loyal, ehrgeizig, freundlich
Ich
habe kein persönliches Motto, aber die Aussage des folgenden Spruches ist für
mich sehr wichtig:
Warte nicht darauf, dass die Dinge sich ändern, ändere Sie!
Schon nach dem Assessment Center machte Vaillant auf mich einen sehr sympathischen und familiären Eindruck und ich fühlte mich direkt gut aufgehoben. Außerdem interessierte mich das internationale betriebswirtschaftliche Studium sehr, da mir dadurch alle Türen offen stehen und ich sogar die Chance bekomme ein Auslandssemester zu absolvieren. So hatte ich nie das Gefühl eine große Möglichkeit oder Erfahrung zu verpassen!
Wie wahrscheinlich die meisten an Ihrem ersten Tag, war ich sehr nervös und wusste nicht, was mich erwarten würde. Doch anstatt von vielen Eindrücken und Informationen überrollt zu werden, schaffte Vaillant eine angenehme Atmosphäre und ließ mich nach und nach neue Eindrücke sammeln.
Besonders gut gefällt mir die Möglichkeit in einer großen Stadt wie Karlsruhe, trotz des dualen Modells eine richtige Studienzeit in den 3 Monaten des Uni-Blocks verbringen zu können. Zusätzlich dazu noch einen Praxisbezug im Betrieb zu genießen, stellt für mich die perfekte Abwechslung dar.
Dazu zählt unter anderem die Einführungswoche mit der Kennenlernfahrt, doch auch der erste externe Messebesuch oder die Teilnahme am Assessment Center aus Unternehmenssicht waren für mich besonders tolle Erfahrungen.
Dank der Einführungswoche konnten sich alle neuen Auszubildenden und Studenten von Vaillant kennenlernen und auch durch Veranstaltungen, wie die letzte Weihnachtsfeier oder die Mittagspausen im Betrieb kann man immer in Kontakt bleiben. Inwieweit man diese Kontakte dann vertieft, bleibt natürlich jedem selbst überlassen. Für mich kann ich jedoch behaupten, dass ich neue Freunde gefunden habe und mir zurzeit mit meinem direkten Kommilitonen von Vaillant eine WG in Karlsruhe teile.
Das duale Studium bei Vaillant ist in 3 monatige Theorie- und Praxisphasen unterteilt. Bevor man im Oktober mit dem ersten Theorieblock startet, bekommt man aber zuerst eine kurze Einführungszeit im Unternehmen. Von dort an wird im Wechsel von 3 Monaten an der Dualen Hochschule in Karlsruhe und im Betrieb in Remscheid ausgebildet.
Die Kurse in der Uni sind vom Aufbau vergleichbar mit einer Schulklasse. Ich habe alle Vorlesungen mit meinem International Business Kurs zusammen. Aber auch die Dozenten gestalten den Unterricht, trotz des großen Anteils an selbstständiger Arbeit sehr interaktiv, sodass man in kurzer Zeit viel lernen kann.
Ganz kurz und knapp, wie man es auch oft hört: die Abwechslung von Theorie und Praxis beschleunigt die eigene Entwicklung enorm und macht es möglich in kurzer Zeit eine Menge wichtiger Erfahrungen zu sammeln und sich auch persönlich weiterzuentwickeln.
Nach meinem Bachelorstudium würde ich mich gerne durch ein Masterstudium weiterbilden.
Man sollte auf jeden Fall eigenständig und offen sein, da man die Chance bekommt sehr viele neue Menschen kennenzulernen, die einem viel von ihrem Wissen und ihren Erfahrungen vermitteln können.
Seid offen und seid euch eurer Werte bewusst, darauf legt Vaillant großen Wert. Auch euch selbst wird es damit einfacher fallen euch zurechtzufinden und euch wohl zu fühlen.
zielstrebig, interessiert, lustig
Nein
Für die Firma Vaillant habe ich mich entschieden, da ich schon immer technisch interessiert war und meine Interessen vor allem im Bereich Heizung und Klimatechnik liegen.
Trotz aller Aufregung fühlte ich mich bei Vaillant schnell wohl was auch daran lag, dass die Mitarbeiter direkt sehr freundlich und hilfsbereit waren.
Das Studium verbindet sowohl Praxis als auch Theorieausbildung.
Eigentlich gibt es nicht das eine „schönste Erlebnis“, die Arbeit insgesamt macht Spaß und die Kollegen sind sehr freundlich.
Der Kontakt unter den Studenten und Auszubildenden ist sehr gut, vor allem während der Theoriephase treffen wir uns sehr häufig.
Es wechseln sich im Studium immer Praxis und Theoriephasen ab, welche jeweils ca. 3 Monate dauern. Am Ende der Theoriephase werden Prüfungen über die Inhalte der 3 Monate geschrieben und in der Praxisphase wird je ein Praxisbericht angefertigt.
Der Tagesablauf in der Uni sieht jeden Tag anders aus, da der Stundenplan auch von den Studenten mitbestimmt werden kann. Normalerweise sind 2-3 Vorlesungen am Tag angesetzt, welche meist von 9 – 17 Uhr gehen. Manchmal, vor allem vor der Klausurphase, gibt es aber auch komplett freie Tage, an denen man lernen kann.
Das Besondere ist, dass man die theoretischen Studieninhalte in den Praxisphasen anwenden kann.
Ich kann mir sehr gut vorstellen, dem Bachelorstudium noch ein Masterstudium folgen zu lassen.
Ehrgeiz und Durchhaltevermögen
Einfach bewerben, das praxisnahe Studium ist super geeignet um direkt in die Berufswelt einzusteigen und auf eigenen Beinen zustehen.
#hilfsbereit #ehrgeizig #loyal
Ich habe mich für Vaillant entschieden, weil mich zum einen die Internationalität des Unternehmens angesprochen hat und die Sicht von Vaillant zum Thema Nachhaltigkeit und Umweltschutz. Zum anderen empfand ich schon beim Assessment Center die Atmosphäre hier als sehr angenehm.
Ich habe mich schriftlich hier beworben und wurde dann zum Assessment Center eingeladen. Nachdem ich dieses absolviert hatte, bekam ich einen Anruf und hatte dann kurz danach das Vorstellungsgespräch, welches bei mir per Skype stattgefunden hat. Ein paar Tage nach dem Gespräch habe ich dann meine Zusage bekommen.
Ich fand den Start hier bei Vaillant wirklich sehr gut. Es wurde sich viel Mühe gegeben, damit man sich vom ersten Tag an wohlfühlt. Zum besseren Kennenlernen und für verschiedene Team Building Workshops waren wir dann gleich in der ersten Woche drei Tage in Nettetal, was uns allen sehr gut gefallen hat, da man sich unter den Azubis und Studenten dann sofort besser kennengelernt hat.
Mir gefällt an dem dualen Studium besonders gut, dass man den Wechsel von Theorie und Praxis hat. Dadurch hat man einerseits ein fast typisches Studentenleben und gleichzeitig lernt man aber auch schon den Arbeitsalltag kennen und kann das Gelernte sofort anwenden.
Wir sind jeweils drei Monate in einer Abteilung bei Vaillant und im Anschluss drei Monate an der Dualen Hochschule in Karlsruhe. Am Ende dieser drei Monate haben wir dort dann die Klausuren.
Ich könnte mir vorstellen nach dem Bachelorstudium noch einen Masterstudiengang anzuhängen.
Man sollte gut organisiert sein, um den Mix aus Praxis und Theorie zu meistern und auch offen neuen Aufgaben und Menschen gegenüber, da man so das Meiste aus einer Abteilung mitnehmen kann.
#interessiert #optimistisch #flexibel
Weil Vaillant für eine gute Ausbildung und ein sehr freundliches Arbeitsklima bekannt ist und auf die Umwelt achtet, was in der heutigen Zeit ein wichtiger Punkt ist.
Zudem ist die Firma in meiner Heimatstadt und ein Umzug war nicht nötig.
Die Bewerbung habe ich Online eingereicht und recht schnell eine Einladung zu einem Assessment-Center bekommen. Dieses bot der Firma und mir die Möglichkeit für einen ersten persönlichen Kontakt. Zudem hatte ich die Chance, mich etwas vorzustellen und meine Stärken zu beweisen. Daraufhin folgten etwas später ein Bewerbungsgespräch und schließlich die Übernahme.
Der Start war sehr kreativ und informativ gestaltet. Es wurden viele Seminare und Schulungen angeboten. Außerdem gab es eine Einführungswoche, in der man die anderen Auszubildenden und Studenten kennengelernt hat und ein paar Tage für ein Gruppenseminar weggefahren ist.
In der ersten Abteilung wurde ich durch verschiedene Lehrgänge gut auf das Studium vorbereitet und konnte durch viele kreative Praxisarbeiten Erfahrungen sammeln.
Die Entfaltungsmöglichkeiten und der direkte Praxisbezug innerhalb der Firma, das Kennenlernen einer anderen Stadt, durch die Hochschule und die Sicherheit, die man dank eines festen Gehaltes hat.
Da es sich um ein duales Studium handelt, ist der Ablauf sehr abwechslungsreich. Alle etwa 3 Monate wechselt man vom Betrieb zur Hochschule um dort die Theorie zu lernen, die man dann in der Firma anwendet. Zunächst werden im Betrieb die ersten praktischen Grundlagen gelegt, die dann in der Hochschule durch die Theorie ausgeprägt und erweitert werden.
Im Laufe des dualen Studiums werden die Themen dann komplexer und spannender, was für mehr Möglichkeiten innerhalb der Firma sorgt.
Mich in meinem gelernten Bereich spezialisieren und weiterbilden.
Ein gutes mathematisches Verständnis, ein Interesse an Elektronik/Technik und die Motivation immer etwas Neues zu lernen.
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