Für die Ausbildung zum Industriekaufmann habe ich mich entschieden, da ich mich für Zahlen und die Betriebswirtschaft interessiere. Insgesamt ist die Ausbildung zum Industriekaufmann sehr abwechslungsreich und stellt einen immer wieder vor neue Herausforderungen. Dadurch lernt man sehr viel, was durchaus auch im Alltag nützlich sein kann. Durch Voith als weltweit agierendes Unternehmen komme ich man auch häufig mit anderen Kulturen in Kontakt, die mich persönlich prägen und weiterbringen.
Außerdem ist Voith in Heidenheim und darüber hinaus für seine gute Ausbildung bekannt, was man unter anderem auch an unserem modernen Ausbildungszentrum sieht.
Die Atmosphäre bei Voith ist sehr kollegial, freundlich und offen. Die Kolleginnen und Kollegen sind sehr hilfsbereit und versuchen mir immer bestmöglich zur Seite zu stehen und mich zu unterstützen. Außerdem werden die Meinungen von allen Kolleginnen und Kollegen respektiert und berücksichtigt und Entscheidungen werden gemeinsam im Team getroffen. Für mich ist das eine wesentliche Voraussetzung für eine gute Zusammenarbeit.
Mir hat die technische Grundausbildung im Training Center sehr gut gefallen. Dort hatten wir Auszubildenden die Chance, uns gegenseitig besser kennenzulernen. Der Einblick in technische Berufe und in eine ganz andere Arbeitswelt in Hinblick des Materials, der Beschaffung, der Produktentstehung und noch vieles mehr, hilft mir jetzt dabei, bestimmte Themen und Abläufe besser nachvollziehen zu können.
Meiner Meinung nach begleitet und prägt einen die Ausbildung für das ganze Leben. Als weltweit agierender Technologiekonzern ist Voith hierfür genau das richtige Unternehmen, da man nicht nur Einblicke in Geschäftsprozesse innerhalb Deutschlands erhält, sondern auch weltweit. Diese Erfahrungen öffnen einem viele Türen für die Zukunft, wie beispielweise im Ausland zu arbeiten oder höhere Karriereziele zu verfolgen. Aber auch die Persönlichkeit wird bei Voith sehr geprägt durch das Vertrauen, das einem entgegengebracht wird oder auch durch Kundenkontakte, wodurch man oft auch andere Kulturen kennen und schätzen lernt.
Durch den innerbetrieblichen Unterricht wird man von Voith unterstützt, beispielsweise in der Sprachförderung für Auslandsaufenthalte. Es gibt auch eine Band, der man beitreten kann und es gibt zudem auch die Möglichkeit, gemeinsame Hobbies zu verwirklichen, wie beispielsweise gemeinsam Ski fahren zu gehen.
Die Welt verändert sich immer weiter. Das motiviert mich, mich nach meinem erlernten Ausbildungsberuf nicht auszuruhen, sondern weiterzubilden.
Ich möchte alle Schülerinnen und Schüler dazu ermutigen, sich in den letzten Jahren vor Schulabschluss „ins Zeug zu legen“, denn in der Bewerbungsphase spielen auch die schulischen Leistungen eine wichtige Rolle. Bleibt offen und scheut euch nicht, jemanden um Hilfe zu bitten, wenn ihr einmal nicht weiterkommt. Nutzt die Ferien für Praktika. Nur so könnt ihr euch im Klaren sein, welche Berufe euch wirklich interessieren. Denn der Job, den ihr später ausüben wollt, soll Spaß machen.
Ich habe mich für diesen Ausbildungsberuf entschieden, weil er sehr abwechslungsreich ist. Je nach Abteilung fallen viele unterschiedliche Aufgaben an. Auch schätze ich die flexible Einteilung meiner Arbeitszeit sehr. Zudem gibt es verschiedene Möglichkeiten, sich in dem Beruf weiterzubilden. Für Voith habe ich mich entschieden, da es ein großes Familienunternehmen ist, welches großen Wert auf Nachhaltigkeit legt und in dem mir auch im Blick auf die Zukunft viele Möglichkeiten offen stehen.
Meine Ausbildung dauert insgesamt drei Jahre. In der Woche arbeite ich an dreieinhalb Tagen im Betrieb, die restlichen eineinhalb Tage bin ich in der Berufsschule. Während den Arbeitstagen findet zudem der innerbetriebliche Unterricht statt, bei dem wir in verschiedenen Themen noch einmal unterstützt werden.
Alle vier bis fünf Monate wechsele ich in eine neue Abteilung. Bisher war ich im Zentraleinkauf, im Automation Engineering und beim Betriebsrat eingesetzt. Als nächstes arbeite ich dann im Vertrieb mit.
Meine Aufgaben in den einzelnen Abteilungen waren sehr unterschiedlich. Im Einkauf habe ich mich beispielsweise mit der Pflege von Auftragsbestätigungen und Lieferplänen beschäftigt. Die Zeit im Sekretariat war für mich am abwechslungsreichsten. Dort hatte ich viel mit der Organisation von Meetings und Reisen zu tun, aber ich habe natürlich auch die typischen Assistenzaufgaben erledigt, wie beispielsweise die Telefonbetreuung oder die Postbearbeitung. Beim Betriebsrat habe ich die verschiedenen Ausschüsse und deren Aufgaben kennengelernt.
Was mir an der Ausbildung besonders gefällt, sind vor allem die Wechsel durch die verschiedenen Abteilungen. Hierdurch bekomme ich viele Einblicke und kann so die Prozesse innerhalb des Unternehmens besser kennenlernen.
Natürlich ist das von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich, aber grundsätzlich herrscht bei Voith eine offene und kollegiale Arbeitsatmosphäre. In jeder Abteilung, in der ich eingesetzt war, wurde ich mit offenen Armen empfangen.
In der ersten Ausbildungswoche waren alle neuen Voith-Auszubildenden in Kempten bei den Start-Up-Tagen, einer Einführungswoche, bei der wir uns alle kennenlernen konnten. Dort haben wir verschiedene Trainings und Workshops absolviert. Das hat mir den Einstieg bei Voith deutlich erleichtert, denn hier konnten wir Azubis uns austauschen und den Teamgeist stärken. Außerdem hatten wir zu Beginn der Ausbildung eine einmonatige Grundausbildung, in der wir einen Einblick in verschiedene gewerblich-technische Berufe bekommen haben.
Ein sehr schöner Moment waren natürlich die Start-Up-Tage, an denen ich die neuen Auszubildenden kennenlernen durfte. Mein größter Erfolg war, als ich als Urlaubsvertretung in der Abteilung Automation Engineering bei Voith Paper eingesetzt war. Während der Urlaubszeit war ich alleinige Verantwortliche für die anstehenden Themen. Dadurch konnte ich mich persönlich sehr weiterentwickeln.
Meiner Meinung nach lohnt es sich für junge Menschen, eine Karriere bei Voith einzuschlagen, weil man hier während der Ausbildung von einem tollen und aufmerksamen Team betreut wird und die Möglichkeit hat, ein großes Familienunternehmen mit vielen Abteilungen kennenzulernen. Wenn man an großen Projekten oder zeitweise im Ausland arbeiten möchte, stehen einem als jungen Menschen mit Voith als Arbeitgeber viele Möglichkeiten offen.
Zunächst werden wir durch den innerbetrieblichen Unterricht, den wir regelmäßig besuchen, in bestimmten Schulangelegenheiten unterstützt. Dort unterliegen wir keinem Zeitdruck, sodass man Themen so oft üben kann, bis alles klappt. Zudem kann man sich jederzeit an die Ausbilder wenden, wenn man Fragen oder andere Schwierigkeiten hat – sie sind immer für einen erreichbar. Darüber hinaus habe ich an verschiedenen Seminaren teilgenommen, um meine Fachkenntnisse weiter auszubauen.
Nach meiner Ausbildung würde ich gerne bei Voith in einer Abteilung mit abwechslungsreichen Aufgaben arbeiten, in der auch Zusammenhalt großgeschrieben wird. Ich mag Herausforderungen und übernehme gerne Verantwortung. Außerdem möchte ich mich – wenn sich die Gelegenheit bietet – weiterbilden.
Voith ist als Arbeitgeber sehr unterstützend, abwechslungsreich und auch modern.
Man sollte sich trauen, Neues auszuprobieren und sich nicht demotivieren lassen, wenn man Fehler macht. Das ist ganz menschlich und man wird bei der Problemlösung auch jederzeit unterstützt.
Den Beruf Mechatroniker habe ich gewählt, da er sehr viel Abwechslung bietet. Zudem wird man ständig mit neuen und anspruchsvollen Aufgaben konfrontiert. Der Grund, warum ich meine Ausbildung bei Voith begonnen habe, ist die Internationalität sowie die breite Ausrichtung des Unternehmens.
In den ersten beiden Jahren der Ausbildung befindet man sich überwiegend im Voith Training Center. In der Lehrwerkstatt und in den Schulungsräumen bekommt man in der ersten Phase der Ausbildung sehr gut und auf unterschiedliche Weise die Lerninhalte von den Ausbilderinnen und Ausbildern vermittelt. Im Anschluss hat man dann die Möglichkeit, in verschiedenen Werkseinsätzen oder Montageeinsätzen das gelernte Können anzuwenden und neue, praktische Erfahrungen zu sammeln.
Die Arbeitsatmosphäre bei Voith ist geprägt von Wertschätzung. Es herrscht immer eine freundschaftliche und kollegiale Stimmung und man unterstützt sich gegenseitig, wo es nur geht.
Ich war sehr aufgeregt und voller Spannung, was mich erwarten würde. Bei den Start-Up-Tagen in Kempten konnten wir Auszubildenden uns untereinander sowie die Ausbilderinnen und Ausbilder sehr gut kennenlernen, was mir einen deutlich leichteren Start in die Ausbildung ermöglicht hat. Durch das hohe Engagement der Ausbilderinnen und Ausbilder konnte ich mich sehr schnell „einleben“.
Die schönsten Ausbildungsmomente hatte ich ganz klar bei den bereits erwähnten Start-Up-Tagen in Kempten. Durch die verschiedenen Programmpunkte und die gemeinsamen Freizeitaktivitäten wurde mir sehr schnell die Nervosität und Anspannung genommen. Meine Erwartungen an die Kolleginnen und Kollegen sowie an die Ausbilderinnen und Ausbilder wurden sogar übertroffen.
Voith bietet Ausbildung auf höchstem Niveau. Du wirst sowohl in den Theoriephasen als auch in den Praxisphasen sehr gut unterstützt. Somit wird man auf die beste Art und Weise auf die Zukunft vorbereitet und lernt fachlich und menschlich sehr viel dazu.
Durch Seminare, das Erlangen von zusätzlichen Zertifikaten (wie beispielsweise meinem kürzlich erlangten Kranführerschein) und Prüfungsvorbereitungen bietet Voith seinen Auszubildenden sehr viel Unterstützung während der gesamten Ausbildungszeit. Die zusätzlichen Qualifikationen, die man neben der Ausbildung erwerben kann, sind im späteren Arbeitsleben bestimmt sehr hilfreich.
Da ich mich sehr gut mit dem Unternehmen identifizieren kann, möchte ich nach meiner Ausbildung sehr gerne bei Voith bleiben. Jedoch ist mein langfristiger Plan, mich nach meiner Ausbildung durch das Erlangen weiterer Qualifikationen weiterzubilden.
Kompetent, freundlich, hilfsbereit.
Arbeitet jeden Tag an euch selbst, helft euren Kolleginnen und Kolleginnen und geht offen auf neue Aufgaben und Herausforderungen zu!
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