Nach meinem FSJ bei der Lebenshilfe wollte ich auf jeden Fall im sozialen Bereich arbeiten. Die Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin bei Vitos hat mich sehr angesprochen, also habe ich mich beworben.
Dass ich einen tollen Kurs habe und mich persönlich weiter entwickeln kann. Außerdem habe ich mir gewünscht, Menschen glücklich machen zu können. Bis jetzt hat sich alles erfüllt.
Am besten gefällt mir, wenn ich am Patienten sehe, dass ich meine Arbeit gut mache, wenn man mir ein Lächeln schenkt
Bis jetzt wurde ich auf jeder Station wertschätzend behandelt. Ich konnte bei jedem Problem und mit jeder Frage zu meinen Kollegen kommen.
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Mein Interesse galt schon immer dem Medizinischen. Der Wunsch, in diesem Bereich tätig zu sein, war also schon länger vorhanden, hatte ich auch durch private Pflege eines Angehörigen etwas Erfahrung gesammelt. Die Ausbildung zur Pflegefachfrau wurde mir durch Familienangehörige, die ebenfalls bei Vitos arbeiten und dort in der Pflege tätig sind, ans Herz gelegt. Nach reiflicher Überlegung habe ich mich dazu entschlossen, eine Bewerbung zu schreiben und erhielt prompt einen Termin zum Einstellungstest und anschließendem Vorstellungsgespräch. Die Aufregung legte sich an diesem Tag sehr schnell, wurde sie mir von den dortigen Lehrern und der Schulleiterin der Pflegeschule genommen. Die Zusage zur Ausbildung erhielt ich anschließend per Post und freute mich sehr.
Von meiner Ausbildung habe ich erwartet, dass sie mir Spaß macht und ich mich in meinem Wunsch, Pflegefachfrau zu werden, bestätigt fühle. Und das kann ich bisher nur bejahen. Weiterhin möchte ich ein optimales Wissen sowie Fähigkeiten und Fertigkeiten erlernen, um mit gutem Gewissen hilfe-/ bzw. pflegebedürftigen Menschen eine optimale Pflege zukommen zu lassen. Ich habe noch nicht an einem einzigen Tag (sei er noch so stressig gewesen) bereut, diesen Weg genommen zu haben. Denn in diesem Beruf erfährt man auch eine große Dankbarkeit und Wertschätzung, die einen in seiner Berufswahl und auch seinem Tun bestätigt.
Klar gibt es auch Tätigkeiten im Pflegeberuf, die man nicht so gerne ausführt. Doch hier gab es nie Probleme, wenn ich dies offen angesprochen habe. Die Kommunikation mit den Kollegen ist hier einfach wichtig, so kann man Aufgaben auch verteilen und gegenseitige Hilfe anbieten. Doch bin ich der Meinung, dass man vieles einfach auch mal gemacht und probiert haben muss, denn hinterher betrachtet war vieles nicht mehr so schlimm in der Durchführung und geht einem von Mal zu Mal leichter von der Hand.
In meinen kompletten Einsätzen, ob beim Träger (Vitos gGmbH) oder externen Ausbildungspartnern, habe ich mich durchweg gut und ausreichend betreut gefühlt. Auch als Azubi wurde meine Meinung zu manchen Themen gefragt und ich auch in Entscheidungen eingebunden. Selbst wenn mal Stress aufkam und man in der Hektik mal nicht gleich alles gefunden oder gewusst hat, gab es nie böse Worte oder eine 'blöde Anmache'. Es ist schließlich noch kein Meister vom Himmel gefallen. Das Gesprächsangebot nach besonderen Vorkommnissen, wie beispielsweise Notfallsituationen oder bei Verstorbenen zur anschließenden Reflexion hat mir besonders gut gefallen. Das vermittelte mir das Gefühl, nicht allein mit der Situation klarkommen zu müssen und man sich auch für meine Empfindungen interessiert. Auch die Betreuung durch die Lehrer der Pflegeschule lief bisher reibungslos. Sie waren stets meine ersten Ansprechpartner: innen und bisher wurde jedes noch so kleine Problem gemeinsam gelöst.
Ich kann nur jedem raten, der sich für diese Ausbildung interessiert und noch keinerlei Erfahrungen hat, ein Praktikum zu machen, um einen Einblick zu bekommen. Und wenn der Entschluss feststeht: EINFACH BEWERBEN!Vitos ist für mich der perfekte Arbeitgeber und bietet eine Menge Fortbildungsmöglichkeiten nach der Ausbildung, aber auch währenddessen. So kann sich jeder individuell weiterentwickeln. Wichtig für die Ausbildung sind Motivation, Eigeninitiative sowie Freude an der Arbeit und der Pflege von Menschen jeder Altersgruppe.
Durch Freunde, die das Gleiche machen.
Viel pflegerisches Wissen zu lernen und umzusetzen
Vor allem die Praxis hat Spaß gemacht, es kam jedoch auch immer darauf an, wo man eingesetzt wurde.
Ich würde die Ausbildung jedem empfehlen, man sollte den Beruf aber auch wirklich gerne machen wollen, weil sehr viel Lernstoff ansteht.
Ich bin durch eine Internetrecherche auf das Ausbildungsangebot aufmerksam geworden
Ich erwarte mir, mich weiterzuentwickeln und die Möglichkeit auf einen festen Job nach der Ausbildung
Mir macht es sehr viel Spaß, die Erfolge meiner Arbeit zu sehen. Auch die „technischen“ Aufgaben liegen mir gut
Als Azubi wurde ich bisher immer gut behandelt, dennoch sollte man aufpassen, dass man in einem stressigen Stationsalltag nicht untergeht
Ein Praktikum absolvieren, um zu sehen, ob der Beruf einem liegt
Gründliche Vorbereitung auf das Bewerbungsgespräch
Durch eine Bewerbung
Dass die Ausbildung abwechslungsreich ist und ich viel sehen und lernen kann. Bis jetzt haben sich die Wünsche schon erfüllt, dennoch möchte ich noch mehr sehen und lernen.
Die Versorgung von Wunden hat mir viel Spaß gemacht
Dokumentation mache ich nicht so gerne, da es auch viel zum Ausfüllen ist und einiges an Zeit benötigt wird.
Früh genug bewerben, damit der Ausbildungsplatz auch sicher ist
Viel über den Beruf informieren, damit man sich sicher ist, diesen Beruf lernen zu wollen.
Durch Verwandtschaft, die in diesem Beruf tätig ist.
Viel Abwechslung, viel Stoff in Theorie und Praxis, viele Kenntnisse in verschiedenen Bereichen (Chirurgie, Neurologie, Innere, usw.).
Meine Wünsche haben sich erfüllt.
Der Umgang mit Menschen macht mir am meisten Spaß.
Immer mit der Ruhe, macht euch nicht so viel Stress!
Ich habe mich vorab vor allem auf dem Internetauftritt von Vitos informiert und mich dann beworben
Einen Job, der sehr abwechslungsreich ist und bei dem man viele verschiedene Menschen verschiedener Kulturen kennenlernt. Wissen zu erlangen und mich weiter zu entwickeln. Meine Erwartungen wurden bisher erfüllt
Spaß macht mir die Kommunikation mit und die Beratung und Mobilisation von Patienten. Keinen Spaß habe ich an eintönigen Aufgaben
Bei Vitos habe ich bisher eine gute Betreuung erlebt
Am Ball bleiben- vor allem beim theoretischen Teil
Viel Nachfragen bei Unklarheiten
Nicht unterkriegen lassen :)
Durch meinen vorherigen Job als medizinische Fachangestellte bei Vitos
Dass ich viel lerne und meine persönliche Entwicklung weiter entfalten kann. Bisher haben sich meine Wünsche zu 100% erfüllt
Besonders viel Spaß machen mir die Betreuung und Pflege der Patienten sowie der Austausch und die Kommunikation
Überwiegend ja. In der Schule wird man auf jeden Fall ausreichend betreut.
Mehr lernen, als ursprünglich gedacht
Immer fragen, wenn etwas unklar ist
Lernen, zu kommunizieren
Ich wollte in den Arbeitsbereich der Jugendhilfe hineinschnuppern und habe zunächst in einer anderen Wohngruppe nachgefragt, die mich dann aber an die WG Hasenwald verwiesen hat.
Ich bin unvoreingenommen und ohne Erwartungen in das Anerkennungsjahr gestartet. Meine Wünsche haben sich erfüllt.
Mir macht besonders Spaß, mit den Kindern in Interaktion zu treten und sie im Alltag zu unterstützen. Es gibt aber immer Dinge, die mal mehr und mal weniger Spaß machen.
Ich wurde von Anfang an mit offenen Armen empfangen und bekam jede Frage ausführlich beantwortet.
Offenheit und keine Scheu, Fragen zu stellen.
Die Vitos gGmbH wurde mir von meiner Klassenlehrerin als Arbeitgeber empfohlen, da sie immer auf der Suche nach neuen Potentialen sind und an dem Wachstum der Mitarbeiter interessiert sind.
Von meiner Ausbildung habe ich ursprünglich erwartet, dass ich nach der Beendigung im Elementarbereich arbeiten werde. Durch die vielfältigen Praktika konnte ich jedoch neue Einblicke gewinnen und den Bereich der Jugendhilfe für mich entdecken.
Der Umgang mit den Kindern und Jugendlichen hat mir besonders viel Freude bereitet. Sowie der Austausch und die Freizeit- und Alltagsgestaltung.
Ich habe mich in jedem Praktikum gut betreut und ernst genommen gefühlt. Ich hatte immer einen festen Ansprechpartner und konnte auch ansonsten mit jedem Mitarbeiter reden. Auch habe ich nicht die "typischen Tätigkeiten" übernehmen müssen, wie kehren.
Offen für die verschiedenen Bereiche sein und sich nicht von der "langen" Ausbildungszeit abschrecken lassen. :-)
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