Muhammed: Auf VDM wurde ich durch Freunde und Bekannte aufmerksam. Für mich waren die Berufe des Industriemechanikers und des Elektronikers interessant, ich habe mich dann aber für die Ausbildung des Industriemechanikers beworben. Im Bewerbungsgespräch hat sich dann aber herausgestellt, dass der Beruf des Elektrikers besser zu mir passt und somit habe ich die Ausbildung begonnen.
Eren: Nachdem ich mein Maschinenbaustudium abgebrochen habe, habe ich nach einem zukunftsorientierten Beruf gesucht. Da ich im Studium schon erste Berührungspunkte mit der Elektrotechnik hatte, habe ich mich dann für eine Ausbildung zum Elektroniker entschieden.
M: Mir war es vor allem wichtig, dass ich Spaß bei der Arbeit habe und produktive Arbeit leisten kann. Außerdem habe ich von meiner Ausbildung erwartet, immer vor neue Herausforderungen gestellt zu werden. Diese Erwartungen wurden alle erfüllt.
E: Ich habe gehofft, einen anspruchsvollen, abwechslungsreichen Ausbildungsberuf zu erlernen, bei dem man Verantwortung übernehmen muss. Ich bin zwar erst im ersten Lehrjahr, aber bis jetzt wurden meine Erwartungen erfüllt.
M: Im meinem ersten Ausbildungsjahr war ich in der Lehrwerkstatt der SIHK im Hagen, in der ich Grundlagen der Elektrotechnik vermittelt bekommen habe. Besonders viel Spaß hat mir die Fehleranalyse meiner selbst gebauten Schaltungen gemacht, weil man logisch über seine Fehler nachdenkt und dadurch über sich hinaus wächst.
E: Besonders viel Spaß macht mir das Programmieren an der Speicherprogrammierbaren Steuerung (SPS).
M: Als ich das erste Mal in der Elektrowerkstatt bei VDM war, habe ich viele neue Leute kennengelernt und es hat ein paar Tage gedauert, bis ich mich dort richtig eingearbeitet habe. Ich wurde gut aufgenommen und fühle mich dort sehr wohl.
E: Normalerweise verbringt man das erste Ausbildungsjahr in der Lehrwerkstatt, welche jedoch aufgrund der aktuellen Situation geschlossen ist. Darum bin ich nun erst seit kurzer Zeit in der Elektrowerkstatt und habe mich schon gut eingelebt. Wenn man mal Hilfe oder einen Rat braucht, ist immer jemand da.
M: Mein Tipp wäre zuerst ein Praktikum zu absolvieren, bei dem man herausfinden kann, ob der Beruf zu einem passt. Dabei sollte man Eigeninitiative zeigen und offen sein, die Tätigkeiten des Berufs kennenzulernen.
E: Meiner Meinung nach sollte man, wenn man sich für den Beruf des Elektronikers interessiert, offen für Abwechslung sein und dazu bereit sein, Verantwortung zu tragen.
Bevor ich die Ausbildung begonnen habe, habe ich Medienwissenschaften und Spanisch studiert. Während ich mich nach einer Alternative umgeschaut habe, wurde ich durch meine Familie auf VDM aufmerksam und habe mich für die Ausbildung zur Industriekauffrau EU beworben.
Dadurch, dass in meiner Ausbildung ein drei-monatiger Auslandsaufenthalt in Irland vorgesehen ist, hatte ich die Erwartung, dass ich meine Fremdsprachen, insbesondere Englisch, verbessere. Außerdem war es mein Wunsch, eine abwechslungsreiche Tätigkeit auszuüben und verschiedene Unternehmensbereiche kennenzulernen. Diese Wünsche haben sich auch erfüllt.
Besonders viel Spaß macht mir die Arbeit mit Kunden, da diese sehr vielseitig ist und man in vielen Bereichen mit ihnen in Berührung kommt. Zahlenlastige Aufgaben hingegen bereiten mir nicht so viel Spaß.
In meiner bisherigen Ausbildungszeit wurde ich durchweg gut behandelt und habe an der Betreuung nichts auszusetzen.
Man sollte vielseitiges und wirtschaftliches Interesse mitbringen, da man in viele unterschiedliche Bereiche hineinschaut. Wegen des Auslandaufenthalts, ist es wichtig, dafür bereit zu sein, seine Familie und Freunde für eine längere Zeit nicht sehen zu können.
Da der Ausbildungsberuf des Chemielaboranten nicht in vielen Firmen hier in der Umgebung angeboten wird, habe ich mich auf der Ausbildungsmesse in Iserlohn nach Unternehmen erkundigt, die diesen Beruf anbieten. Dort habe ich VDM kennengelernt und mich für einen Praktikumsplatz beworben. Nachdem ich mein drei-wöchiges Praktikum hier absolviert habe, wurde ich gefragt, ob ich mir vorstellen kann eine Ausbildung bei VDM anzufangen. Dieses Angebot habe ich dann angenommen.
Große Erwartungen hatte ich gar nicht. Ich hatte einfach nur die Hoffnung, dass ich mich bei meinen Kollegen wohlfühle und akzeptiert werde und das ist definitiv der Fall.
Im Großen und Ganzen machen mir alle meine Aufgaben sehr viel Spaß. Dazu gehören vor allem die Routineaufgaben im Beizenraum, wie zum Beispiel den pH-Wert, den Salzgehalt oder den Ölgehalt zu messen. Seit dem ich im zweiten Lehrjahr bin, machen wir auch Präperate, was mir auch total viel Spaß macht.
Eine Aufgabe, die mir persönlich eher nicht so gut gefällt, ist es die Keimzahltests sauber zu machen, da dies einen sehr unangenehmen Geruch hat.
Ich wurde wirklich immer fair und gut betreut in meiner Zeit hier. Man merkt sehr, dass die Ausbildung bei VDM einen großen Stellenwert besitzt, da bei Fragen immer jemand da ist und sich viel Zeit genommen wird. Wir Azubis gehen immer vor, auch wenn diese Personen viel zu tun haben.
Generell würde ich sagen, dass es immer vorteilhaft ist, wenn man vorher schon mal ein Praktikum hier absolviert hat. Aber natürlich ist es auch wichtig, dass man Interesse zeigt und viele Fragen stellt.
Niklas: Dadurch, dass ich in der Nähe von Werdohl wohne, kannte ich VDM schon und habe nur positives über das Unternehmen gehört, weshalb ich mich dann auch hier beworben habe.
Sven: Da meine Schwester hier schon ihre Ausbildung gemacht hat, wusste ich, dass VDM ein guter Ausbildungsbetrieb ist. Dann habe ich mich, wie alle anderen, hier beworben und ein ganz übliches Bewerbungsverfahren mitgemacht.
In erster Linie haben wir natürlich erwartet, dass wir die notwendigen Fertigkeiten für den Beruf erlernen. Uns war es aber auch wichtig, neue Leute kennenzulernen und mit ihnen eine gute Ausbildungszeit zu verbringen.
Am meisten macht und die Arbeit in der Schlosserei Spaß. Dazu gehört das Reparieren, die Fehleranalyse und dabei zu sehen, wie die Maschinen generell aufgebaut sind.
Was uns nicht so gefällt ist die Produktion.
Wir werden hier sehr gut betreut. Was uns dabei besonders gut gefällt ist, dass die Ausbilder fachlich sehr kompetent sind und uns unsere Fragen immer direkt beantworten können. Außerdem können wir auch immer mit privaten Angelegenheiten auf sie zukommen.
Wenn man sich für eine Ausbildung bei VDM interessiert, sollte man wirkliches Interesse an der Ausbildung haben. Man sollte neugierig sein, etwas lernen zu können und Fragen stellen.
Vor meiner Ausbildung habe ich ein Studium im Bereich Wirtschaftswissenschaften angefangen. Nach einiger Zeit wurde mir dann aber bewusst, dass ich später nicht in diesem Bereich arbeiten möchte. Durch meinen Cousin, der schon lange bei VDM in Unna arbeitet, habe ich dann erfahren, dass VDM Ausbildungsstellen anbietet, woraufhin ich mich dann auch beworben habe.
Ich habe auf jeden Fall erwartet, dass ich im technischen Bereich angelernt werde und an den Maschinen arbeiten kann. Diese Erwartungen wurden auch definitiv erfüllt.
Besonders viel Spaß gemacht haben mir die Aufgaben am Lichtbogenofen (Unna). Der Lichtbogenofen ist ein riesiger Ofen, in den die Legierungselemente rein kommen. Hier wird sozusagen die Schmelze vorbereitet.
Man sollte sich bei dem Beruf bewusst sein, dass es auch mal sehr staubig werden kann und man seinen Arbeitsplatz sauber hinterlassen sollte.
Ich wurde in meiner Ausbildung immer ausreichend betreut und super behandelt. Man hat mich, obwohl ich noch Azubi bin, immer als einen vollwertigen Mitarbeiter angesehen.
Man sollte auf jeden Fall technisch und motorisch begabt sein, da dies Fertigkeiten sind, die in diesem Beruf wirklich gefragt sind. Ich finde es auch sehr wichtig, dass man mit Respekt und Vorsicht an den schnellen Maschinen arbeitet, aber keine Angst hat. Generell sollte man aber auch offen für Neues sein, da man sehr viele Aufgabenbereiche hat.
Auf VDM wurde ich durch meine Schwester aufmerksam, die ihre Ausbildung hier absolviert hat. Da mich der Beruf der Chemielaborantin interessiert hat, habe ich hier zunächst ein Praktikum gemacht und mich anschließend um den Ausbildungsplatz beworben. Danach habe ich ein Praktikum als Werkstoffprüferin in einem anderen Unternehmen gemacht und mich daraufhin nochmals bei VDM um einen Ausbildungsplatz als Werkstoffprüferin beworben. Während des Bewerbungsverfahrens hat mir VDM dann die Ausbildung zur Werkstoffprüferin angeboten.
Da ich nicht viel Wissen über den Beruf hatte, habe ich erst ein Praktikum zur Werkstoffprüferin gemacht, um mir einen ersten Eindruck über den Beruf zu verschaffen. Aufgrund meiner Erfahrung im Praktikum, bin ich davon ausgegangen, dass es bei VDM ähnlich ablaufen wird. Ich habe dann aber schnell festgestellt, dass VDM viel genauer arbeitet und großen Wert darauf legt, seinen Auszubildenden wirklich etwas beizubringen.
Grundsätzlich ist es eine sehr abwechslungsreiche Ausbildung, aber besonders viel Spaß bereitet es mir an der Maschine Versuche durchzuführen (z.B. Zugversuch). Weniger Spaß bereitet mir hingegen die Arbeit am Mikroskop.
Man hat immer einen Ausbilder, der einem zur Seite steht und auf die Wünsche der Auszubildenden eingeht. Beispielsweise durfte ich vor meiner Zwischenprüfung noch einmal in Bereiche hineinschauen, in denen ich schon vorher war, um sicherer in die Prüfung zu gehen. Außerdem organisieren die Ausbilder den Ablauf unserer Ausbildung ziemlich gut.
Wenn man sich hier bewirbt, sollte man sich nicht mit einer Standardbewerbung bewerben, sondern Individualität in die Bewerbung einbringen. Natürlich sind auch gutes Benehmen, ein sicheres Auftreten und wirkliches Interesse an der Ausbildung wichtig.
Zuerst habe ich nach lokalen Unternehmen gesucht und bin dabei auf VDM gestoßen. Ursprünglich hatte ich mich als Industriemechaniker beworben, aber dann wurde mir die Stelle als Zerspanungsmechaniker vorgeschlagen. Nach ein paar Gesprächen mit Freunden und Bekannten, die diesen Beruf kennen, habe ich mich dazu entschieden diesen Beruf zu erlernen.
Ich wollte das Bedienen der CNC-Maschine erlernen und Grundwissen im Bereich Metall erlangen, was sich auch erfüllt hat.
Was mich am meisten an der Ausbildung begeistert, ist letztendlich das fertige Produkt zu sehen. Außerdem bereiten mir Programmieren und Drehen ebenfalls viel Spaß.
Hier bei VDM bekommt man eine absolut gute Betreuung. Besonders gut finde ich, dass das Ausbilderteam sehr jung und dynamisch ist, sowohl bei uns in der Lehrwerkstatt, als auch in der Personalabteilung. Die Ausbilder holen sich regelmäßig Feedback ein, ob sie etwas besser machen können, was einem den Eindruck vermittelt, dass die Ausbildung ein wichtiger Teil des Unternehmens ist. Was ich persönlich nicht selbstverständlich finde, ist, dass sich die Ausbilder auch für dein Leben außerhalb der Ausbildung interessieren und bei Problemen auch dann für einen da sind.
Ich persönlich würde sagen, dass vor allem die Ehrlichkeit beim Vorstellungsgespräch sehr wichtig ist. Man sollte wirklich Interesse für den Ausbildungsberuf haben und das auch zeigen.
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