Ich bin über ein Projekt, das sich "Woche der offenen Unternehmen" nannte, auf die WESKO GmbH gestoßen und habe mich darüber hinaus auf der Firmenwebiste erkundigt. Danach erfolgte die Bewerbung.
Dass die Ausbildung abwechslungsreich sein sollte sowie auch spannend. Der kollegiale Umgang sollte natürlich auch entsprechend respektvoll sein. Meine Wünsche haben sich voll & ganz erfüllt.
Das Herstellen von Bauteilen für den Werkzeugbau sowie auch das Herstellen & Zusammenbauen von Lehrlingsprojekten wie z. B. einer Lokomotive. Natürlich gibt es auch Dinge, die man nicht so gerne macht wie z. B. Sägen, aber das gehört dazu.
Das Miteinander hier ist sehr sehr gut. Man kann zu jedem gehen, wenn man ein Problem hat. Außerdem kümmert sich mein Ausbilder sehr gut um mich.
Macht Ferienarbeit oder Praktika hier, denn nur so könnt ihr für euch herausfinden, ob es der richtige Weg ist oder im schlimmsten Fall nicht.
Weil dieser Betrieb sehr sehr viel für die Azubis oder Studenten macht. Außerdem ist das kollegiale Umfeld sehr bodenständig und die Arbeitsbedingungen sehr positiv.
Durch die Woche der offenen Unternehmen/Spätschicht habe ich einen guten Eindruck von der Firma bekommen. Anschließend habe ich noch ein Praktikum absolviert und Ferienarbeit gemacht.
Dass die Ausbildung mir Spaß macht und ich immer neue Sachen dazulerne
Der Umgang mit den Kollegen war sehr gut, besonders gut gefallen hat mir das Fräsen von verschiedenen Bauteilen, da es auch sehr abwechslungsreich ist.
Zu verschiedenen Events informieren, wie die Woche der offenen Unternehmen oder ein Praktikum zu machen, um die Firma und den Ausbildungsberug näher kennenzulernen.
Ich habe mir erhofft, praktisches sowie theoretisches Wissen und Können im Bereich der Spritzgusswerkzeuge zu erlernen, sowie zu allen fertigungstechnischen Schritten, die dazugehören. Außerdem habe ich mir eine erfolgreiche Berufsausbildung gewünscht.
Positiv Dinge während meiner Ausbildungszeit:
- Herstellung der einzelnen Bauteile an CNC/Fertigungsmaschinen
- Neubau/Wartung von Spritzgusswerkzeugen
- Erfahrungen sammeln im Bereich Fehlersuche und Aufbau von Spritzgusswerkzeugen
Wie in jeder Ausbildung gibt es die Standard-Azubiarbeiten wie z. B. Kehren. Diese Aufgaben übertreffen aber natürlich nicht die eigentlichen Aufgaben in der Ausbildung.
Ob bei Fragen, Problemen oder sonstigen Sachen - man wird immer bestens unterstützt.
Alle Bereiche der Firma im Sinne eines Praktikums durchzugehen.
- Mitarbeiter mit jahrelanger Erfahrung und hoher Fachkompetenz
- Moderne Werkstatt mit neusten Maschinen und Technologien
- Azubis arbeiten an realen Projekten und sammeln so wertvolle Praxiserfahrungen
- Wir bieten gute Übernahmechancen und Aufstiegsmöglichkeiten innerhalb des Betriebs
- Betriebsklima ist familiär und kollegial
- fördern die Zusammenarbeit im Team und unterstützen einander bei Herausforderungen
Da mein Vater Werkzeugmacher gelernt hat und ich auch ein technisches Interesse habe, lag es nahe, auch so etwas in die Richtung zu machen. Auf der Ausbildungsmesse ist mir dann der Stand der Wesko sehr positiv aufgefallen. Ebenfalls positiv empfand ich den Tag der offenen Unternehmen. Der Aufgabenbereich und auch die Sauberkeit/Ordnung im Unternehmen fand ich sehr ansprechend, weshalb ich mich hier als Zerspanungsmechaniker bewarb. Dies habe ich nicht bereut :)
Erwartet habe ich einen großen Aufgabenbereich und vor allem ein gutes und respektvolles Miteinander.
Dies hat sich voll und ganz erfüllt.
Sehr gut fand ich, dass wir recht früh mit dem Erlernen des Programmierens und Fräsens begonnen haben und nicht unnötig viel Feilen, Teile entgraten usw. mussten. Auch die Dauer und Menge an Lehrgängen im BWC fand ich gut ausbalanciert. Die Grundlagen konnte man da gut lernen, dann aber gut an die Aufgaben und Werkstückfertigung in der Wesko anpassen. Über die Ausbildung kann ich wirklich nichts Schlechtes sagen. Auch Werkzeuge, Fräser usw. waren stets gut verfügbar. Auch gut fand ich, dass ich eine eigene Lehrlingsmaschine hatte (Fehlmann P54)
Das Miteinander und den Zusammenhalt der Mitarbeiter fand ich sehr gut. Mein Ausbilder war immer für mich da und es war ein sehr angenehmes Arbeitsklima. Auch gut fand ich, dass er immer etwas über den Tellerrand hinaus geblickt hat und mir viele Sachen erklärt und gezeigt hat. In der Ausbildung passieren natürlich auch Fehler, aber auch da fand ich den Umgang sehr gut. Man hat halt geschaut, woran es gelegen hat, dies besprochen und weiter geht's. Blöde Bemerkungen oder einen lauten negativen Umgangston gab es nie. Auch mit allen anderen Mitarbeitern kam ich sehr gut zurecht und es war immer ein offener, respektvoller Umgang miteinander. Auch die Vorbereitung auf die Prüfung war sehr gut.
Dass man am besten am Tag der offenen Unternehmen oder ähnlichen Veranstaltungen mal vorbeikommt und sich selbst ein Bild macht. Da stehen natürlich immer Mitarbeiter zur Verfügung, wo dann Fragen gestellt und Infos angefragt werden können.
Weil wir ein breites Aufgabengebiet mit viel Kompetenz, eine gute Ausstattung an Werkzeug/Maschinen und ein gutes Arbeitsklima bieten können.
über das Internet
Ich habe gehofft, dass der Beruf interessant bzw. abwechslungsreich ist und das hat sich auch erfüllt.
Das abmustern von Neuwerkzeugen hat Spaß gemacht, ebenfalls das Korrigieren von Programmen, wenn sich Fehler an den Formteilen auftaten.
- man sollte Ehrgeiz besitzen
- ein gutes Durchhaltevermögen haben und zielstrebig sein
- Interesse am Beruf sollte vorhanden sein
- gut ausgestatteter Arbeitsplatz
- gute Weiterbildungsmöglichkeiten
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