Ich habe mich ganz normal durch ein Anschreiben, einen Lebenslauf, Zeugnisse und absolvierte Praktika bei Wirthwein beworben, um die Ausbildung zum Technischen Produktdesigner anzufangen. Im Anschluss dessen, hatte ich ein Online-Meeting mit einer Personalreferentin, dem Leiter der Konstruktion und der zuständigen Ausbilderin. Danach wurde ich zu einem Praktikumstag in die Firma eingeladen und mir wurden die Tätigkeiten und Übungsaufgaben eines Technischen Produktdesigners vermittelt. Ein paar Wochen später wurde mir dann die Zusage zu einem Ausbildung bei Wirthwein mitgeteilt.
Von der Ausbildung zum Technischen Produktdesigner habe ich erwartet, dass ich ein großes Verständnis und Wissen über Technik erlangen werde. Zudem wollte ich spannende Aufgaben übergeben bekomme und viele abwechslungsreiche Tätigkeiten mache. All diese Erwartungen und Wünsche sind größtenteils in Erfüllung gegangen, z.B. durch das MINTech-Projekt, der überbetrieblichen Ausbildung sowie den Einblicken in die verschiedenen technischen Abteilungen.
Am meisten haben mir die Konstruktionsaufgaben Spaß gemacht, wie zum Beispiel die Konstruktion von Spritzgußwerkzeugen und unterschiedlichen selbst erarbeiteten Vorrichtungen mit bestimmten Vorgaben. Aber auch die täglichen Aufgaben (Zeichnungserstellung, Dokumentation und Stücklistenanfertigung, usw.) waren nie langweilig oder zu stressig für mich.
Bei meiner vorherigen Schule wurde uns die Firma Wirthwein vorgestellt und angeboten uns bei einem Schnuppertag anzumelden
Ich hatte mir viel Abwechslung vorgestellt und ein gutes Miteinander, was sich auch erfüllt hat.
Sehr gut, man hatte mich schnell aufgenommen.
Mir wurden Abläufe und Unterschiede zwischen Materialien und Artikeln sehr schnell und sehr gut erklärt. Gerade in stressigen Phasen war ich dankbar für Unterstützung. Diese haben mich auch gelehrt selbstständig zu arbeiten.
Unbedingt Fragen, wenn etwas unklar ist
Ich habe von Bekannten über Wirthwein gehört und das hat mein Interesse geweckt, hier meine Ausbildung zu machen.
Meine Erwartungen waren nicht so hoch. Ich wollte während meiner Ausbildung verschiedene Abteilungen kennenlernen. Das hat super geklappt. In den ersten zwei Jahren meiner Ausbildung konnte ich schon 7 Abteilungen kennenlernen.
In einigen Abteilungen sitzt man nicht nur am PC, sondern ist auch viel in Bewegung. Es macht auch Spaß, außerhalb der Arbeit Projekte oder Aktivitäten zu begleiten z.B. Azubiausflug oder Messen.
Auf die Firma Wirthwein bin ich zuerst durch das Schülerprojekt aufmerksam geworden, bei dem sich die Firma den Schülern vorstellt. Dann habe ich mehrere Praktika für den Beruf Industriekauffrau absolviert, in dem ich jetzt meine Ausbildung absolviere
Ein Tipp ist auf jeden Fall, vor der Bewerbung ein Praktikum zu absolvieren. Man kann so die Firma besser kennen lernen
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