Ich habe mich auf verschiedenen Onlineplattformen informiert, und dabei fiel mir Vattenfall immer wieder als attraktiver Ausbildungsbetrieb ins Auge. Mir war klar, dass ich meine berufliche Karriere bei einem großen Unternehmen starten möchte, welches mir viele Perspektiven in der Zukunft bietet.
Ein paar Wochen nach meiner Onlinebewerbung wurde ich zum Einstellungstest eingeladen und kurze Zeit später fand auch schon ein Assessmentcenter statt. Nach wenigen Wochen bekam ich ein Angebot für einen Vertrag, welches ich gerne angenommen habe.
Von meiner Ausbildung habe ich erwartet, dass ich viele Einblicke in kaufmännische Bereiche erlange und mit vielen netten Kollegen zusammen arbeiten kann. Zuvor habe ich mich über den Beruf der Industriekauffrau informiert, vor allem der Umgang mit Zahlen und Kunden faszinierten mich.
In meinem jetzigen Bereich arbeite ich mit vielen aufgeschlossenen Kollegen zusammen, die mich in meiner Ausbildung und schulischen Aufgaben unterstützen. Außerdem wurde ich in den Berufsalltag vollwertig mit eingebunden. Ich sichte Bewerbungen, nehme an Einstellungstests teil oder kommuniziere (Telefon oder E-mail) mit potentiellen Bewerbern.
Leider sind die Bereichseinsätze mit 6 Monaten sehr lang, sodass man nicht in alle Bereiche einen Einblick gewinnen kann und die Arbeit an manchen Tagen etwas monoton ist.
Zur Zeit arbeite ich in der Personalabteilung, wo mir die Arbeit im Büro am Computer und der Kontakt mit Kollegen und Bewerbern per Telefon sehr viel Spaß macht. Man kann seinen Arbeitsalltag und seine Arbeitszeit oft sehr selbstständig gestalten.
Außerdem hat es mir viel Freude bereitet sich mit meinen Kollegen auf Messen zu präsentieren und mit den potenziellen Bewerbern in persönlichen Kontakt zu treten.
Besonders gut gefällt mir auch, dass die kaufmännischen Azubis sich jahrgangsübergreifend unterstützen, ob in schulischen Dingen, oder auch in den Bereichen, in denen man miteinander arbeitet.
Zudem finde ich es sehr gut, dass ich bei Vattenfall die Möglichkeit habe die Angebote der Berufsschule in Anspruch zu nehmen. Diese bietet unter anderem Auslandspraktika oder Reisen innerhalb der Schulzeit an, wo man freiwillig mitfahren kann. So war ich zum Beispiel dieses Jahr eine Woche mit anderen Schülern aus der Berufsschule in Prag und nächstes Jahr möchte ich für einen Monat ein Auslandspraktikum absolvieren.
Natürlich gibt es auch immer mal Zeiten wo man monotone Arbeiten erledigen muss oder oft gleiche Aufgaben bekommt, aber ich denke das gehört zum Arbeitsleben mit dazu.
Bisher waren die Kollegen sehr freundlich und ich fühle mich sehr gut aufgehoben.
In jedem Bereich hat man einen Ansprechpartner, der einem bei Fragen immer zur Verfügung steht und einen mit seiner Arbeit vertraut macht. Auch die anderen Kollegen in meiner Abteilung sind geduldig mit mir und erklären gerne die Zusammenhänge in unserem Unternehmen.
Wenn dann doch mal etwas nicht in Ordnung ist oder man sich schlecht behandelt fühlt, gibt es zudem eine Jugendauszubildendenvertretung, die jederzeit ein offenes Ohr für die Azubis hat.
Mir hat auch sehr gut gefallen, dass wir am Anfang der Ausbildung Seminare hatten, in denen wir unser Wissen in Computerprogrammen, Fremdsprachen und Büroalltag vertiefen konnten. Dies hat mir sehr geholfen, mich in meinem ersten Bereich zurecht zu finden.
Es lohnt sich auf jeden Fall sich zu bewerben und seine Chance zu nutzen. Da ich zur Zeit bei der Bearbeitung der Azubi Bewerbungen mithelfe, kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass jeder gleich behandelt wird und die selben Chancen hat.
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