Ich habe mich für Viessmann entschieden, da mein Bruder hier ebenfalls eine Ausbildung absolviert hat und er nurPositives darüber berichten konnte.
Für mich zeichnet die Ausbildung bei Viessmann aus, dass man in einer Gruppe von Auszubildenden lernt und mansich so gegenseitig unterstützen und helfen kann.
Den Beruf zeichnet aus, dass man eigenständig arbeitet und sich selbst einen Plan macht, wie man Aufträge ambesten erledigt.Zudem ist der Beruf sehr vielseitig und deckt viele Tätigkeiten ab.
Nein, die Ausbildung findet nicht nur bei Viessmann statt. Wir gehen alle drei Wochen in die Berufsschule undhaben zweimal eine jeweils 3 Monatige Verbundausbildung bei einem Handwerksbetrieb in der Region.
Theorie und Praxis setzen sich so zusammen, dass wir, bevor wir ein neues Thema machen, erst einen kurzenTheorieblock dazu machen. Danach starten wir mit der Aufgabe und können das Gelernte sofort anwenden.
Durch meine Schule konnte ich schon viele Eindrücke von der Firma Viessmann sammeln.Wir hatten einen Schnuppertag, wo wir in viele Bereiche reinschauen konnten und erhielten so die Möglichkeit, unseinen ersten Eindruck zu machen.Durch meine Praktika, die ich absolviert habe, fiel mir meine Entscheidung noch leichter, meine Ausbildung alsElektroniker für Betriebstechnik bei Viessmann zu beginnen.
Handwerkliches und technisches Verständnis. Zudem ist das Arbeitsfeld der Elektroniker für Betriebstechnik sehrvielseitig aufgestellt. Wir bekommen Einblicke in die Haustechnik, Instandhaltung, Wartung und dasProgrammieren.Nach der Ausbildung können wir zum Beispiel einen Schaltschrank für eine Produktionsanlage bauen.
Es gab Schutzmaßnahmen wie Maske tragen, Sicherheitsabstand einhalten und Personenbeschränkungen inPausenräumen. Morgens haben wir zuerst einen Coronatest gemacht.Am Anfang war das komisch, aber mit der Zeit hat man sich an die Auflagen gewöhnt.
Um dir ein Stück Angst oder Aufregung zu nehmen, kannst du im Vorfeld ein Praktikum oder einen Probetag beiuns machen.Das hilft dir, erste Kontakte zu knüpfen und den Arbeitsalltag kennenzulernen.
In meinem Familien- und Bekanntenkreis haben mir viele die Firma Viessmann empfohlen.Besonders meine Mutter hat mir ans Herz gelegt, meine Ausbildung hier zu beginnen.Ich bin froh, dass ich ihren Rat befolgt habe. Ich bin sehr zufrieden!
Wir haben die Chance auf Weiterbildungsmöglichkeiten in verschiedenen Bereichen nach der Ausbildung. DieAusbilder stehen jederzeit zur Verfügung und wir haben die Möglichkeit für unsere Zwischen- undAbschlussprüfung zu lernen. Alle technischen Auszubildenden bekommen zu Beginn ein iPad, welches wir für denBerufsalltag, aber auch für die Berufsschule nutzen können.
Mir gefallen am Besten die Arbeitszeiten. Auch nach der Arbeit habe ich genügend Zeit für die Freizeit. Außerdemhaben wir viele Chancen, zum Beispiel durch Seminare uns in der Ausbildung weiterzubilden.Die Seminare sind hilfreich und machen Spaß. Zuletzt habe ich an einem Fahrsicherheitstraining mit meinenAzubi-Kollegen teilgenommen.
Meine größte Herausforderung war der "Roboterarm". Das Programm ist sehr umfangreich und komplex. Ichbrauchte längere Zeit, um mich einzufinden und das System zu verstehen.Jetzt läuft es und ich bin stolz auf mich, dass ich die Herausforderung angenommen und gemeistert habe.
Das Thema Elektrik ist umfangreich.Wichtig ist, dass du am Ball bleibst und früh genug anfängst zu lernen.Unterstützung bekommst du, aber du solltest dafür Freude und Motivation an die Arbeit mitbringen.
Nach einer Projektwoche, die leider durch die Corona-Pandemie nicht wie üblich stattfinden konnte, lernten wir dieKolleginnen und Kollegen kennen, die mit uns die Ausbildung begonnen haben. Danach stand die Grundausbildungim technischen Ausbildungszentrum an. Dort lernten wir die grundlegenden Fähigkeiten der Metall, - Elektro, - undKältetechnik. Nach ca. einem Jahr konnten wir dann in unterschiedlichen Abteilungen unser Wissen vertiefen.
Nein, ich habe in meiner Ausbildung schon sehr viele weitere Standorte besucht. Im September 2022 war ichbeispielsweise für 2 Wochen in Kesselsdorf bei Viessmann Kältetechnik Ost eingesetzt und konnte bei einemAufbau der Kältetechnik eines Supermarktes unterstützen.
Die Mitarbeit am Systemprüfstand für Wärmepumpen war bisher eine der besten Erfahrungen. Ich konntemitverfolgen, wie ein Produkt entsteht und wie sich dieses weiterentwickelt. Dort bin ich das erste Mal mitkomplexeren Kältekreisen in Berührung gekommen, wobei ich viel Wissen und Know-how erlangt habe.
Für mich war es genau die richtige Entscheidung, die Ausbildung zum Mechatroniker für Kältetechnik zu wählen.Der Arbeitsalltag ist sehr abwechslungsreich und deckt ein großes Aufgabenspektrum von der Metallbearbeitungüber die Kälte- und Klimatechnik bis hin zur Elektrotechnik ab. Außerdem wird der Beruf in den folgenden Jahrennoch eine entscheidende Rolle beim Wandel von fossilen Energieträgern hin zu regenerativen Klimalösungenspielen, da auch die Wärmepumpe ein Teil des Aufgabengebietes eines Mechatronikers für Kältetechnik ist.
Ein kleines bisschen Aufregung war da.Man startet eben in einen neuen Lebensabschnitt.Wir haben morgens zuerst unsere Arbeitskleidung erhalten und sind gegen Mittag mit unseren Ausbildernzusammen in unsere Kantine essen gegangen. Außerdem haben sich alle Lehrjahre bei uns vorgestellt.
Zu Beginn der Ausbildung habe ich überwiegend mit Drehwerkzeugen, Messschiebern, Fräswerkzeugen, Feilen undStandbohrmaschinen gearbeitet.Im 2. Lehrjahr ist es dann unterschiedlich, da wir in vielen Bereichen eingesetzt werden.Zurzeit unterstütze ich die Abteilung des Prototypenbaus.
Während meines Fachabiturs, Richtung Wirtschaft und Verwaltung, habe ich gemerkt, dass die Büroarbeit nicht zumir passt. Mir war schnell klar, ich brauche Bewegung in meinen Berufsalltag. Der Beruf des Werkzeugmechanikersist vielseitig und danach habe ich Möglichkeiten mich weiterzubilden. Besonders das präzise Arbeiten macht mir indiesem Berufsfeld Spaß.
Für alle technischen Ausbildungsberufe, die wir anbieten, haben wir einen Ausbilder. Wir haben in der Regel fasttäglichen Kontakt und einen aktiven Austausch untereinander.Für den theoretischen Teil, der in der Berufsschule stattfindet, wird uns von den Ausbildern digitales Lehrmaterialzur Vertiefung der Themen bereitgestellt, zum Beispiel als App.
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