Mein Name ist Sofia-Ruth Burgdorf. Ich habe Psychologie studiert und arbeite hier bei Windmöller seit 2014 als Personalreferentin. Zu meinen Kernaufgaben gehören die Ausbildung und Personalentwicklung. Außerdem kümmere ich mich um das Recruiting und das Gesundheitsmanagement für die Unternehmensgruppe. Unsere Auszubildenden betreue ich von den ersten Einstellungstests bis zum Abschlusszeugnis und gegebenenfalls der Übernahme. Ich sitze in den Bewerbungsgesprächen, organisiere die Einsatzpläne, übergreifende Projekte und regelmäßige Feedbackgespräche. Es macht mir Spaß, die Entwicklung „meiner“ Azubis und Studenten zu begleiten und zu sehen, dass sie nach ihrem Abschluss auch über die Ausbildung hinaus zu wertvollen Teammitgliedern werden.
Windmöller ist ein Familienunternehmen, das Wert auf eine freundliche Unternehmenskultur legt und für jeden einzelnen Mitarbeiter einsteht. Das ist besonders für junge Menschen, die gerade erst in ihr Berufsleben starten, ein sehr wertvolles Umfeld. Außerdem bietet die Unternehmensgruppe ihnen mit rund 450 Mitarbeitern in OWL viele spannende Aufgaben und Gelegenheiten, Verantwortung zu übernehmen.
Für eine Bewerbung bei Windmöller ist es wichtig, sich authentisch zu zeigen, wer man ist und wohin man sich beruflich entwickeln möchte. Wir achten im Bewerbungsverfahren besonders darauf, Menschen zu finden, die, neben den erforderlichen Qualifikationen, gut zu unserer Unternehmenskultur passen – Menschen, die Lust haben zu lernen, sich weiter zu entwickeln und über den Tellerrand schauen.
Ausbildung und Studium bei Windmöller sind sowohl im kaufmännischen als auch im gewerblichen Bereich sehr vielseitig. Es gibt auch immer Einsätze in Abteilungen, die nicht zwingend zum normalen Rahmenplan gehören, zu denen der erlernte Beruf aber Schnittstellen hat. Dadurch lernen die Auszubildenden auch die Unternehmensgruppe und unserer Produkte besser kennen. Außerdem sind uns die interdisziplinäre Vernetzung und der Austausch von Azubis und Studierenden untereinander sehr wichtig. In diesem Rahmen gibt es übergreifende Projekte und Aktionen. Dafür wird den Lernenden bei Windmöller viel Freiraum eingeräumt und schnell Eigenverantwortung übertragen. So ist man am Ende der Ausbildung und des Studiums nicht nur fachlich in seinem jeweiligen Beruf top ausgebildet, sondern kennt Windmöller von A bis Z. Man ist mit Kolleginnen und Kollegen aus allen Fachbereichen gut vernetzt, hat die Berufsbilder und Tätigkeiten in Schnittstellenabteilungen kennengelernt, weiß in der Fußbodenbranche Bescheid und arbeitet an innovativen Entwicklungen mit.
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