Aufgrund meiner vorherigen Arbeitsstelle habe ich schon eine grobe Vorstellung gehabt, wie die Berufsausbildung ablaufen wird. Jedoch ist eine Ausbildung definitiv anders als eine normale Anstellung in einem Unternehmen. Man wird in den unterschiedlichsten Themen geschult und gefördert und lernt immer neue Sachen dazu.
Das Zusammenarbeiten mit den verschiedenen Arbeitskollegen. Man lernt einander kennen und erfährt etwas über diese Person und deren Charakter.
Besonders spannend und aufregend fand ich das Seminar zum Thema Zoll.
Bei der Firma Welte durchläuft man am Anfang der Ausbildung alle relevanten Abteilungen und lernt diese kennen, die Abwechslung hat mir sehr gefallen. Gut finde ich auch, dass man an vielen Schulungen teilnehmen kann.
Da ich meine Ausbildung abgeschlossen habe, arbeite ich nun komplett selbstständig im Bereich Import / Export.
Besonders freue ich mich auf mein erstes Gehalt als Angestellter :-)
Außerdem freue ich mich, dass ich jetzt vieles selbständig machen kann.
Natürlich war es eine Umstellung, jeden Tag bis abends konzentriert zu arbeiten und sich viele neue Systemabläufe und Fertigungsschritte zu merken. Nach ein paar Wochen hat man aber schnell in diesen geregelten Rhythmus reingefunden und seinen Arbeitstag passend gestaltet.
Ja, meinen Tagesablauf, die Stimmung im Büro und die Zusammenarbeit mit Mitarbeitern habe ich mir so vorgestellt. Erstaunt war ich allerdings darüber, dass man auch schon als Azubi von Anfang an mit Unterstützung an wichtigen Projekten und Meetings teilnehmen darf, um schneller Einblick in die Arbeitswelt zu bekommen.
Die Mitarbeit an großen Projekten, an denen man viele Tage und Wochen arbeitet, fordert viel Durchhaltevermögen und Konzentration. Am Ende zu sehen, was dies an Erfolg für das Unternehmen bringt, ist sehr prägend.
Den Workshop der IHK zum Thema Energie und Ressourcen war sehr spannend, da in kleinen Projektgruppen gearbeitet wurde. Zudem hatte man die Möglichkeit, an einem Excelkurs teilzunehmen.
Mir gefällt, dass man hier die Möglichkeit bekommt in allen Abteilungen der Firma mindestens einen Monat zu arbeiten, um zu sehen, wie die Produkte genau hergestellt werden. Vom Einkauf zum Wareneingang, über die Fertigung bis hin zum Versand kann in jeder Abteilung voll mitgearbeitet werden. Das sorgt für eine gute Abwechslung und viel neues Wissen in verschiedenen Bereichen.
Man lernt Waren einzukaufen, zu lagern und termingerecht zur Produktion bereitzustellen, Produktionsprozesse zu planen, zu steuern und zu überwachen. Man bekommt Erfahrung im Führen von Verkaufsverhandlungen mit Kunden sowie die Planung verschiedener Werbe- und Marketingmaßnahmen. Des Weiteren lernt man auch Grundlagen der Finanzbuchhaltung.
Ich freue mich, jeden Tag mehr zu lernen und sicherer im Umgang mit Kunden zu werden, mich persönlich weiterzubilden und Erfolg im Team zu haben.
Die Umstellung vom zuhörenden Schüler, zum mitarbeitenden Auszubildenden war die größte Hürde für mich. Ich war zuvor die körperliche Belastung eines Arbeitsalltags nicht gewohnt.
Vor Beginn meiner Ausbildung habe ich bereits verschiedenste Praktika absolviert und einige erste Erfahrungen in verschiedenen Berufsbildern sammeln können. Aus diesem Grund habe ich die Ausbildung schon mit gewissen Vorkenntnissen begonnen.
Die Welte Cardan-Service hat ein sehr großes und vielfältiges Lager. Es gibt Tage, an denen sehr viele Artikel auf einmal angeliefert werden, und die müssen dann eingelagert werden. Jedoch lernt man Tag für Tag neue Techniken und Methoden, um die Aufgaben effektiv zu meistern.
Besonders spannend fand ich die Staplerschulung, in der ich meinen Staplerschein bekommen habe.
Eine meiner Lieblingsaufgaben war das Verladen von Waren mithilfe des Staplers. Auch das Arbeiten mit dem internen ERP-System hat mich besonders gereizt.
Dieses
Berufsbild erfordert ein gewisses Maß an räumlichem Vorstellungsvermögen und
viel Verantwortungsbewusstsein. Schön finde ich auch, dass man meistens mit
anderen Kollegen zusammenarbeitet.
In meinem Aufgabenbereich kann ich inzwischen fast alles vollständig selbstständig machen. Aufgrund des Spaßfaktors bei Welte fällt es leicht, eine neue Tätigkeit zu lernen. Auch wenn mal etwas nicht nach Plan laufen sollte, hält man zusammen und überlegt, wie es beim nächsten Mal besser klappen könnte.
Vielen
Dank, besonders freue ich mich nun meinen festen Arbeitsbereich zu haben.
Für mich war es ungewöhnlich, zur Schule zu gehen und am nächsten Tag dann zu arbeiten, auf der anderen Seite hat man so viel Abwechslung in der Woche. Heute ist es so, dass ich ziemlich froh bin nicht mehr in die Schule gehen zu müssen. Ich habe meinen Platz in der Firma gefunden und freue mich mit Ihr zu wachsen.
Irgendwie schon, eine gute Mischung zwischen Schule und Arbeit finde ich den perfekten Start in die Arbeitswelt.
Ab dem Zeitpunkt, an dem ich meinen Schwerpunkt in der Qualitätssicherung gewählt habe, wurde ich ziemlich gefordert. Anfangs war alles sehr anstrengend und auch anspruchsvoll, mit der Zeit jedoch wurde es immer besser, so dass ich heute sagen kann, dass ich in meinen Aufgaben richtig gut geworden bin.
Gut gefallen haben mir die Ausflüge und gemeinschaftliche Aktivitäten. Wir Azubis haben uns gut kennengelernt und es so geschafft, ein gutes Arbeitsklima und Vertrauen zueinander zu schaffen.
Vielen Dank!
Ich freue mich, meinen Platz in der Firma gefunden zu haben. Ich fühle mich wohl in der Abteilung und stelle mich gerne den entsprechenden Herausforderungen.
Mein Ziel ist es, mit der Firma zu wachsen. Wenn das so weiter geht wie bisher sehe ich da gute Chancen.
Es ist gerade die ersten 2-3 Monate anstrengend, da man sich im Betrieb den ganzen Tag voll konzentrieren muss während das in der Schule ja nicht so war, aber man gewöhnt sich schnell daran.
An einer Ausbildung gefällt mir, dass man das lernt, was einen interessiert. Speziell im Fall der Berufsschule muss man sich dann nicht mehr mit Fächern rumärgern, auf die man keine Lust mehr hat.
Ja,
die Ausbildung habe ich mir so vorgestellt, da ich schon ein Praktikum gemacht
hatte. In einem Praktikum kann man einen sehr guten Einblick in die Tätigkeiten
bekommen, die einen später erwarten. Das finde ich sehr sinnvoll.
Während der Ausbildung bei Welte schaut man in alle Bereiche rein. Das bedeutet, dass man als Industriekauffrau auch in der Fertigung (z.B. Schweißerei, Mechanische Fertigung und Biegerei) einige Wochen aktiv mitarbeitet. Für mich war das zwar fordernd, jedoch echt interessant und man versteht die Gesamtzusammenhänge in der Firma viel besser. Dass man auch als kaufmännischer Azubi die Abteilungen der Fertigung kennenlernt, ist nicht in allen Firmen so, das finde ich bei der Firma Welte sehr positiv.
Dass
man schnell selbstständig Aufgaben erledigen darf und auch durch
Feedbackgespräche Anerkennung und Rückmeldung erfährt. Bei der Firma Welte wird
zudem auch technisches Wissen vermittelt, was für mich speziell sehr
interessant ist. Somit erhält man schnell Verständnis für die Produkte, und es
vereinfacht auch die Arbeit. Kunden- bzw. Lieferantengespräche machen mir
besonders viel Spaß.
Ich
freue mich besonders, jetzt einen fest definierten Arbeitsbereich zu haben, ich
habe z.B. für die Arbeitssteuerung die Fertigungsplanung übernommen sowie die Kleinkundenbearbeitung. Im Einkauf erstelle ich Anfragen,
Bestellungen und prüfe auch Auftragsbestätigungen.
Ich will mich immer weiter
einbringen und spezialisieren.
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