Ich habe mich im Internet über verschiedene Ausbildungsplätze informiert und habe mich schließlich für die uniVersa entschieden.
Ich habe mir spannende, anspruchsvolle und abwechslungsreiche Aufgaben gewünscht. Diese Wünsche sind auch in Erfüllung gegangen.
Mir macht das selbstständige Arbeiten sehr viel Spaß, dadurch kann man sich seine Arbeit auch selbst einteilen.
Alle Kollegen in meiner Abteilung sind hilfsbereit und man kann sich an jeden wenden, wenn es Fragen gibt. Die Mischung aus selbstständigem Arbeiten und Aufgaben gemeinsam mit dem Ausbilder zu erledigen ist auch sehr gut.
Du solltest dich über die uniVersa und den Ausbildungsberuf informieren.
Die uniVersa hat eine gute Verkehrsanbindung und beteiligt sich außerdem an den Fahrtkosten. Die flexiblen Arbeitszeiten finde ich auch sehr gut und die Ausbildungsvergütung ist angemessen. Das Arbeitsklima ist auch sehr angenehm.
Der Ausbildungsplatz war auf der Internetseite der Agentur für Arbeit aufgeschrieben. Daraufhin habe ich mich per E-Mail dort beworben und wurde ziemlich schnell zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Nach dem Vorstellungsgespräch wurde ich dann zu einem Probetag in der Abteilung KVL (Kranken-Versicherung-Leistung) eingeladen. Dort habe ich dann einen kurzen Einblick in den Alltag eines Sachbearbeiters bekommen und konnte schon einige meiner Kollegen kennenlernen. Zwei Tage nach dem Probetag erhielt ich dann auch schon die Zusage der uniVersa.
Erwartet habe ich mir von der Ausbildung ein umfangreiches Aufgabengebiet, in dem man tätig werden kann. In den ersten Wochen der Ausbildung lernte ich schnell viele Aufgabengebiete kennen und konnte bereits in der zweiten Woche eigenständig arbeiten. Im Laufe der nächsten Monate lernten ich und die Mit-Azubis dann nach und nach weitere Dinge dazu, die wir dann sofort eigenständig umsetzen konnten.
Besonders viel Spaß macht mir die Bearbeitung von umfangreichen Fällen bei denen der Lösungsweg nicht sofort erkennbar ist. Außerdem die zahlreichen Betrieblichen Unterrichte, bei denen man ständig neue Aufgabenbereiche der uniVersa kennenlernt und alle anderen Azubis trifft. Dinge die ich nicht so gerne mache gibt es kaum. Das einzige, dass mir einfällt ist das am Anfang der Ausbildung, als ich noch nicht so viele Tarife bearbeiten konnte, ich oftmals den ganzen Tag nur die selben Fälle bearbeitet habe. Dies hat sich jedoch schnell geändert, denn mit dem Dazulernen neuer Tarife hat sich das Aufgabengebiet erweitert und der Alltag wurde abwechslungsreicher.
Als Azubi wurde ich in der uniVersa von Anfang an in viele Aufgabenbereiche mit eingespannt und sehr schnell ein Teil des Teams. Wenn Fragen aufkommen ist meine erste Anlaufstelle meine Ausbilderin aber auch alle anderen Kollegen helfen mir bei Fragen weiter.
Es gibt die Möglichkeit einen Probetag in den jeweiligen Abteilungen zu machen, dort kriegt man einen sehr guten Eindruck davon was auf einen zukommt.
Außerdem sollte man für das Vorstellungsgespräch Zeit einplanen.
Die uniVersa liegt sehr zentral und ist sehr gut mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Ein weiterer Punkt der die uniVersa als Arbeitgeber attraktiv macht, ist die Gleitzeitregelung. Es gibt keine festen Arbeitszeiten, man kann sich die Zeit einteilen wie man möchte. Zudem versucht die uniVersa den Einstieg in das Berufsleben so einfach wie möglich zu gestalten. So haben wir z. B. ein Patensystem für neue Azubis, hier können sie sich an Azubis aus den anderen Lehrjahren wenden wenn sie Fragen haben.
Für Versicherungen im Allgemeinen habe ich mich schon vor der Bewerbung interessiert, da ich kurzzeitig in der Branche gearbeitet habe und dann online die Stellenausschreibung gesehen habe. Beim Bewerbungsgespräch waren die Ausbildungsbeauftragten freundlich und zuvorkommend und der danach vereinbarte Schnuppertag war auch sehr positiv, weswegen ich mich letztendlich auch für die uniVersa entschieden habe.
Das Arbeitsklima ist sehr familiär und abwechslungsreich und man wechselt in regelmäßigen Abständen die Abteilungen mit neuen Tätigkeiten, daher wird es auch nie langweilig. Durch die Pandemie bedingt müssen Teile der Ausbildung im Home-Office stattfinden. Man wird aber problemlos mit gutem Equipment (Laptop, Webcam, Headset etc.) versorgt, sollte man diese benötigen und man bleibt auch im stetigen Austausch mit seinen Ausbildern, daher habe ich auch immer Hilfe zur Seite bei meinen Aufgaben.
Mir gefällt besonders das abwechslungsreiche Aufgabengebiet und das die Ergebnisse produktiv genutzt werden können. Außerdem sind die Aufgaben sehr interessant und die Ausbilder stehen einem immer zur Seite.
Wenn man sich für meinen Ausbildungsberuf entscheidet, sollte man Spaß am Programmieren haben und eine Stärke, die ein Anwendungsentwickler zeigen sollte, ist das Lösen von abstrakten Problemen und die Umsetzung in Code, daher ist es notwendig, sich über längere Zeit auf eine Aufgabe konzentrieren zu können. Außerdem sollte bei offenen Fragen wirklich immer der Ausbilder gefragt werden.
Im Jahr 2019 kamen zwei damalige Azubis und die leitende Ausbilderin zu meiner Schule und erzählten uns von der Ausbildung bei der uniVersa und gaben uns Tipps für unsere Vorstellungsgespräche. Kurz darauf hatte ich mich dann dort beworben und wurde zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Der Prozess des Vorstellungsgespräches wurde mit gestellten Fragen an uns sehr klassisch gehalten. Wenige Tage nach meinem Bewerbungsgespräch bekam ich dann meine Zusage.
Meine Ausbildung habe ich im September 2020 begonnen. Die Ausbildung verläuft bis jetzt sehr spannend und abwechslungsreich. Gerade durch die Abteilungswechsel lernt man sehr viele neue Leute kennen und gewinnt viel an neuem Wissen dazu. Es herrscht ein sehr familiäres und entspanntes Klima in den Büros.
Bis jetzt habe ich drei Abteilungen durchlaufen (Bestands- und Antragsmanagement sowie die Leistungsabteilung) und war bis jetzt von allen drei Abteilungen begeistert.
Die Auszubildenden haben die Chance, ihren Arbeitsalltag sehr flexibel zu gestalten, wie z.B. mit unserer Arbeitszeit, denn bei der uniVersa gibt es die sogenannte Gleitzeit. Man kann kommen und gehen, wie man möchte. Wichtig ist nur, dass man seine Arbeitszeit von 7:36 Stunden einhält.
Die Azubiprojekte, aber auch die alltäglichen Aufgaben und der Kundenkontakt.
Wer in diesem Bereich arbeiten möchte, sollte aufgeschlossen und kontaktfreudig sein. Außerdem ist Zuverlässigkeit das A und O in dem Beruf.
Da ich mich sehr für Computer und die Technik dahinter interessiere, habe ich mich für die Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration bei der uniVersa beworben. Schon beim Vorstellungsgespräch haben mich die Ausbilder mit ihrer netten und offenen Art überzeugt.
Die Ausbildungszeit verläuft sehr abwechslungsreich und spannend, da man in jedem Bereich mindestens einmal arbeiten darf. Trotz der Corona-Pandemie kann man sich mit den Kollegen durch Online-Meetings austauschen. Auch die nötige Homeoffice-Ausstattung (PC, Headset, Kamera…) wird zur Verfügung gestellt, sodass das Arbeiten von Zuhause kein Problem darstellt.
Die Kollegen in den Abteilungen sind sehr entgegenkommend und hilfsbereit, wodurch die Arbeit gleich noch mehr Spaß macht! Insgesamt bin ich mit dem guten Umgang von uns Azubis sehr zufrieden.
Man lernt viele verschiedene Bereiche kennen und es werden neue und interessante Sachen gelernt. Die Ausbilder haben immer Zeit für Fragen und auch die Azubis profitieren von der Gleitzeitregelung. Außerdem bekommt man auch als Auszubildender schon Verantwortung übertragen.
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