Ich habe im Internet intensiv nach einem dualen Studium in der Immobilienwirtschaft und einer Ausbildung als Immobilienkaufmann gesucht. Über eine Liste der Hochschule für Recht & Wirtschaft bin ich auf die Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte mbH aufmerksam geworden. Nach einer Recherche auf der Homepage der WBM habe ich mich hier als Immobilienkaufmann beworben, wurde nach zwei Bewerbungsgesprächen letztlich angenommen und bereue diese Entscheidung keinesfalls.
Ich habe mir von meiner Ausbildung zum Immobilienkaufmann einen ersten Schritt in die Arbeitswelt erwünscht. Mir war es wichtig, dass ich mein gelerntes Wissen auch in der Praxis einbringen kann. Das ist bei einer Berufsausbildung möglich und wichtig. Zudem hat mich der kaufmännische Bereich und der Kontakt mit Kunden beziehungsweise Mietern gereizt. Nach drei Monaten im Unternehmen haben sich logischerweise noch nicht alle Wünsche erfüllt, doch das ist ein normaler und stetiger Prozess. Ich bin zuversichtlich und weiß es aus den Erfahrungsberichten der älteren Azubis, dass sich die Aufgaben erschweren und die Wünsche sich zunehmend erfüllen. Das hängt natürlich auch vom Engagement jedes Einzelnen ab, inwiefern sich die Wünsche erfüllen lassen.
Die Termine außerhalb des Büros haben mir bisher am meisten Spaß bereitet, weil man das Geschäft und die Abläufe im Unternehmen dort besser nachvollziehen kann. In der Praxis passieren manchmal Dinge, die in der Theorie oder im Büro kaum vorstellbar sind. Generell macht mir die Arbeit im Unternehmen mehr Spaß als das Lernen in der Berufsschule. Das gehört trotzdem dazu und erweitert das Wissen, welches in der Praxis benötigt wird.
Wir haben in der WBM eine sehr gelungene Willkommenskultur, die schon an unserem ersten Arbeitstag zu erkennen war. Die Geschäftsführung begrüßte uns mit einem leckeren Willkommensfrühstück. In den bisherigen drei Monaten habe ich auch schon viele freundliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kennengelernt. Außerdem geben die Kollegen mir oft ein positives Feedback, unterstützen mich und nehmen mich so oft wie nur möglich zu Außenterminen mit. Die Mitarbeiter und vor allem Frau Groß fühlen sich für uns Auszubildende verantwortlich und stehen uns bei Fragen immer zur Verfügung.
Ich kann jungen Menschen wie mir eine Ausbildung zum Einstieg in das Berufsleben nur empfehlen, da uns noch alle Türen offenstehen und jeder aus diesen 3 Jahren viel mitnimmt. Wer nach der Schule keine Lust hat, den ganzen Tag in der Uni zu sitzen und Vorlesungen zuzuhören (sowie ich), sollte erst einmal einen Beruf erlernen, arbeiten gehen und kann im Gegensatz zu Studenten schon auf ein regelmäßiges Einkommen zurückgreifen. Die Vergütung steigt in den 3 Jahren ebenso wie die Wichtigkeit der zu erledigenden Aufgaben. an. Man sollte nicht vergessen, dass die Ausbildung erst der Anfang sein kann. Wer sich danach noch weiterentwickeln- oder bilden möchte, kann das jederzeit tun (ggfs. auch mit Unterstützung der WBM). Diese genannten Gegebenheiten bieten neben der interessanten Immobilienbranche eine große Perspektive für die Zukunft. Außerdem bietet die WBM mit ihren beiden Standorten am Alexanderplatz in Berlin-Mitte ein ideales Arbeitsumfeld.
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