Ich habe mich für den Beruf zur Immobilienkauffrau entschieden, da ich einen abwechslungsreichen Beruf gesucht habe, der mit Kunden zu tun hat. Außerdem hat mich das Thema „Wohnen“ schon immer interessiert. Mit Menschen zu arbeiten und Ihnen bei dem Thema „Wohnen“ zu helfen, finde ich eine tolle Aufgabe. Ein großer Vorteil ist zudem, dass dieser Beruf zukunftsorientiert ist.
Meine Erwartungen waren, dass ich viele Einblicke in alle Bereiche der Wohnungswirtschaft (Bewirtschaftung, WEG, Rechnungswesen, Bauprojekte etc.) erhalte. Außerdem erwartete ich, dass ich das Erlernte in der Theorie auch in der Praxis anwenden kann. Dadurch, dass wir Auszubildenden jede Abteilung unseres Hauses durchlaufen, habe ich einen umfangreichen Einblick in viele Bereiche erhalten können, so dass meine Wünsche erfüllt wurden. Zudem habe ich gehofft mich persönlich weiterentwickeln zu können. Durch die vielen Erfahrungen, die ich in meiner Ausbildung machen konnte, hat sich dies ebenfalls erfüllt.
Wir Auszubildenden leiten während der drei Jahre Ausbildung diverse Projekte, die unterschiedliche Themen umfassen. Dabei ist Teamfähigkeit und gleichzeitig auch Eigeninitiative gefragt. Zudem lernen wir, selbstständig zu arbeiten und Verantwortung zu übernehmen. Jedes Jahr verlegen wir Stolpersteine in Gedenken an die Opfer des Nazi-Regimes und nehmen an der Berufsbildungsmesse in Bochum teil. Außerdem haben wir gemeinsam ein neues Vermietungsbüro eröffnet. Hierbei waren wir vom Marketing bis hin zur Planung der Einrichtung und Eröffnung tätig. Momentan dürfen wir für unsere Mieterzeitung die „VBW-Young“-Seite selbst gestalten. Hinzu kommt, dass wir zurzeit besonders in der Aufarbeitung der Geschichte unseres Unternehmens tätig sind, da die VBW dieses Jahr ihr 100-jähriges Bestehen feiert.
Mir persönlich hat die Hospitation in einem Unternehmen in Berlin besonders gut gefallen. Hier habe ich eine andere Art des Arbeitens kennen gelernt, da sowohl die Mieterstruktur als auch die Mentalität anders ist, als ich es aus meinem Unternehmen gewohnt war. Zudem fand ich es interessant die Arbeitsabläufe eines anderen Unternehmens kennenzulernen. Sowohl für meinen Beruf als auch für mich persönlich konnte ich dort viele neue Erfahrungen sammeln.
Man sollte sich so viel wie möglich versuchen einzubringen. Nur so kann man Erfahrungen sammeln und viel Neues dazu lernen.
Zuerst möchte ich mich in meinem Beruf als ausgelernte Arbeitskraft voll einfinden. Allerdings besteht eine Vielzahl von Weiterbildungsmöglichkeiten, die ich in Zukunft in Anspruch nehmen könnte.
Schon bei dem Online-Einstellungstest hat man bemerkt, dass es bei der VBW nicht nur um Leistung, sondern auch um Persönlichkeit geht. Das wurde einem vor allem bei dem Bewerberworkshop, welcher der erste persönliche Kontakt zur VBW ist, besonders klar. Man wurde sehr freundlich und respektvoll behandelt. Die relativ lockere Art der Mitarbeiter hat einem schon dort sehr geholfen. Man ist zwar immer noch sehr aufgeregt, aber nicht mehr so nervös gewesen. Auch bei dem persönlichen Bewerbungsgespräch, welches nach dem Bewerberworkshop kommt, hat man sich trotz der Anspannung nicht unwohl, sondern im Gegenteil, Willkommen gefühlt. Die ersten Wochen waren sehr aufregend. Ich wurde für meine ersten zwei Monate in einer Abteilung eingesetzt, in der man das Unternehmen sehr gut kennen lernt und auch die Mitarbeiter zu einem großen Teil trifft. Ohne Ausnahme wurde ich von allen Mitarbeitern der VBW freundlich begrüßt und willkommen geheißen. Das macht einem die erste Zeit sehr viel leichter und der gute Umgang mit den Kollegen lässt einen sich viel schneller und einfacher in das neue Umfeld einleben.
Ich bin momentan in der Abteilung Bau (Planung/Einkauf/Verkauf). Ich komme morgens ins Büro und begrüße erstmal alle Mitarbeiter die schon anwesend sind. Währenddessen frage ich meine Kollegen schon, ob sie etwas für mich zu tun haben oder sie mir irgendetwas zeigen können. Ich habe immer Aufgaben die ich nebenbei erledigen muss, wenn ich mal nichts Dringendes habe. Manchmal kann ich mit zu Terminen fahren oder mir werden bestimmte Systeme gezeigt. Es gibt eigentlich immer etwas zu tun. Wann ich anfange zu arbeiten, meine Pause mache und wann ich wieder gehe kann ich dank der Gleitzeit bis zu einem gewissen Grad selber bestimmen. Natürlich ist eine gute Absprache entscheidend, aber es ist auch kein Problem wenn man mal etwas später kommt oder mal früher gehen muss als normal. Insgesamt kann man sagen das es ein sehr angenehmes Arbeitsklima in den Abteilungen in denen ich bis jetzt eingeteilt war gibt.
Die Berufsschule ist super. Die Lehrer und die Schulleitung sind alle sehr gut und haben auch Spaß dabei, uns den Stoff zu vermitteln. Man lernt sehr viele interessante Dinge über die verschiedensten Themen in der Immobilienwirtschaft und es wird nicht langweilig. Die Kommunikation mit den Lehrern läuft einwandfrei und auch in Zeiten von Corona fühlt man sich absolut nicht hängengelassen. Man fühlt sich in der Schule sehr wohl und ist dort in guten Händen.
Besonders freue ich mich erstmal auf meine weiteren Abteilungswechsel. Ich finde es sehr spannend neue Bereiche kennenzulernen und dort zu arbeiten. Ich bin immer wieder gespannt, was mich in der nächsten Abteilung erwartet und vor allem was ich dort neues lernen kann. Außerdem bin ich auf die neuen Azubis gespannt. Ich persönlich bin davon begeistert, wie viele Möglichkeiten du nach deiner Ausbildung zu Immobilienkaufmann hast. Es gibt viele verschiedene Bereiche in denen du arbeiten kannst und dementsprechend auch viele verschiedene Möglichkeiten der Weiterbildung. Was ich nach meiner Ausbildung genau tun werde hängt von einigen Dingen ab. Es gibt wie gesagt viele verschiedene Möglichkeiten und Optionen.
Zu der Ausbildung zum „Immobilienkaufmann“ bin ich gekommen, indem ich mir durch einige Praktika überlegt habe was das richtige für mich sein könnte. Meine gesamte Familie arbeitet in verschiedenen Branchen, aber alle irgendwie mit Immobilien, weshalb ich mich im Großen und Ganzen auch schon immer dafür interessiert habe. Ich habe dann in einigen Praktika und auch bei kleinen Minijobs gemerkt, dass ich gerne in dieser Branche arbeiten will und die Ausbildung zum Immobilienkaufmann die richtige für mich sein wird.
Ich wollte eigentlich immer Interior Design studieren, bin aber durch die Arbeitsagentur auf diesen Ausbildungszweig aufmerksam geworden. Ich hab mich danach intensiver mit dieser Ausbildung beschäftigt und habe relativ schnell realisieret, dass ich einige Tätigkeiten bereits durch die Arbeit meiner Mutter kenne.
Aufgrund meiner Erfahrung und wegen des umfangreichen Ausbildungsangebots habe ich mich dann dazu entschieden, die Ausbildung zur Immobilienkauffrau zu machen.
Den Empfang durch die VBW habe ich sehr positiv wahrgenommen. Besonders das geänderte Auswahlverfahren mit dem „ Workshop“ hat mich sehr angesprochen. Dadurch konnte man sich schon einen umfangreichen Eindruck vom Unternehmen machen. Auch die Azubi-Starterwoche war ein sehr positives Erlebnis. Wir haben viele Informationen bekommen und wurden auch selber sehr stark eingebunden, was bei mir dazu geführt hat, dass ich mich sehr willkommen gefühlt habe.
Der Azubi Arbeitsalltag ist für mich ein sehr positives Erlebnis. Man kriegt viele Aufgaben, wird gut eingespannt und auch wenn mal keine Aufgaben anstehen, gibt es immer etwas an dem man arbeiten kann. Bisher war ich in der Abteilung „Bestandsmanagement Spezialisten“, „First-Level-Support“, „GF-Büro“, „IT“. Derzeit befinde ich mich in der Abteilung „Bau“.
Ich finde die Abwechslung von Lernstoffen und Abteilungen äußerst interessant. Unterschiedlicher als die von mir durchlaufenden Abteilungen kann ein Azubi Arbeitsalltag nicht sein. Ich habe vieles gelernt und hatte in jeder Abteilung eine tolle Zeit.
Durch die aktuelle Lage mit Corona, bleibt die Zeit im mobilen Arbeiten nicht aus. Ich persönlich finde die die Arbeit im Büro besser, da dort eine ganz andere Atmosphäre herrscht. Trotz alledem finde ich auch die Zeit im mobilen Arbeiten ist in Ordnung. Man bekommt auch hier Aufgaben und wird eingespannt. Wenn mal keine Aufgaben anstehen, kann man die Zeit auch gut verbringen, indem man abteilungsspezifische Fachberichte schreibt.
Genau sagen, was ein Highlight war kann ich nicht, da ich bis jetzt die ganze Ausbildungszeit die ich bereits durchlaufen habe, als ein Highlight sehe. Ich habe sehr viel Spaß dabei habe zu arbeiten und daher finde ich, dass jeder Arbeitstag ein neues Highlight für mich ist.
Ich bin auf den Ausbildungsplatz aufmerksam geworden, da wir selber Mieter bei der VBW sind. Darauf habe ich mich im Internet über das Unternehmen und den Ausbildungsberuf informiert. Diese Recherche hat mein Interesse geweckt, da ich bereits durch meine schulische Ausbildung mit ähnlichen Tätigkeiten in den Kontakt kam. Mit dieser Grundlage wollte ich mein Glück versuchen und habe mich beworben.
Zu Beginn wurde uns der Einstieg mit der sogenannten "Starterwoche" erleichtert. In dieser Woche konnte ich die anderen Mitarbeiter*innen, Azubis, Abteilungen, Bestände usw. kennenlernen. Dadurch konnte man sich einen guten Überblick über seinen Arbeitsplatz machen. Alle waren sehr zuvorkommend und herzlich, sodass man sich von Anfang an wohlgefühlt hat.
Durch meine erst kurze Zeit bei der VBW kann ich noch kein eindeutiges Highlight nennen. Besonders viel Spaß bereitet mir allerdings die Zusammenarbeit mit den anderen Azubis bei den Azubi-Projekten. Man entwickelt durch die kreative Arbeit schnell ein Gemeinschaftsgefühl und kann seine Fähigkeiten/Ideen einbringen.
Bisher bin ich sehr zufrieden, da mir in jeder Abteilung ein Azubi-Beauftragter zur Seite steht. Daher werden alle meine Fragen sofort beantwortet. Ebenfalls bekommt man immer Hilfestellungen und Verbesserungsvorschläge, um die Tätigkeiten in der jeweiligen Abteilung bestmöglich absolvieren zu können und an den Arbeitssituationen zu wachsen.
Ich erwarte von meiner Ausbildungszeit, dass es weiterhin abwechslungsreich bleibt und ich noch viele neue Tätigkeiten kennenlerne. Denn ich möchte mich sowohl persönlich als auch beruflich weiterentwickeln, um meine Ausbildung bestmöglich abzuschließen.
In der Schule wurde ich ebenfalls sehr freundlich empfangen, sowohl von den Lehrkräften als auch meinen Mitschüler*innen. Das Klima in der Klasse ist auffallend gut, da sich alle gegenseitig unterstützen. Dazu sind die Fächer sehr abwechslungsreich und interessant, da sich die Inhalte mit den Arbeitssituationen überschneiden.
Ich bin auf den Ausbildungsberuf Immobilienkauffrau durch meine Nachbarin aufmerksam geworden. Danach habe ich mich noch weiter über das Berufsbild auf einer Ausbildungsmesse informiert. Zusätzlich hatte ich noch die Möglichkeit in einem Immobilienunternehmen ein Praktikum zu absolvieren.
Mir persönlich hat das Praktikum sehr gut geholfen und bestätigt, dass dieses Berufsbild für mich das Richtige ist und meinen Vorstellungen entspricht.
Meine Erwartungen sind gänzlich erfüllt worden. Ich finde es besonders spannend und abwechslungsreich in regelmäßigen Abständen die Abteilungen zu wechseln und somit alle Bereiche und Abläufe des Unternehmens der VBW kennenzulernen.
Mein Lieblingsfach in der Schule ist Englisch, da es einen immobilienwirtschaftlichen Schwerpunkt hat und man so auch auf internationaler Ebene sprachliche Kompetenzen vermittelt bekommt. Außerdem gefällt mir das Fach Immobilienwirtschaft sehr gut, da wir dort viele Themen bearbeiten mit denen wir tagtäglich konfrontiert werden, wie zum Beispiel die Erstellung und Bearbeitung von Mietverträgen.
Ein kleiner Auszug aus meinem Tag sieht zum Beispiel so aus: Momentan bin ich in der Kundenbetreuung. Zuallererst werden morgens die „To-Do Punkte“ für den Tag besprochen. Im Anschluss fahre ich mit einem Kundenbetreuer raus und wir begutachten Wohnungen (zurzeit Flüchtlingswohnungen) und führen Protokoll über den Zustand der Räumlichkeiten. Im Hause der VBW werden dann die Aufträge für die notwendigen Maßnahmen geschrieben.
Kundenkontakt spielt in dem Beruf eine sehr große Rolle, da täglich telefonisch Fragen von Mietern beantwortet werden müssen, sowie auch regelmäßig persönliche Wohnungsbesichtigungen stattfinden.
Ich erwarte von meiner Ausbildungszeit, dass diese so vielfältig und interessant bleibt wie bisher, die VBW den Besuch von so tollen Seminaren weiterhin unterstützt und ich erfolgreich meine kaufmännische Ausbildung abschließen kann.
Ich bin durch die Bundesagentur für Arbeit auf diesen Ausbildungsplatz gekommen. Der Ursprung für die Idee, eine Ausbildung zum Immobilienkaufmann zu beginnen, kam aus der eigenen Verwandtschaft.
Ich habe vorher ein Praktikum bei einem anderen Immobilienunternehmen in Bochum absolviert. Das war für mich ein weiteres Argument, die Ausbildung zu machen.
Ich habe erwartet, abwechslungsreiche und interessante Aufgaben zu erledigen, die mit dem Berufsbild zusammenhängen. Natürlich hatte ich auch den Wunsch, netten und offenen Kollegen gegenüber zu treten.
Zu dem jetzigen Zeitpunkt kann man festhalten, dass sich meine Wünsche bestätigt haben. Ich wechsele in der Regel alle zwei Monate die Abteilung, um ständige neue Eindrücke und Erfahrungen zu sammeln. Darüber bin ich sehr froh.
Abwechslungsreich!
In der Regel erwarten mich jeden Tag neue spannende Aufgaben. Ich arbeite oft eng mit meinem Betreuer in der jeweiligen Abteilung zusammen.
Natürlich gibt es auch Tage, wo man mal eintönig und langweilige Aufgaben erledigen muss, dass kommt aber zum Glück nur selten vor.
Ich erwarte, dass ich noch viele weitere Sachen lerne und noch weitere Abteilungen kennen lerne.
Außerdem erhoffe ich, was mir sehr wichtig ist, dass die Ausbildung bei der VBW mich anschließend zu einem sehr guten Immobilienkaufmann macht.
Ich habe mich im Internet, unter anderem auf der Seite Immokaufleute.de, über die Ausbildung zum Immobilienkaufmann informiert. Dabei bin ich auch auf die Homepage der VBW aufmerksam geworden.
Nach meinem Abitur habe ich zunächst angefangen BWL zu studieren, dabei habe ich relativ schnell gemerkt, dass mir die Lernatmosphäre im riesigen Hörsaal zu unpersönlich war und mir außerdem der Praxisbezug fehlte. Darum habe ich mich für eine Ausbildung entschieden, womit ich sehr glücklich bin.
Man wird in vielen unterschiedlichen Abteilungen eingesetzt und lernt dabei alle Bereiche rund um die Wohnungswirtschaft kennen. Dabei wurde man immer herzlich von den Kollegen unterstützt. Außerdem konnte man in vielen Abteilungen relativ schnell eigenständig arbeiten. Dadurch habe ich mich nicht nur beruflich sondern auch persönlich weiterentwickelt.
In der Kundenbetreuung und der Vermietung konnte man viele abwechslungsreiche Aufgaben übernehmen, sowie an Außenterminen wie z.B. Besichtigungen teilnehmen. Dabei hat mir der Kontakt zu den Kunden viel Spaß gemacht. Des Weiteren fand ich die Betriebskostenabteilung sehr interessant da man dort einen Überblick über die anfallenden Kosten sowie die Mieten bekommt und ich gern mit Zahlen arbeite. Die Bauabteilung fand ich auch sehr spannend, da man dort einen Einblick in die Planung von Neubauvorhaben sowie Modernisierungsmaßnahmen bekommt und auch vor Ort auf der Baustelle ist. Außerdem hat mir die Personalabteilung sehr gut gefallen, da man dort unterschiedliche Aufgaben aus dem Bereich Personal- und Bewerbermanagement übernehmen kann.
In den Abteilungen hat man sich besonders zu Anfang immer ausreichend Zeit genommen mir neue Sachverhalte zu erklären, sodass ich meine Aufgaben später selbstständig erledigen konnte. Bei Problemen, Fragen oder Anregungen hatten die Kollegen sowie unsere Ausbildungsleitung auch immer ein offenes Ohr.
Ich bin gebürtiger Bochumer und fühle mich der Stadt sehr verbunden. Daher habe ich mich bewusst für die VBW interessiert, da das Unternehmen als größter Wohnraumversorger der Stadt das Stadtbild gestaltet und erhält. Über die Anzeige auf "Ausbildung.de" habe ich meinen Bewerbungsprozess gestartet.
Man kennt die Ausbildung zum Immobilienkaufmann als eine dreijährige Ausbildung. Der Unterschied zu meinem Ausbildungsweg ist, dass sich meine Ausbildung um ein Jahr verkürzt. Das stand von Anfang an fest, da sich die VBW zusammen mit mir dafür entschieden hat, den zweijährigen Ausbildungsweg des EBZ auszuprobieren. Insofern ist der Schulstoff auch darauf ausgelegt, in zwei Jahren bewältigt zu werden.
Besonders viel Spaß macht mir das Arbeiten in den unterschiedlichen Teams der VBW. Die bisher spannendste Zeit habe ich in der Projektentwicklungsabteilung gehabt. Dort konnte ich einen Einblick in die kommenden städtebaulichen Projekte bekommen und die verschiedenen am Bau beteiligten Personen kennenlernen.
Betrieblich fällt mir kein großer Unterschied auf, da ich ebenfalls alle Abteilungen des Unternehmens durchlaufe. Durch den Austausch mit den Azubis, die eine dreijährige Ausbildung machen, habe ich festgestellt, dass die Geschwindigkeit der Vermittlung des Lernstoffs deutlich erhöht ist. Trotzdem sehe ich darin keine Schwierigkeit, da mein Unterricht genau darauf ausgelegt ist und ich auch von dem Betrieb Unterstützung erhalte.
Um einen Einblick in das Unternehmen zu bekommen, kann ich jedem empfehlen, ein Praktikum bei der VBW zu machen. Außerdem sind wir auch auf der Berufsinformationsmesse Ruhr oder anderen Messen unterwegs, um möglichst viele Fragen zu der Ausbildung zu beantworten und euch kennenzulernen. Nehmt diese Möglichkeiten gerne in Anspruch.
Ich habe das Auswahlverfahren strukturiert wahrgenommen. Zu Erst wurde ein Einstellungstest durchgeführt woraufhin zwei Bewerbungsgespräche folgten. In den ersten Wochen ging es darum erstmal einen Überblick über das Unternehmen, die einzelnen Abteilungen und deren Aufgabengebiete zu gewinnen. Die Mitarbeiter und die anderen Auszubildenden waren alle sehr hilfsbereit und nett und haben zu einem angenehmen Start ins Berufsleben bei der VBW beigetragen.
Ich habe erwartet einen ungefähren Plan zu erhalten, was es im Immobiliensektor für Berufsfelder gibt und welche für einen selbst geeignet wären. Durch das stetige Rotieren durch die Abteilungen erhält man einen Einblick in die Berufsfelder und durch das selbstständige Ausführen der Arbeiten kann man nach den drei Jahren Ausbildung auf jeden Fall sagen, wo man sich in der Zukunft sehen würde und wo nicht. Zudem habe ich erwartet, abwechslungsreiche Arbeitstage zu erleben und neue Herausforderungen kennen zu lernen, was auch auf jeden Fall erfüllt wurde.
Der Arbeitsalltag ist nie gleich und variiert von Abteilung zu Abteilung. In der Bauabteilungen besichtigt man beispielsweise Baustellen und erhält einen Einblick in die Planung von Objekten. In der Kundenbetreuung hat man viele Verwaltungstätigkeiten, um die es sich zu kümmern gilt und macht dort zum Beispiel auch Wohnungsabnahmen. Im Moment bin ich im Bereich Finanzen und lerne alles über die Finanzierungsmöglichkeiten bei Immobilien. Durch die momentane Corona-Situation arbeiten wir jeden zweiten Tag von zu Hause. Das klappt meiner Meinung nach sehr gut, da sich die Mitarbeiter darum kümmern, dass man mit genügend Aufgaben versorgt ist und sie bei Problemen jederzeit telefonisch oder via Face-Time erreichbar sind.
Es gab/ gibt bisher sehr viele Highlights in der Ausbildung. Zum einen, dass für uns Auszubildende die Möglichkeit besteht, eigenständig Projekte mitzugestalten und durchzuführen, aber auch, dass man sich im normalen Arbeitsalltag an neuen Aufgabenbereichen versuchen darf und somit sehen kann wo die eigenen Stärken und Schwächen liegen. Hinzukommen tolle Zusatzleistungen wie Urlaubs und Weihnachtsgeld, ein eigenes Firmenhandy oder auch bei einem Azubiaustausch mitzumachen und somit eine ganz andere Stadt und dessen Wohnungsmarkt erleben zu können.
Bisher sehr gut, da man dort viele interessante Leute kennengelernt hat und die Schule einen fachlich auch nochmal besonders nach vorne bringt. Man hat dort die Möglichkeit in die hauseigene Bibliothek zu gehen, Sportkurse nach dem Unterricht mitzumachen und es werden normalerweise auch jedes Jahr eine Skifreizeit und ein Aufenthalt in England organisiert und angeboten. Da im Moment noch kein Präsenzunterricht besteht, ist man seit einer Weile auf den Online-Unterricht umgestiegen. Man musste sich zugegeben erst daran gewöhnen aber mittlerweile läuft der Ablauf auch besser und er wird gut organisiert.
Ich freue mich besonders auf die nächsten Abteilungen, wie beispielsweise die Vermietung und die neuen Aufgaben die mich generell noch die restliche Zeit meiner Ausbildung erwarten werden. Bald steht erstmal für mich die Zwischenprüfung an, auf die ich mich im Moment vorbereite und danach dann die Abschlussprüfung. Gerne würde ich mich nach der Ausbildung noch auf einen Bereich der Wohnungswirtschaft spezialisieren.
Weil es ein abwechslungsreicher Beruf mit einem breit gefächerten Berufsfeld ist, der viele verschiedene Entfaltungsmöglichkeiten und im Anschluss an die Ausbildung eine Vielzahl von Weiterbildungsmöglichkeiten bietet.
Das Besondere an der Ausbildung ist die Mischung zwischen der kaufmännischen Büroarbeit und dem Kundenkontakt. So hat man immer eine Abwechslung zwischen Theorie und Praxis.
Von der Ausbildung habe ich erwartet, dass ich einen guten Einblick in die verschiedenen Bereiche der Immobilienwirtschaft bekomme und herausfinden kann, wo dort meine Interessen und Stärken liegen. Diesbezüglich bin ich nicht enttäuscht worden und ich habe sogar herausgefunden, dass mir der Umgang mit Zahlen, entgegen meiner Erfahrungen aus der Schulzeit, doch sehr viel Spaß macht.
Mir hat der Kontakt mit den Mietern während der Ausbildung immer viel Spaß bereitet. Im Laufe der 3 Jahre habe ich auch gemerkt, dass mich auch andere Bereiche interessieren, die ich vor Beginn der Ausbildung nicht zu meinen Stärken gezählt hätte, z.B. der Bereich Betriebskosten. Im Laufe der Ausbildung lernt man sehr viel über sich und wo die eigenen Interessen und Stärken liegen.
Zu meinen Mit-Azubis habe ich sehr guten Kontakt. Auf der Arbeit verbringen wir unsere Pausen miteinander und ab und zu trifft man sich auch mal in einer großen Runde im Bermudadreieck und tauscht sich aus. Vor allem zu den Azubis aus meinem Lehrjahr hat sich während der Ausbildung eine richtig enge Freundschaft entwickelt.
Während der Ausbildung habe ich mich in allen Bereichen immer ausreichend betreut gefühlt, egal ob es den schulischen oder betrieblichen Teil betraf. Als Azubi wird man von allen freundlich aufgenommen und ist nicht nur einer von vielen Azubis, sondern ein Teil des Kollegiums.
Wenn ich noch einmal wählen müsste, würde ich mich auch ein zweites Mal für die VBW entscheiden. Die VBW bietet einen super Einblick in die verschiedensten Bereiche der Immobilienwirtschaft, eigenständiges Arbeiten wird gefördert und ermöglicht. Außerdem wird man durch den Besuch der privaten Berufsschule und diversen Seminaren auch in der Theorie gestärkt. Rundum bietet die VBW einen tollen Rahmen, um im Laufe der 3-jährigen Ausbildung zu lernen und sich weiterzuentwickeln.
Durch meine Nähe zum Ausbildungsplatz habe ich bereits vor meiner aktiven Suche von der VBW gehört. Als ich mich nach dem Abitur auf die Suche begeben habe, war es daher eine logische Schlussfolgerung, dass ich mich bei der VBW beworben habe. Ich bin über die VBW-Homepage auf die Stellenausschreibungen aufmerksam geworden und habe darauf zwei Einstellungstests absolviert. Nach dem Bestehen der Tests wurde ich zu einem persönlichen Gespräch eingeladen und konnte überzeugen.
Ich glaube, dass viele den Ausbildungsberuf auf die Vermietertätigkeit reduzieren. Ich habe mir ebenfalls vorgestellt, dass ich kontinuierlich Kundenkontakt habe, Mietbesichtigungen durchführe und Mietverträge erstelle. Allerdings durchläuft man bei der VBW alle Abteilungen des Unternehmens, sodass meine Wünsche in Hinblick auf die Vermietertätigkeit erfüllt worden sind. Außerdem konnte ich weitere Tätigkeitsbereiche entdecken und verstehen, dass hinter dem Ausbildungsberuf noch viel mehr steckt.
Besonders haben mir die Aufgaben Spaß gemacht, die ich selbstständig durchführen konnte. Darunter fallen Mietbesichtigungen, die ich nach kurzer Einführung in die Abteilung eigenständig durchführen konnte. Damit wurde mir schon zu Beginn Verantwortung übertragen, und ich habe gemerkt, dass ich gerne im Kundenkontakt stehe. Bis jetzt konnte ich aus jeder Abteilung etwas mitnehmen.
Durch die Azubi-Beauftragten und meine Ausbilderin wurde ich in jeder Abteilung herzlich empfangen und hatte immer einen Ansprechpartner, der mir mit Rat und Tat zur Seite stand. Vor allem durch die Feedback-Gespräche nach einem Azubiaufenthalt konnte ich meine geleisteten Arbeiten reflektieren. Außerdem schätze ich sehr, dass alle Mitarbeiter einem auf Augenhöhe begegnen und ein respektvoller Umgang herrscht.
Mein erster Tipp wäre, dass du keine Hemmungen davor haben solltest, viele Fragen zu stellen. Denn das zeigt Interesse und man kann am meisten aus den Arbeitssituationen lernen. Außerdem baut man seine Kommunikationsfähigkeit damit aus, welche im Umgang mit Kunden und Kollegen zentral ist. Sei flexibel und offen für verschiedene Aufgabenbereiche und gehe nicht voreingenommen, in eine Abteilung zu gehen.
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