Durch die Präsenz von Voigt & Schweitzer auf vielen Plattformen, bin ich auf die Firma aufmerksam geworden. Nachdem mir alles sehr gut gefallen hat, was ich über Voigt & Schweitzer erfahren habe, habe ich mich beworben und es hat nach einem Einstellungstest und einem anschließenden Gespräch geklappt.
Ich habe gehofft, dass ich viele Abteilungen durchlaufen werde und dadurch die verschiedensten Einblicke bekomme. Mein erstes Ausbildungsjahr war sehr aufregend und spannend, meine Erwartungen haben sich auf jeden Fall erfüllt.
Der
regelmäßige Kundenkontakt und das Arbeiten im Team, haben mir besonders viel
Spaß gemacht. Außerdem mochte ich Aufgaben, bei denen ich vor neuen
Herausforderungen stand.
Nein bis jetzt hat mir alles sehr viel Spaß gemacht.
Man hat nicht das Gefühl, dass man ein Azubi ist und nichts kann. Ich wurde immer an die Hand genommen und mir wurde alles gezeigt, jedoch durfte ich auch sehr schnell selbstständig arbeiten. Und auch wenn ich eine Frage häufiger gestellt habe, wurde sie mir immer ausführlich und in Ruhe beantwortet, bis ich es verstanden habe.
Ihr braucht keine Angst haben! Seit selbstbewusst und ihr könnt jeden fragen. Jeder hat einmal angefangen.
Mit dem Wunsch eine Ausbildung zur Industriekauffrau zu absolvieren, habe ich mich nach einem deutschlandweiten Unternehmen orientiert. Durch die vielen LKW mit der Aufschrift „ZinQ“ bin ich auf „Voigt und Schweitzer“ aufmerksam geworden und habe eine Bewerbung geschrieben. Einige Wochen später habe ich eine Einladung zu einem Eignungstest und einem persönlichen Gespräch erhalten. Somit konnte ich einen ersten Einblick von dem Unternehmen erlangen. Nach einiger Zeit habe ich telefonisch eine Zusage bekommen und konnte beruhig meiner Zukunft entgegen sehen.
Bevor ich meine Ausbildung begonnen habe, hatte ich
gehofft, dass mich die Mitarbeiter von Voigt & Schweitzer freundlich
aufnehmen und mich mit in ihren Arbeitsalltag einbeziehen. Ich hatte mir
erhofft, dass selbstständiges Arbeiten und der regelmäßige Kundenkontakt mit zu
meinen alltäglichen Aufgabenbereich zählen.
Abschließend ist zu sagen, dass sich meine
Erwartungen beziehungsweise meine Wünsche, bezüglich meiner Aufgaben in der
Ausbildung, vollsten erfüllt haben und ich mich von Anfang an dort sehr wohl
und herzlich willkommen gefühlt habe.
Besonders viel Spaß gemacht hat mir der
Kundenkontakt und die Ausarbeitung der verschiedenen Aufträge. Auch bei
anspruchsvolleren Aufträgen bekam ich das Vertrauen, diese Aufträge
selbstständig zu lösen.
Außerdem konnte ich eigenständig die eingegangenen
Rechnungen prüfen und bearbeiten. Hierbei durfte ich auch verschiedene
Bestellungen aufgeben.
Wie in jedem Job gibt es Aufgaben, die einem mehr
oder weniger Spaß machen, aber getätigt werden müssen.
Es herrscht ein sehr gutes Betriebsklima mit freundlichen und hilfsbereiten Kollegen. Man konnte jederzeit Fragen stellen und diese wurden ausführlich geklärt. Auf Engagement und selbstständiges Arbeiten wird viel wert gelegt und eigenständige Aufgaben bekam man übertragen. Außerdem kümmerten sich die Ausbilder sehr gut um uns Azubis.
Man sollte keine Scheu haben Menschen anzusprechen, Fragen zu stellen und kommunikativ sein. Außerdem sollte man sich für Mathe, Geschäftsprozesse und Betriebswirtschaft interessieren und in einem Bürojob arbeiten wollen.
Auf den Ausbildungsplatz, bin ich durch einen Freund gestoßen der ebenfalls bei Voigt und Schweitzer arbeitet. Er konnte mir bereits einen ersten Einblick geben. Nach ein wenig Recherche im Internet, habe ich mich dazu entschlossen mich dort zu bewerben. Nach einem persönlichen Gespräch, wurde ich auch prompt mit einer Zusage benachrichtigt.
Meine Erwartungen waren von vorne rein schon sehr hoch, da es sich zum einen um eine Ausbildung handelt die sehr vielseitig ist und zum anderen, es sich um einen Betrieb handelt der sich einen gewissen Ruf aufgebaut hat. Bis hier hin bin ich sehr zufrieden und freue mich auf die weitere Zeit.
Besonders
viel Spaß macht mir das Arbeiten im Team, was speziell bei Voigt und Schweitzer
eine große Rolle spielt.
Des
weiteren gefällt mir an einigen Stationen der Kundekontakt, man trifft jeden
Tag aufs neue Charaktere.
Mir persönlich macht das Nacharbeiten nicht soviel Spaß, weil es sehr monoton ist. Beim Nacharbeiten werden Fehlstellen auf dem Material, das aus dem Kessel kommt nachgebessert. Was trotz alledem enorm wichtig ist, da es die letzte Station vor der Übergabe am Kunden ist.
Als Azubi, wird man hier super behandelt. Auf offene Fragen wird eingegangen, man hat so gut wie immer einen Ansprechpartner vor Ort und sollte dies mal nicht der Fall sein, hat man im Notfall immer noch die Kontaktdaten der jeweiligen Ansprechpartner.
Man sollte im Team aber auch alleine arbeiten können und vor allem auch mal Lust haben sich körperlich ein wenig anzustrengen. Wer großes Interesse an Chemie und Physik hat, kann hier vielleicht schon sein Wissen umsetzen und noch einiges dazu lernen.
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