Zum einen wurde ich über eine Zeitungsanzeige auf die Firma aufmerksam und meiner Familie war das Unternehmen ebenfalls als Ausbildungsbetrieb bekannt.
Ursprünglich dachte ich, dass es hier mehr um Außenhandel gehen würde, es ist aber eher großhandelsorientiert - was mir aber Spass macht.
Außerdem erwartete ich, dass man alle Arbeitsschritte kennenlernt, also von der Bestellung über Kalkulation bis hin zum Lager und der Buchhaltung. Dies hat sich bestätigt.
Mir gefällt hier besonders gut die Teamarbeit und der Umgang mit dem Kunden. Mir macht es Freude, wenn ich den Kunden zu seiner Zufriedenheit beraten und bedienen kann.
Dass man hier alle Abteilungen durchläuft, finde ich auch klasse.
Persönlich fand ich die Arbeit im Wareneingang nicht so toll, der Ausbildungsabschnitt hätte etwas kürzer sein können - im Hinblick auf den Stoff der durch die Berufsschule vermittelt wird, stelle ich aber fest, dass es schon wichtig war.
Die Betreuung ist super, man kann mit jedem hier gut auskommen - man muss sich manchmal auch anpassen können.
Wenn man zum Bewerbungsgespräch eingeladen wird, sollte man sich zeigen wie man wirklich ist und auf Fragen offen und ehrlich antworten.
Außerdem sollte man ordentlich seine Arbeit machen, wenn man bestimmte Spielregeln einhält, bekommt man vom Unternehmen auch wieder entsprechende Anerkennung zurück.
Meinem Vater war die Firma bekannt, also machte er mich darauf aufmerksam mich dort zu bewerben.
Ich dachte ursprünglich der Beruf wäre eher ein Job im Büro, ist er aber nicht. Wir bedienen hier unsere Kunden an einer klassischen Verkaufstheke - was mir aber mittlerweile richtig Spass macht, außerdem lerne ich hier viel mehr über unsere Produkte.
Ich finde es cool, dass ich mittlerweile schon viele Dinge selbständig erledigen darf und kann, wie z. B. Kunden beraten und bedienen. Klappt dies nicht immer ohne Hilfe, ist sofort ein Kollege da, der mir dann hilft.
Weniger toll, muss aber auch gemacht werden, ist das Auffüllen der Regale mit Ware.
Es ist immer jemand da, wenn ich eine Frage habe und wir können über alles ganz vernünftig miteinander reden - also ich fühle mich wohl.
Man sollte gerne im Team arbeiten und eine gute Ausdrucksweise mitbringen, damit man auch vernünftig mit den Kunden umgehen kann. Außerdem ist Pünktlichkeit und Ordnung ganz wichtig.
Ich habe mich bei der Agentur für Arbeit informiert. Der Beruf des Fachlageristen gefiel mir, also suchte ich bei der Agentur nach Adressen von Firmen die diesen Beruf ausbilden. Dann habe ich zunächst bei VON DER HEYDT ein Praktikum absolviert und mich dann für einen Ausbildungsplatz beworben.
Ich hatte mir bereits vor meinem Praktikum schon Gedanken gemacht, z. B. ist es ein großes Lager? werde ich sinnvolle Aufgaben bekommen? wird mir der Beruf tatsächlich gefallen?, etc.
Als ich dann hier war, hat es mir einfach Spass gemacht - es passt alles.
Ich bin jetzt in einem Bereich des Lagers, in dem es mir richtig viel Spass macht. Dies ist der Bereich in dem alles rund um die Fensterbeschläge geht. Mein Ausbilder dort erklärt mir viel und alles superverständlich.
Weniger toll fand ich meine Zeit im Bereich "Zuschnitt Fensterbänke".
Für mich ist alles bestens - es ist immer jemand da, den man fragen kann und bekommt auch immer Hilfe.
Wenn man mal was falsch gemacht hat, dann wird man nicht gleich angemotzt, sondern wird ruhig und sachlich darauf aufmerksam gemacht, was falsch war und auf was man künftig achten sollte.
Man sollte pünktlich, freundlich und interessiert am Beruf sein.
Nicht nur mit den Kollegen mitlaufen, sondern auch aktiv und gezielt Fragen stellen und sich klar machen, warum man was macht, damit man auch später weiß auf was es ankommt und für was die einzelnen Arbeitsschritte notwendig sind.
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