Die Mischung aus technischer und handwerklicher Arbeit ist genau richtig für mich. Vor allem die technischen und automatisierten Abläufe, welche im Mittelpunkt des Berufes stehen, haben mich für diesen Beruf begeistert.
Mit dem großen Standort in Augustdorf bietet die Firma Windmöller die verschiedensten Aufgabenbereiche direkt in der Produktion. So können verschiedene Aufgaben, an verschiedenen Maschinen an einem Tag entstehen. Gerade diese mögliche Abwechslung hat Windmöller für mich attraktiv gemacht.
Ich begeistere mich vor allem für die Programmierung von Maschinen. Ich konnte bereits erste Schritte an kleinen Modellen programmieren und nebenbei noch allerlei andere Programmieraufgaben lösen.
Gerade die ersten Wochen waren vom stätigen Zeigen und Erklären geprägt. Auch wenn einem mit der Zeit immer mehr Verantwortung gegeben wird, so konnte man sich immer auf den richtigen Ratschlag verlassen. Bei Problemen jeglicher Art weiß ich, zu wem ich gehen kann.
Ja, die Ausbildung bei Windmöller würde ich als etwas umfassender beschreiben als andere. So kommen manche Tätigkeiten auch denen eines Mechatronikers sehr nah. Es ist hilfreich dies zu wissen und kann später als erweitertes Wissen sehr nützlich sein.
Ein normaler Arbeitstag kann damit beginnen, dass ich eine Elektroinstallation in einem der Werke durchführen soll. Zum Beispiel Stromleitungen zu einem neuen Arbeitsplatz verlegen und dort einen Motor anschließen. Danach bekommen wir eine Störmeldung von einer der Produktionsmaschinen und müssen einen Lichtsensor austauschen. Schließlich bekomme ich den Auftrag, ein weiteres Bedienfeld an eine Transportbahn zu montieren und anzuschließen, damit dieses auch von einer anderen Stelle aus bedient werden kann. Für diese Aufgabe habe ich dann zum Beispiel zwei Tage Zeit.
Nachdem ich meine Begeisterung für die SPS-Programmierung gezeigt habe, konnte ich erst an kleinen Modellen die ersten Grundlagen üben. Danach wurde ich zu einem zweiwöchigen SPS-Seminar geschickt, wo ich noch einiges Neues darüber lernen durfte. Als jüngster in der Gruppe, konnte ich zusammen mit drei weiteren Teilnehmern, von denen die meisten bereits jahrelange Berufserfahrung hatten, viel weiteres über das Programmieren mit Siemens S7 und TiaPortal lernen.
Nach der 10. Klasse habe ich mich dazu entschieden, dass ich ein kaufmännisches Abitur machen möchte. Während dieser drei Jahre hat sich mein Entschluss in die kaufmännische Richtung zu gehen immer mehr gefestigt. Der Beruf „Industriekauffrau“ ist außerdem ein sehr vielseitiger kaufmännischer Beruf, der auch nach der Ausbildung viele Möglichkeiten mit sich bringt und man sich in verschiedene Richtungen weiterentwickeln kann.
Für Windmöller habe ich mich entschieden, weil ich viel Wert auf einen vertrauten Umgang zwischen den Kollegen lege. Bereits bei meinem Einstellungstest und auch bei dem Vorstellungsgespräch hier wurde mir gezeigt, dass die Hierarchien sehr flach sind und ein familiärer Umgang Gang und Gebe ist.
Besonders viel Spaß haben mir die Aufgaben gemacht, die man selbstständig bearbeiten durfte. Genau bei diesen Aufgaben lernt man nämlich am meisten und kann sich am besten weiterentwickeln.
In jeder Abteilung des Unternehmens von Personalabteilung über den Einkauf bis hin zum Vertrieb wird man immer herzlich aufgenommen und in die täglichen Aufgaben mit eingebunden. Bei Problemen sind alle Kollegen immer sehr hilfsbereit und unterstützen einen bei der Lösungsfindung.
Ja, denn man wird während der drei Jahre Ausbildung bei allen Schwierigkeiten sehr gut unterstützt und optimal auf die Zwischenprüfung und die Abschlussprüfungen vorbereitet. Themen, die in der Schule unklar geblieben sind und noch Förderbedarf besteht, werden mit interner Nachhilfe wieder ausgeglichen. Außerdem ist der Teamgeist unter den Azubis super. Über das Jahr verteilt planen wir eigenständig verschiedene Aktionen um den Zusammenhalt zu stärken. Zum Beispiel gehen wir zusammen in den Kletterpark, besuchen verschiedene Freizeitparks oder schließen unser jährliches Weihnachtsessen mit einem Gang über den örtlichen Weihnachtsmarkt ab. Bei all diesen Veranstaltungen werden wir von der Geschäftsführung finanziell unterstützt.
Da ich alle Abteilungen des Unternehmens kennenlernen darf, sind meine Aufgaben und der Arbeitstag in den jeweiligen Fachgebieten auch sehr unterschiedlich. Während man im Einkauf Bestellungen auslöst und Angebote verschiedener Lieferanten prüft, erfasst man Bewerberdaten in der Personalabteilung oder wertet Umsatzdaten im Controlling aus. Generell beginnt mein Arbeitstag um 8 Uhr und endet um 16:30 Uhr. Außerdem haben wir an zwei Tagen in der Woche Berufsschulunterricht, wo Praxis und Theorie aufeinander treffen und sich so auch viele Dinge von selber erschließen.
Die Azubis bei windmöller dürfen an sehr vielen Projekten teilnehmen und aktiv daran mitwirken. So habe ich zum Beispiel in diesem Jahr die Willkommensveranstaltung der neuen Azubis mit geplant. Unter anderem habe ich für die ersten Arbeitstage der neuen Azubis ein Kennenlernspiel mit den Azubis aus den anderen Lehrjahren eingeplant, als auch eine kleine Schnitzeljagd über das ganze Gelände und viele der Abteilungen, um den Azubis einen ersten Überblick geben zu können.
Außerdem werden wir regelmäßig für Messen mit eingeplant. Im März 2016 durfte ich für fünf Tage mit nach München fahren und auf der Messe „farbe“ mithelfen, unsere Produkte optimal zu präsentieren.
Ich habe mich für diesen Berufsweg entschieden, da ich im Vorfeld bereits einige interessante Einblicke in die Industrie allgemein haben durfte und mich das Arbeitsumfeld sowie das Arbeiten mit Maschinen und technischen Geräten sehr angesprochen hat.
In meiner Bewerbungsphase habe ich mich bei vielen der größeren Betriebe in der Umgebung beworben und so bin ich bei meiner Recherche auch über Windmöller gestolpert. Das Bewerbungsverfahren mit dem Test sowie Vorstellungsgespräch und Probetag wurden sehr angenehm und offen gestaltet, weshalb ich mir auch dann vorstellen konnte, dass ich mich hier wohlfühlen würde.
Im Grunde alles, ob man nun an einer Maschine etwas reparieren oder ein Teil tauschen muss, oder ob man sich eine Konstruktion ausdenken soll, die einen geforderten Zweck erfüllt. Im Endeffekt arbeitet man immer mit den Händen und Werkzeug und wenn einem das zusagt, hat man sich beim Industriemechaniker für den richtigen Beruf entschieden.
Unser Ausbilder ist ein äußerst netter und verständnisvoller Mensch, der sich sehr viel Mühe gibt auf jeden Auszubildenden individuell einzugehen und sein Potenzial voll ausschöpfen zu können. Dazu bekommt man bei Ausbildungsbeginn betriebsspezifische Schulungen und eine umfassende Führung durch den Betrieb sowie in die kleinen Bereiche, sodass man erstmal mit der neuen Umgebung und den Kollegen warm werden kann.
Wenn man gerne einen handwerklichen Beruf in der Industrie erlernen will, und gleichzeitig schon recht früh an praktischer Erfahrung an komplexen Systemen und Maschinen interessiert ist, ist man hier auf jeden Fall am richtigen Ort.
Mein Tag geht von 7-16 Uhr und am Freitag bis 13.30 Uhr. In meiner Zeit hier arbeite ich dann an Lernprojekten, bei denen ich den sicheren Umgang mit verschiedenen Werkzeugen lerne. Ich gehe auch mit an die Maschinen, wenn eine Reparatur oder eine Wartung vorgenommen werden muss oder fertige neue Gestelle bzw. Konstruktionen, um Arbeitsabläufe weiter zu optimieren. Zusätzlich habe ich pro Lehrjahr noch 3 Schulblöcke à 4 Wochen.
Durch das Bewerbungsverfahren durfte ich das herzliche Betriebsklima ja bereits kennenlernen und meine Erwartung war, dieses in Kombination mit den handwerklichen und technischen Herausforderungen, die solch eine Ausbildung mit sich bringen, weiter zu erleben. Außerdem habe ich mir erhofft, Stück für Stück mehr Wissen und Kompetenz über Maschinen, Material und die Handhabung von Werkzeugen zu erlernen.
Nach ca. 6 Monaten hier kann ich sagen, dass ich bereits mehr und schwierigere Aufgaben übernehmen kann, als zu Beginn meiner Ausbildung. Natürlich lerne ich jeden Tag neue Dinge, sodass es weiterhin interessant bleibt und ich bin entschlossen meine Ausbildung in diesem Betrieb zu Ende zu bringen.
Die Ausbildung zum Industriekaufmann ist sehr abwechslungsreich, somit wird es nie langweilig. Das war mir besonders wichtig. Außerdem lerne ich während der dreijährigen Ausbildung fast alle Abteilungen eines Unternehmens kennen und kann mich danach spezialisieren. Es stehen also viele Türen offen.
Mir waren ein gutes Arbeitsklima und ein vertrauensvoller und ehrlicher Umgang innerhalb des Unternehmens sehr wichtig. Dies kann mir Windmöller als erfolgreiches Familienunternehmen bieten.
Am meisten Spaß habe ich daran, wenn ich selbstständig Aufgaben ausführen darf und dadurch auch eine gewisse Verantwortung übernehme. Dies wurde mir beispielsweise in der Logistik ermöglicht durch das Planen der LKW-Routen.
Ich habe mich vom ersten Tag an wohl gefühlt und wurde sofort in das Tagesgeschäft mit eingebunden. Jedes Mal wenn ich die Abteilung wechsle gibt es ein Beurteilungsgespräch, in dem ich ein Feedback meiner Arbeitsweise und Arbeitsqualität bekomme. Das hilft mir immer wieder mich zu verbessern oder Stärken auszubauen.
Ja, denn bei Windmöller wirst du sowohl gefordert als auch gefördert.
Grundsätzlich beginnt mein Arbeitstag um 8:00 Uhr und endet um 16:30 Uhr. Wie meine täglichen Aufgaben aussehen ist natürlich von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich.
Mein wohl spannendstes Projekt liegt gerade vor mir. Wir Azubis dürfen nämlich einen firmeninternen Fanshop organisieren und dann auch betreiben, wo zum Beispiel Merchandising-Artikel unserer Marke "wineo" angeboten werden und von Mitarbeitern, auch über einen Online-Shop, bestellt werden können. Ich bin sehr gespannt, was da auf uns zukommt und freue mich, mich dort einbringen zu können.
Nach meinem Abitur kam die Frage auf, was ich in meinem Leben erreichen möchte. Während der Ausbildung zur Industriekauffrau bekommt man Einblicke in viele verschiedene Abteilungen, was einem ermöglicht, sich bestmöglich zu entscheiden, in welche Richtung man gehen möchte. Außerdem gibt es in dem Berufsfeld der Industriekauffrau viele Möglichkeiten, sich auch nach der Ausbildung weiterzubilden.
Natürlich spielt auch mein Interesse an wirtschaftlichen Prozessen, an Sprache und der Zusammenarbeit mit Menschen eine entscheidende Rolle.
Mir war es wichtig, dass ich in ein Unternehmen komme, in dem ein guter und vertrauensvoller Umgang zwischen den Kollegen gepflegt wird, und in dem ich während meiner Ausbildung bestmöglich unterstützt und gefördert werde.
Außerdem werden meine Interessen, wie Wirtschaftsprozesse und Sprache, auf Grund von mehr und mehr Etablierung auf dem internationalem Markt, perfekt abgedeckt.
Da ich mich erst seit ca. einem halben Jahr in der Ausbildung befinde, war ich nur in wenigen Abteilungen tätig. Trotzdem habe ich bereits viel Kundenkontakt in verschiedenen Sprachen gehabt. Die Problemlösung mit und für die Kunden, bestehend aus z.B. Bestandsanfragen, Lieferungen und Bestellungen, hat mir sehr viel Spaß bereitet.
Man wird in jeder Abteilung sofort gut aufgenommen. Es werden einem alle Aufgaben gut und ausführlich erklärt, und bei Fragen stehen einem die Kollegen gerne zur Seite. Nach und nach bekommt man mehr Verantwortung zugeteilt, man darf größere und wichtigere Aufgaben bearbeiten, erhält aber trotzdem Unterstützung.
Die Feedbackgespräche am Ende helfen einem, sich zu verbessern, oder auch Stärken beizubehalten. Das gegenseitige Beurteilen hilft ebenfalls dabei, die Zeit in der Abteilung nochmal zu hinterfragen und für sich selbst zu entscheiden, ob der Aufgabenbereich und die Abteilung an sich zu einem passen.
Definitiv. Man wird als Auszubildender von den Kollegen sehr gut aufgenommen, man wird bei allem unterstützt und braucht keine Scheu haben, Fragen zu stellen. Die Auszubildenden durchlaufen verschiedene Abteilungen und werden so bestmöglich auf das spätere Berufsleben vorbereitet.
Die Azubis untereinander helfen sich bei Fragen, Problemen oder anderen Sachen, und unternehmen verschiedene Azubiaktionen im Jahr.
Ich fange für gewöhnlich um 8 Uhr an und stempel mich ein. Je nach Abteilung sieht mein Alltag bzw. mein Aufgabenbereich unterschiedlich aus - Bestellungen annehmen, Reklamationen erfassen, Kundentelefonate führen. Die Mittagspause wird dann mit Kollegen und Azubis im Pausenraum verbracht, man geht zusammen essen oder einfach spazieren im anliegenden Wald. Feierabend ist für mich dann meistens um 16 Uhr.
Da ich erst seit gut einem halben Jahr in der Ausbildung bin, hatte ich noch nicht viele große Projekte. Demnächst steht der Wineo-Fanshop an, in dem einige Azubis, unter anderem ich, Wineo-Merchandise verkaufen werden und dafür sorgen, dass der Fanshop immer reichlich ausgestattet ist.
Ich habe mich für diesen Beruf entschieden, da ich zuvor bereits einige Eindrücke in diesem Berufszweig gesammelt habe. Außerdem arbeite ich sehr gerne im Team zusammen und dies ist in dem Lagerlogistikbereich sehr gut gegeben.
Als die Bewerbungsphase losging, habe ich mich natürlich bei mehreren großen Firmen beworben. Der Einstellungstest, das Bewerbungsgespräch und die offene Art aller Kollegen und Vorgesetzen bei meinem Probetag haben mich dann überzeugt, meine Ausbildung bei der Firma Windmöller zu beginnen.
Am meisten Spaß macht mir derzeit die Warenannahme, da man dort auch mal mit Kunden bzw. Fahrern in Verbindung kommt und man stets etwas zu tun hat. Interessant finde ich auch die „untypischen“ Aufgabenbereiche in die man Hineinschnuppern kann – denn die Firma ermöglicht einem auch, durch ein- bis zweiwöchige Einarbeitungen, Einblicke in die Büro und Logistikbereiche.
Die offene Art meiner jetzigen Kollegen hat mich bereits bei meinem Probetag beeindruckt. Ich habe mich sofort wohl gefühlt, da jeder mit einem gesprochen hat, als wäre man schon immer dabei. Bei Fragen kann ich immer zu meinen Vorgesetzen und/ oder Kollegen kommen und mir wird sofort geholfen.
Grundsätzlich muss das jeder für sich selber entscheiden, aber wenn mich jemand fragen würde, dann würde ich ihm auf jeden Fall sagen, dass es hier im Unternehmen Spass macht und man einiges lernt für seine spätere Zukunft.
Mein Arbeitstag beginnt generell um 6:00 Uhr morgens. Zu Anfang jeden Tages schaue ich was für den Tag in der Warenerwartung drin steht. Meist wartet bereits der erste LKW / Container, den ich dann ablade und die Ware kontrolliere, einlagere und diese dann an ihren vorgesehen Platz bringe. Grundsätzlich kommen den ganzen Tag über LKW/ Container und der Ablauf wiederholt sich. Insgesamt habe ich dazwischen 2x 15 Minuten Pausen und mein Arbeitstag endet um 14:30 Uhr.
Ich wurde von Anfang an gut aufgenommen, ich lerne bereits in meinen ersten Ausbildungsjahren sehr viele Bereiche des Unternehmens kennen und mir wird auch selbstständiges Arbeiten zugetraut, ohne dass jemand ständig über meine Schulter schauen muss – von daher haben sich all meine Wünsche erfüllt und ich bin froh Teil dieses Teams zu sein.
Ich habe mich für diesen Ausbildungsberuf entschieden, weil es mir Spaß macht mit Maschinen zu arbeiten. Außerdem müssen Maschinen gewartet und repariert werden, was zu einem abwechslungsreichen Beruf führt.
Ich habe mich für die Firma Windmöller entschieden, da dort eine Menge Maschinen mit unterschiedlichen Funktionen in der täglichen Produktion eingesetzt werden. Dies führt dazu, dass man als Mechatroniker viel zu sehen bekommt und lernen kann.
Arbeitsbeginn ist bei mir um 7 Uhr. Zu Beginn des Tages schaue ich nach dem Rechten in den beiden Kesselhäusern, ob eventuelle Schäden oder Fehler vorhanden sind. Ist dies der Fall, kümmere ich mich darum diese zu reparieren und zu beheben. Das gestaltet den Tagesablauf sehr individuell und abwechslungsreich. Mein Arbeitstag endet um 16 Uhr und am Freitag um 13:30 Uhr.
Für diesen Schritt brauchen wir noch eine gültige E-Mail-Adresse von dir. Bitte hinterlege sie in deinem Account.