ich war vorher schon darauf eingestellt, dass ich zu Beginn meiner Ausbildung viel freihändig zeichnen werde, später dann die Computerarbeit übernehmen kann und verstärkt in Projekte eingebunden werde.
Außerdem habe ich flexible Arbeitszeiten erwartet, da ich hierbei bei der Auswahl des Ausbildungsbetriebes besonders geachtet habe. Durch die flexiblen Arbeitszeiten bei den Wirtschaftsbetrieben Duisburg lässt sich für mich mein Beruf und mein Privatleben gut miteinander verbinden. Da ich Hochleistungssport betreibe, war mir das ein besonderes Anliegen und das klappt auch sehr gut. Die Mittagspause nutze ich oft, um in einem Fitnessstudio in der Nähe zu trainieren.
Das Arbeitsklima ist für mich auch ein wichtiger Punkt und bei den Wirtschaftsbetrieben Duisburg sehr positiv. In jedem Büro sitzen nur zwei bis drei Personen, was ich mir viel angenehmer vorstelle als ein Großraumbüro. Allgemein herrscht eine sehr ruhige und entspannte Stimmung und ich komme bisher mit allen sehr gut klar.
Besonders viel Spaß machen mir natürlich die Aufgaben mit dem Programm „AutoCAD". Damit kann ich einen Lageplan oder andere Körper zweidimensional zeichnen. Auch das freihändige Zeichnen in 3D gefällt mir. Manchmal ergänzen die Aufgaben sich, sodass ich erst etwas freihändig zeichne und es dann in dem Programm „AutoCAD" erstelle. Allgemein macht es mir auch Spaß mit den Bauingenieurinnen und Bauingenieuren rauszufahren, um beispielsweise eine Straße zu vermessen. Das ist immer sehr abwechslungsreich.
Was mir weniger gut gefällt, ist die Normschrift, weil ich hier sehr genau und akkurat arbeiten muss. Das ist aber eigentlich nicht das Problem, sondern die Tatsache, dass diese Aufgaben sehr monoton sind.
Ja, ich fühle mich ausreichend betreut. Mir wurde von Anfang an gesagt, dass ich mich bei Fragen sofort an alle Kolleginnen und Kollegen wenden kann. Auch meine Ausbilderin steht mir bei Fragen und Problemen immer zur Seite und gibt mir bei Bedarf neue Aufgaben.
Die Ausbildungsleitung ist auch sehr gut und hilft mir bei Problemen oder Fragen weiter. Besonders gut hat mir die Kennenlernveranstaltung zu Beginn der Ausbildung gefallen, weil wir Auszubildende uns hier besser kennenlernen konnten.
Wie bereits erwähnt, gefallen mir die flexiblen Arbeitszeiten, das Arbeitsklima und die Bürosituation sehr gut. Dazu kommt noch, dass ich mit dem Fahrrad jeden Tag zur Arbeit fahre und die Lage von den WBD im Innenhafen gut mit Fahrradwegen angebunden ist. Außerdem ist die Sicht von meinem Arbeitsplatz aus auf den Innenhafen sehr schön. Des Weiteren finde ich es gut, dass wir Auszubildenden nach dem TVAöD bezahlt werden. Die Ausbildungsvergütung ist im Vergleich zu anderen Unternehmen deutlich höher. Ich hatte vor meinem Ausbildungsbeginn bei den Wirtschaftsbetrieben Duisburg bereits einen anderen Ausbildungsvertrag vorliegen und dort hätte ich nur die Hälfte verdient.
Generell wurde ich hier sehr gut aufgenommen, ich hatte den Eindruck, dass sich meine Kolleginnen und Kollegen auf neue Auszubildende wirklich freuen und ich keine Last bin, die ihnen nur von der Führungskraft aufgebürdet wurde. Ich wurde auch direkt von abteilungsübergreifender Stelle zu der Weihnachtsfeier eingeladen. Diese war sehr schön und entspannt und ich hatte die Möglichkeit, alle gut kennenzulernen.
Meine Kolleginnen und Kollegen sind nicht auf mich angewiesen, was bedeutet, dass ich noch nicht so stark eingespannt und mit wichtigen Aufgaben betraut werde, wie eine ausgebildete Bauzeichnerin oder ein ausgebildeter Bauzeichner. Auf der einen Seite finde ich das sehr gut, weil ich so mehr Zeit für die Vorbereitung auf meine Zwischenprüfung habe und langsam an die Aufgaben herangeführt werde. Meine Kolleginnen und Kollegen unterstützen mich auch bei der Vorbereitung und geben mir extra darauf bezogene Aufgaben, weil sie möchten, dass ich meine Ausbildung gut bestehe. Auf der anderen Seite würde ich gerne mehr Aufgaben mit Verantwortung übernehmen. Ansonsten fällt mir aber bezogen auf die Wirtschaftsbetriebe Duisburg nichts Negatives ein.
Ihr solltet für die Ausbildung als Bauzeichnerin/Bauzeichner (m/w/d) ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen, Gewissenhaftigkeit und Ausdauer mitbringen. Außerdem solltet ihr auch kritikfähig sein, da ihr euch selbst Fehler eingestehen müsst, um diese dann zu korrigieren. Da ihr oft mit dem Bleistift arbeiten werdet, solltet ihr auch mit diesem bereits vor der Ausbildung gut umgehen können. Ich würde euch daher empfehlen, zuhause freihändiges Zeichnen ohne ein Lineal zu üben, damit ihr nachher beim Aufnahmetest gut damit zurechtkommt. Es wird auch Teil eurer Ausbildung sein, daher solltet ihr allgemein Spaß am Zeichnen haben.
Für das Bewerbungsverfahren kann ich empfehlen, sich vorher fachspezifisch vorzubereiten und mit dem Unternehmen auseinanderzusetzen. Aber seid im Bewerbungsgespräch ihr selbst und rattert nicht verkrampft nur eure auswendig gelernten Fakten runter. Ich habe mich zum Beispiel mit Online-Tests speziell für Bauzeichner vorbereitet und bei mir scheint es ja funktioniert zu haben.
Bei den Wirtschaftsbetrieben Duisburg und für die Ausbildung allgemein ist es auch wichtig, dass ihr gut mit Menschen klarkommt, weil ihr selten alleine, sondern häufig im Team arbeiten werdet.
Ich war auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz und habe mich bei der Agentur für Arbeit beraten lassen. Daraufhin hat mir die Agentur Broschüren von verschiedenen Unternehmen zugeschickt. Darunter waren auch die Wirtschaftsbetriebe Duisburg, welche mich direkt angesprochen haben. Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg wirkten sehr freundlich und modern. Deswegen habe ich mich schnell beworben. Außerdem wollte ich gerne eine vielfältige Ausbildung machen, die hoch angesehen wird. Dies habe ich in der Ausbildung zur Industriekauffrau/Industriekaufmann (m/w/d) gefunden.
Ich habe vor dem Bewerbungsgespräch bei den Wirtschaftsbetriebe Duisburg noch nie ein Bewerbungsgespräch gehabt, weshalb ich sehr nervös war, auch wenn ich keinen Grund dafür hatte, weil mich alle sehr gut behandelt haben und sehr freundlich und nett waren.
Während meiner Ausbildung durchlaufe ich viele verschiedene Abteilungen, sodass sich meine Aufgaben immer wieder ein bisschen ändern. Ich war bereits im Einkauf, Rechnungswesen, Controlling, Buchhaltung und zurzeit in der Personalabteilung. Außerdem war ich ebenfalls im Verkauf. Da die Wirtschaftsbetriebe Duisburg jedoch keine Produkte herstellen, kooperieren sie in der Ausbildung mit Thyssen Krupp. Ich fand dies eine gute Erfahrung, da ich so die Möglichkeit hatte, einen anderen Arbeitgeber ebenfalls kennenzulernen.
Ich konnte mir vor meiner Ausbildung noch nicht so wirklich vorstellen, was mich erwartet. Ich wollte jedoch eine vielfältige Ausbildung machen, bei der ich viele Abteilungen durchlaufe. Dahingehend haben sich meine Erwartung bestätigt.
Mir haben die Aufgaben im Einkauf sehr gefallen, wie z.B. Bestellungen schreiben, Angebote vergleichen oder Lieferanten anschreiben. Außerdem gefiel mir die Anlagenbuchhaltung, weil es sehr vielfältig ist und von allem was dabei ist.
Das Controlling hingegen gefiel mir weniger gut, weil ich viel mit Tabellen arbeiten und Zahlen vergleichen musste. Ich muss jedoch dazu sagen, dass ich in meinem ersten Ausbildungsjahr dort eingesetzt war und noch keine richtige Ahnung vom Unternehmen hatte. Wenn ich heute im Controlling eingesetzt wäre, wäre es vielleicht anders, weil mir jetzt die Arbeit mit Zahlen mehr Spaß macht und ich das Unternehmen kennengelernt habe.
Ja, ich fühle mich gut betreut. Im zweiten Lehrjahr wurden monatliche Treffen mit der Ausbildungsleitung eingeführt. Bei diesen Treffen werden wir gefragt, wie es uns gefällt und was momentan so anliegt. Dadurch hatten wir immer eine Anlaufstelle und die Möglichkeit Kritik zu äußern oder über Probleme zu sprechen, auch wenn dies so gut wie gar nicht notwendig war. Außerdem haben wir über Organisatorisches geredet, z.B. wo wir als nächstes eingesetzt werden.
Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg bieten viele Möglichkeiten für die Weiterentwicklung ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, was uns eine gute Perspektive für die Zukunft bietet und mir persönlich sehr wichtig ist. Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg sind ein Tochterunternehmen der Stadt Duisburg, somit zählen wir zum öffentlichen Dienst. Seminare und Qualifizierungsmaßnahmen wie der Angestelltenlehrgang werden zum einen durch das Unternehmen finanziert, zum anderen können die Beschäftigten die Seminare zur Hälfte während der Arbeitszeit besuchen. Außerdem gefallen mir die flexiblen Arbeitszeiten sehr gut. Ich finde es schön, dass wir eine Kantine haben und der Standort am Innenhafen mit der Nähe zum Wasser ist einfach toll.
Ich finde es auch sehr gut, dass die Kolleginnen und Kollegen sowie die Führungskräfte immer sehr freundlich und hilfsbereit sind. Ich fühle mich nicht alleine gelassen, auch wenn ich an sehr anspruchsvollen Aufgaben arbeite.
Ein Verbesserungspunkt für mich ist, dass ich gerne noch mehr Abteilungen kennenlernen würde, wie z.B. WBD-T also Technische Services, und länger in der Personalabteilung bleiben möchte. Außerdem sind die Organisation bzw. das Zeitmanagement ein bisschen spät, sodass ich meist nur kurzfristig mitgeteilt bekomme, wann ich in welcher Abteilung als nächstens eingesetzt bin.
Ich kann jedem, der sich bei den Wirtschaftsbetriebe Duisburg bewerben möchte, empfehlen sich vorher auf der Homepage gut über das Unternehmen zu informieren und sich vorzubereiten. Ich habe mir damals die Homepage sehr genau durchgelesen und mein Wissen im Bewerbungsgespräch verwendet, wodurch sie sehr beeindruckt waren.
Wie heißt es so schön: Der erste Eindruck zählt! Daher solltet ihr euch für das Bewerbungsgespräch etwas Schickes anziehen und freundlich sein. Ihr solltet das Ganze locker angehen und euch nicht verrückt machen.
Für die Ausbildung zur Industriekauffrau/Industriekaufmann (m/w/d) solltet ihr Interesse an kaufmännischen Tätigkeiten haben. Es ist eine sehr angesehene Ausbildung und deswegen kann sie auch sehr anspruchsvoll sein.
Da ich gerne Auto fahre und nach meiner Ausbildung im Tischlerhandwerk, nach einer Ausbildung gesucht habe, die mehr meinen Interessen entspricht, bin ich durch Internetrecherche auf den Ausbildungsberuf als Berufskraftfahrerin/Berufskraftfahrer (m/w/d) aufmerksam geworden.
Als Duisburger lag es dann sehr nahe auch bei den Wirtschaftsbetrieben Duisburg nach einem Ausbildungsplatz für diesen Beruf zu suchen.
Aktuell bin ich drei Tage die Woche als Beifahrer auf Abroll-, Absetz- und Kranwagen im Containerdienst bzw. in der Hausmüllentsorgung im Einsatz. Als Beifahrer bin ich u.a. für die Abfahrtskontrolle zuständig: Das bedeutet, bevor meine Kolleginnen und Kollegen und ich uns auf den Weg machen, kontrolliere ich den Reifendruck, den Öl-Stand und die Lichter am Fahrzeug. Ein typischer Arbeitstag beginnt für mich aktuell um 06.00 Uhr. Das ist die Frühschicht. Dafür habe ich dann bereits um 14.00 Uhr Feierabend.
Die übrigen zwei Tage bin ich in der Fahrschule, um den Führerschein für das Führen eines LKWs (C/CE) zu erwerben. Die Kosten hierfür tragen die Wirtschaftsbetriebe Duisburg. Nach der Fahrschule steht uns auf dem Betriebshof der Computerraum zur Verfügung, um für die theoretische Führerscheinprüfung zu lernen.
Meine Erwartungen an eine Ausbildung haben sich insofern erfüllt, dass ich gerne meine Leidenschaft für Autos zum Beruf machen wollte. Die Ausbildung als Berufskraftfahrerin/Berufskraftfahrer (m/w/d) bei den Wirtschaftsbetrieben Duisburg unterscheidet sich zudem von der Ausbildung bei anderen Unternehmen wie z.B. Speditionen. Bei den Wirtschaftsbetrieben Duisburg kann ich schon während der Ausbildung mehr Aufgaben übernehmen wie bei anderen Unternehmen, wo die Auszubildenden in dieser Zeit schwerpunktmäßig als Laderinnen und Lader eingesetzt werden.
Für mich als Beifahrer ist es besonders spannend, wenn wir mit einem Kranwagen unterwegs sind, denn hier habe ich die meisten Aufgaben im Vergleich zu den anderen Fahrzeugtypen. Für diese Aufgaben habe ich bereits einen Kranschein gemacht. Wenn wir mit den Abrollfahrzeugen im Duisburger Stadtgebiet unterwegs sind, ist es eher langweilig im Moment als Beifahrer. Das wird sicherlich spannender, wenn ich dann bald ans Steuer darf.
Als Auszubildender bei den Wirtschaftsbetrieben Duisburg fühle ich mich gut aufgehoben. Mein Ausbilder ist bei Fragen immer ansprechbar und auch die Kolleginnen und Kollegen haben ein offenes Ohr, wenn ich Fragen habe. Termine werden frühzeitig bekannt gegeben. Mit der Ausbildungsleitung habe ich weniger Kontakt, mein Ansprechpartner ist in erster Linie mein Ausbilder, den ich auch über WhatsApp erreichen kann.
Besonders gut an meiner Ausbildung bei den Wirtschaftsbetrieben Duisburg gefallen mir die Arbeitszeiten. Ich stehe zwar sehr früh auf, habe dann aber auch entsprechend früh Feierabend. Erst nach meiner Ausbildung wird es auch mal eine 10-Stunden Schicht für mich geben.
Nach meiner Ausbildung werde ich sicher für ein Jahr übernommen. Das bietet mir Sicherheit und gefällt mir auch sehr gut. Sollte danach eine Stelle frei sein, kann ich mich als interner Beschäftigter auf diese Stelle bewerben. Langfristig gesehen, würde ich mich gerne weiterqualifizieren, in Form einer Meisterausbildung. Fachliche Förderung und Qualifikationen werden von den Wirtschaftsbetrieben Duisburg gefördert.
Wer sich für eine Ausbildung als Berufskraftfahrerin/Berufskraftfahrer (m/w/d) bei den Wirtschaftsbetrieben Duisburg interessiert, sollte sich gerne im Straßenverkehr bewegen und nach Möglichkeit erste Erfahrung in Form eines Führerscheins Klasse B haben. Zudem sollte man sich ein wenig für die Technik in Fahrzeugen interessieren.
Im Bewerbungsverfahren wird man zu einem Test eingeladen. Auf diesen sollte man sich ein wenig vorbereiten. Hierfür ist es hilfreich Fahrschulfragen durchzugehen, Aufgaben zu logischem Denken im Internet zu machen und sich auf ein paar Technikfragen einzustellen. Nach dem erfolgreichen Test folgt dann ein normales Bewerbungsgespräch.
Nach der Schule habe ich zunächst studiert. Nach einiger Zeit habe ich jedoch gemerkt, dass das Lehramtsstudium für Geografie und Geschichte doch nicht das Richtige für mich war. Das Studium habe ich dann abgebrochen und mich nach kaufmännischen Ausbildungsberufen umgeschaut. Dabei bin ich auf die Ausbildungsberuf Kaufleute für Spedition- und Logistikdienstleistung gestoßen, da ich das Thema Geografie weiterhin spannend fand.
Als diese Entscheidung stand, habe ich mich über passende Unternehmen informiert. Auf die Wirtschaftsbetriebe Duisburg – AöR bin ich durch einen Bekannten aus meinem Tischtennisverein aufmerksam geworden. Er arbeitet bei den Wirtschaftsbetriebe Duisburg als Sachbearbeiter und hat mir empfohlen, mich zu bewerben. Ich habe mich dann auf der Website über das Unternehmen informiert und fand diese sehr hilfreich, da der Ausbildungsberuf gut beschrieben wird. Der Bewerbungsprozess ging sehr einfach und schnell, dank dem Onlinebewerbungsformular. Ich habe schnell eine Rückmeldung erhalten.
Meine Aufgaben sind sehr vielseitig, da ich die Möglichkeit habe, in unterschiedliche Bereiche der Wirtschaftsbetriebe Duisburg hinein zu schnuppern und Kolleginnen und Kollegen zu unterstützen. Wenn ich jedoch eine typische Aufgabe/Tätigkeit als Kaufmann für Spedition- und Logistikdienstleistung benennen sollte, dann ist es die Organisation. Während meines Einsatzes bei der Disposition in der Straßenreinigung beispielsweise habe ich mich um die Personaleinsatzplanung gekümmert. Das bedeutet, ich habe organisiert wer, wann, eingesetzt wird, welches Fahrzeug fahren kann und darf. Neben der Personaleinsatzplanung war ich dort mit verantwortlich für die die Urlaubsplanung. Besonders herausfordernd wurde es morgens, wenn wir krankheitsbedingte Vertretungen organisieren mussten.
Während meiner Zeit in der Straßenreinigung habe ich aber nicht nur im Büro gesessen, geplant und organisiert, sondern ich habe die Kolleginnen und Kollegen auch im Außendienst unterstützt. Das bedeutet, wir haben Straßen besichtigt, für die uns die Duisburger Bürgerinnen und Bürger Verschmutzungen gemeldet hatten und daraufhin die Kolleginnen und Kollegen der Straßenreinigung informiert, was dort zu tun ist.
Aktuell bin ich bei den Kolleginnen und Kollegen in der Ausbildung eingesetzt. Dort unterstützte ich den Bewerbungsprozess für den Ausbildungsstart 2019: Ich sichte die eigehenden Bewerbungen und prüfe die Eignung der Bewerberinnen und Bewerber. Zu meinen Aufgaben gehören natürlich auch administrative Tätigkeiten wie kopieren, faxen und Bearbeitung der Ablage aber auch der telefonische Kontakt mit internen sowie externen Ansprechpersonen.
Ich hatte den Wunsch, verschiedene Abteilungen bei den Wirtschaftsbetrieben Duisburg kennenzulernen - dieser Wunsch hat sich komplett erfüllt: Ich habe bereits in der Disposition der Straßenreinigung gearbeitet, aktuell bin ich in der Ausbildung eingesetzt. Als nächstes geht es dann zu einer Tochtergesellschaft der Wirtschaftsbetriebe Duisburg, nämlich zur Kreislaufwirtschaft Duisburg GmbH auf dem Recyclinghof in Duisburg-Hochfeld.
Alle Auszubildenden tauschen die Bereiche, sodass jeder einen umfassenden Einblick ins Unternehmen bekommt. Neben den vielseitigen Einsätzen innerhalb des Betriebes hatte ich die Erwartung eine interessante und abwechslungsreiche Berufsschulzeit zu haben. Auch dieser Wunsch hat sich erfüllt: Die Lehrerinnen und Lehrer gestalten den Unterricht während des Blockunterrichts sehr interessant. Das Lernpensum ist hoch, aber durchaus machbar.
Besonders viel Spaß macht mir der persönliche Kontakt zu meinen direkten und indirekten Kolleginnen und Kollegen. Für die Einsatzplanung in der Straßenreinigung war es z.B. sehr wichtig auch in Kontakt mit den gewerblichen Beschäftigten zu kommen und mich mit meinen direkten Kolleginnen und Kollegen darüber auszutauschen, welcher Beschäftigter welche Fähigkeiten hat.
Jetzt aktuell finde ich das Mitwirken im Bewerbungsverfahren der Ausbildung sehr spannend, da ich mit darüber entscheiden kann, wer von den Bewerberinnen und Bewerbern 2019 bei uns im Unternehmen seine Ausbildung beginnen und wer somit meine neue Kollegin/mein neuer Kollege wird.
Zu meinen Aufgaben gehören manchmal auch simple, eintönig erscheinende Aufgaben wie die Eingabe von Datensätzen der Fahrzeugberichte. Dies hat mir zu Anfang meiner Ausbildung weniger Spaß gemacht. Meine Kolleginnen und Kollegen in der Disposition der Straßenreinigung haben mir daraufhin erläutert, wie wichtig diese Aufgabe für die Arbeits-abläufe in diesem Bereich ist.
Der respektvolle Umgang mit uns Auszubildenden wird bei den Wirtschaftsbetrieben Duisburg großgeschrieben.
Als Auszubildender bin ich bislang in allen Bereichen, in denen ich eingesetzt worden bin, offen aufgenommen worden. Ich war schnell vollwertiges Teil des Teams, in denen ein sehr kollegialer Umgang miteinander herrscht. Auch zu unseren gewerblichen Beschäftigten in der Straßenreinigung, für die ich bei der Einsatzplanung geholfen habe, habe ich schnell Zugang bekommen.
Jeder Auszubildende bekommt genügend Zeit für seine Aufgaben. Ich habe mich noch nie alleine gelassen gefühlt und bei Fragen steht immer jemand zur Verfügung, denn Teamarbeit ist bei den Wirtschaftsbetrieben Duisburg wichtig. Außerdem sind eigene Ideen und Verbesserungsvorschläge erwünscht. Gemeinsam mehr bewegen!
Die Abwechslung gefällt mir sehr gut. Es gibt viele verschiedene Bereiche, in denen ich einen Einblick bekomme. Dadurch bieten die Wirtschaftsbetriebe Duisburg ein weites Spektrum, welches mir bei meiner späteren Spezialisierung und Entscheidung, in welchem Bereich ich arbeiten möchte, hilft. Außerdem sind die Wirtschaftsbetriebe Duisburg ein sehr großes Unternehmen in Duisburg, aktuell mit 1650 Beschäftigten, und als Tochtergesellschaft der Stadt Duisburg sehr bekannt. Duisburg ist meine Heimatstadt, daher finde ich es gut, für Duisburg und seine Bürgerinnen und Bürger im Rahmen meiner Aufgaben während der Ausbildung Verantwortung übernehmen zu können. Zudem bieten mir die Wirtschaftsbetriebe Duisburg eine ganze Menge: Schon ab dem ersten Ausbildungsjahr liegt die Vergütung bei über 1.000 € (brutto). Außerdem haben wir in den kaufmännischen Berufen flexible Arbeitszeiten.
Nach erfolgreichem Bestehen der ersten Abschlussprüfung für die Ausbildung zum Kaufmann (m/w/d) für Spedition- und Logistikdienstleistung werde ich für ein Jahr übernommen. In dieser Zeit kann ich mich auf interne Stellen bewerben. Da wir regelmäßig Kaufleute für Spedition- und Logistikdienstleistung ausbilden, besteht da natürlich eine gewisse Konkurrenzsituation: Da heißt es dann Reinklotzen und mit guten Leistungen überzeugen.
Da ich im Moment in der Ausbildung arbeite und für den Bewerbungsprozess verantwortlich bin, kann ich natürlich keine Insider verraten. Aber ich kann jedem, der sich bei den Wirtschaftsbetrieben Duisburg bewerben möchte, nur empfehlen eine vollständige Bewerbung abzuschicken, welche alle Kriterien und Anforderungen erfüllt. Welche das genau sind, findet ihr auf unserer Homepage heraus. Für den Einstellungstest solltet ihr euch mit den wichtigsten Speditionsstandorten in Deutschland beschäftigen. Außerdem sollten sich zukünftige Bewerberinnen und Bewerber für Verkehr im Allgemeinen interessieren. Für die Ausbildung zum Kaufmann (m/w/d) Speditions- und Logistikdienstleistung ist es wichtig, ein sicheres Ausdrucksvermögen zu besitzen, da der interne wie externe Kundenkontakt sowohl mündlich wie auch schriftlich zu den täglichen Aufgaben zählt.
Organisationstalent und Spaß am Strukturieren von Prozessen sind weitere wichtige Voraussetzungen für diesen Ausbildungsberuf.
Wenn ihr eure Bewerbung abgeschickt habt, dann bringt bitte etwas Geduld mit: Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg erhalten sehr viele Bewerbungen, mit denen wir uns intensiv auseinandersetzen, um die richtige Auswahl zu treffen. Daher dauert es teilweise bis ihr eine Rückmeldung erhaltet.
Zu den Wirtschaftsbetrieben Duisburg passt ihr, wenn ihr ein sicheres und selbstbewusstes Auftreten habt und die nötige Flexibilität mitbringt.
Ich habe mich generell für eine Ausbildung in einem Bauberuf interessiert. Über das Internet bin ich dann auf die Wirtschaftsbetriebe Duisburg aufmerksam geworden. Die Ausbildung als Straßenbauerin/Straßenbauer (m/w/d) war für mich interessant, weil es einer der bestbezahltesten Jobs in diesem Bereich ist und man viel draußen arbeitet. Daraufhin habe ich mich spontan beworben und wurde angenommen.
Bei den Wirtschaftsbetrieben Duisburg sind wir viel mit der Instandsetzung und Erhaltung von Straßen beschäftigt. Dabei kümmern wir uns um Wurzelschäden, Plattenschäden oder Straßenschäden und reparieren diese. Wir reagieren damit oft auf Hinweise von Bürgerinnen und Bürgern. In kleineren Projekten kümmern wir uns auch um die Neuanlagen von Straßen, Wegen und Plätzen. So war ich z.B. mit dabei, als wir den Hof des Waldfriedhofs neu gepflastert haben.
Ich habe eine Ausbildung gesucht, bei der ich viel handwerklich und vor allem körperlich arbeiten kann, denn an körperlich anstrengenden Arbeiten habe ich Spaß. Zudem wollte ich draußen arbeiten. Diese Erwartungen haben sich vollständig erfüllt!
Besonders viel Spaß machen mir die Projekte im Bereich Neuanlagen, da dies eine Abwechslung zu meinen alltäglichen Instandsetzungsarbeiten darstellt. Nach dem Projekt am Waldfriedhof konnte ich dann wirklich sagen „Das habe ich gemacht.“.
Ehrlich gesagt, fällt mir spontan nichts ein, was mir nicht Spaß macht. Ich wusste vorher, worauf ich mich einlasse und das hier ist mein Traumberuf.
Ja, auf jeden Fall! Bei den Wirtschaftsbetrieben Duisburg wird man nicht, wie man das sonst kennt, wie ein Azubi behandelt, sondern wie ein ganz normaler Beschäftigter. Das merkt man vor allem an dem freundlichen Umgang. Ich wurde gut in das Team eingebunden. Meine Kolleginnen und Kollegen sind sehr hilfsbereit: Auch wenn ich öfters nachfrage, bekomme ich Hilfe und Unterstützung. Auch zur Ausbildungsleitung besteht regelmäßiger Kontakt, um zu klären, ob alles gut läuft – für beide Seiten.
An den Wirtschaftsbetrieben Duisburg gefällt mir besonders gut, dass wir als Unternehmen in sehr vielen verschiedenen Bereichen von der Grünunterhalten und Abfallentsorgung bis hin zum Hochwasserschutz tätig sind. Aber auch bei uns im Straßenbau sind die Aufgaben sehr vielseitig: Mal bin ich mit Plattenschäden beschäftigt, mal mit Straßenschäden. Durch diese Vielseitigkeit kommt keine Langeweile auf.
Außerdem bieten die Wirtschaftsbetriebe Duisburg im Vergleich zu anderen Unternehmen viele Möglichkeiten zur Weiterbildung an: So hatte ich z.B. die Möglichkeit einen Erdmaschinenführerschein zu machen.
Wer sich für eine Ausbildung als Straßenbauerin/Straßenbauer (m/w/d) interessiert, sollte sich darüber im Klaren sein, dass diese Arbeit körperlich sehr anstrengend ist. Das muss man mögen.
Für den Bewerbungsprozess kann ich nur empfehlen, sich vorher ein bisschen Allgemeinwissen und speziell auf die Ausbildung bezogenes Vorwissen anzueignen. Dabei können sich Interessierte zum Beispiel über die Aufgaben einer Straßenbauerin/eines Straßenbauers (m/w/d) informieren.
Wer sich für eine Ausbildung bei den Wirtschaftsbetrieben Duisburg interessiert, sollte offen sein und gut mit anderen Leuten zusammenarbeiten können: Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg sind ein großes Unternehmen mit 1650 Beschäftigten, die bei Ausbildungsbeginn zu Kolleginnen und Kollegen werden. Wenn ihr euch für die Wirtschaftsbetriebe Duisburg entscheidet, solltet ihr offen sein und gut mit Leuten auskommen können, weil ihr viel mit anderen zusammenarbeiten werdet, das Unternehmen sehr groß ist und dementsprechend viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hier arbeiten.
Ich habe mich für mehrere kaufmännische Berufe interessiert. Meine Mutter hat dann im Radio von dem Tag der Ausbildung bei der Wirtschaftsbetriebe Duisburg – AöR gehört und mir davon erzählt. Der Tag der Ausbildung bei den Wirtschaftsbetrieben Duisburg war für mich sehr hilfreich, da 14 sehr vielseitige Ausbildungsberufe genau erklärt wurden. In einem direkten Gespräch mit einer Mitarbeiterin der Ausbildungsleitung habe ich detaillierte Informationen über die Ausbildung zum Kaufmann (m/w/d) im Bereich Personaldienstleistungen erhalten und mich daraufhin direkt bei den Wirtschaftsbetrieben Duisburg für diese Ausbildung beworben.
Ich habe bereits im Personalmanagement und im Bereich Ausbildung/Arbeits- und Gesundheitsschutz bei den Wirtschaftsbetrieben Duisburg gearbeitet. Im Personalmanagement habe ich z.B. den Teilbereich Abrechnung kennengelernt: Dort gehörte die Berechnung von Entgeltbestandteilen zu einer meiner typischen Aufgaben. Im Teilbereich Personalwirtschaft hatte ich dann viel mit der Mitarbeiterbetreuung vom Eintritt neuer Kolleginnen und Kollegen bis hin zum Ausscheiden von Beschäftigten zu tun. Außerdem habe ich im Qualitätsmanagement gearbeitet. Im Moment bin ich in der Arbeitsgruppe Arbeitgebermarketing/Personalentwicklung eingesetzt. Hier bekomme ich aktuell einen Einblick in Aufgaben des Fortbildungsmanagements und Bewerbermanagement. Zusammen mit meinen Kolleginnen und Kollegen des Arbeitgebermarketings und der Ausbildung durfte ich die Wirtschaftsbetriebe Duisburg gleich auf zwei Karrieremessen unterstützen und potenzielle Bewerberinnen und Bewerber über uns als Arbeitgeber informieren.
Meine Erwartungen haben sich erfüllt. Ich wollte gerne einen großen Einblick in die Personalarbeit bekommen und die Zusammenhänge verstehen. Bis jetzt habe ich in allen Bereichen einen guten Einblick bekommen. Außerdem gefällt es mir, dass ich nicht nur am Schreibtisch sitze und am Computer arbeite, sondern auch viel Kontakt mit Menschen habe.
Die Arbeit im Bewerbermanagement im Ausbildungsbereich hat mir besonders gut gefallen. Hier habe ich im direkten Kontakt zu Bewerberinnen und Bewerbern gestanden, konnte ihnen Fragen aus Unternehmenssicht beantworten und ich habe Bewerbungsgespräche koordiniert. Besonders stolz hat es mich gemacht, wenn ich mit Schülerinnen und Schülern meiner ehemaligen Schule in Kontakt stand und hier Fragen z.B. zum Bewerbungsprozess beantworten konnte. Aber auch die Mitarbeiterbetreuung hat mir gut gefallen. Für den Eintritt neuer Kolleginnen und Kollegen habe ich zum Beispiel Arbeitsverträge erstellt, Einstellungsgespräche geführt und bei Mitarbeitergesprächen und Besprechungen protokolliert.
Bei der Arbeit in der Entgeltabrechnung hat mir der direkte Kontakt zu den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, wenn man so will, den Kunden, gefehlt. Daher kann ich das als zukünftige Aufgabe für mich ausschließen. Ich denke, auch dafür ist eine Ausbildung da, um herauszufinden, was man nicht machen möchte.
Insgesamt fühle ich mich bei den Wirtschaftsbetriebe Duisburg sehr gut betreut und aufgehoben. Meine Ausbilderin ist für alle Kolleginnen und Kollegen des Personalbereichs verantwortlich, daher ist der direkte Kontakt mit ihr manchmal schwierig zu organisieren. Dafür habe ich Verständnis. Daher hatte ich während meiner vielseitigen Ausbildungsabschnitte immer feste Ansprechpartnerinnen oder feste Ansprechpartner, die entweder die Arbeitsgruppenleitung innehatten oder Fachexperten für das jeweilige Thema waren. Diese haben mich eingearbeitet und mir bei allen Fragen weitergeholfen, auch wenn ich mal mehrfach dieselbe Frage gestellt habe. Dabei haben die Ansprechpersonen, aber auch meine direkten Kolleginnen und Kollegen, nie die Geduld verloren.
An den Wirtschaftsbetriebe Duisburg gefällt mir besonders gut, dass ich flexible Arbeitszeiten habe und in Gleitzeit arbeiten kann, wodurch ich mir meine Arbeitszeit selber einteilen kann. Wobei es sicherlich auch mal Tage gibt, bei den Wirtschaftsbetrieben Duisburg, an denen man wegen unvorhersehbarer dringender Aufgaben nicht pünktlich Feierabend machen kann.
Außerdem sind die Rahmenbedingungen sehr gut, weil die Wirtschaftsbetriebe als kommunaler Arbeitgeber im öffentlichen Dienst einen sicheren Arbeitsplatz und ein sicheres Gehalt nach dem Tarifvertrag bieten. Generell hatte ich viel mit Menschen zu tun, was ich mir auch gewünscht habe.
Verbesserungspotenzial sehe ich noch bei dem Kontakt zwischen den Auszubildenden und der Ausbildungsabteilung: Dieser könnte noch weiter ausgebaut werden.
Ich kann jedem, der sich bei den Wirtschaftsbetrieben bewerben möchte, empfehlen sich vorher gut zu informieren und den Tag der Ausbildung sowie Messen, auf denen wir uns als Arbeitgeber präsenteren, zu besuchen.
Zeigt Eigeninitiative! Ihr solltet in den Beratungsgesprächen gut zuhören und eigene Fragen stellen. In der Bewerbung könnt ihr euch dann auf diese Gespräche beziehen und erwähnen, wer euch beraten hat. Dadurch zeigt ihr Interesse und, dass ihr euch mit dem Ausbildungsberuf und den Wirtschaftsbetrieben Duisburg auseinandergesetzt habt.
Außerdem solltet ihr Geduld mitbringen. Durch den einheitlichen Bewerbungsschluss treffen eine Menge an Bewerbungen auf einmal ein. Für die Bearbeitung benötigen wir Zeit, wie ich selber feststellen durfte. Wenn ihr den Beruf wirklich wollt und wenn es euch wichtig ist, müsst ihr einfach solange warten. Es dauert solange, wie es eben dauert.
Bezogen auf den Beruf, solltet ihr keine Angst davor haben, mit fremden Personen Kontakt aufzunehmen. Nicht alle Menschen sind immer freundlich, aber daran muss man sich gewöhnen. Daher ist eine gute Selbstbeherrschung sowie Freundlichkeit sehr wichtig. In der internen Zusammenarbeit solltet ihr Demut zeigen, denn ihr werdet Fehler machen. Aber Fehler passieren. Keiner reißt euch den Kopf dafür ab. Außerdem solltet ihr euch die Tipps, die ihr von euren Kollegen intern erhaltet, zu Herzen nehmen.
Für diesen Schritt brauchen wir noch eine gültige E-Mail-Adresse von dir. Bitte hinterlege sie in deinem Account.