Allgemein kann man sagen, dass die Hauptaufgaben eines Fachinformatikers das Bereitstellen und Verwalten von IT-Systemen sind. Dazu zählt auch das Unterstützen und Schulen von Anwendern. Die Hauptaufgaben sind aber hier in der uk-it von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Zum Beispiel sind die Hauptaufgaben in der Abteilung IT-Service die Bereitstellung von IT-Geräten und der First- und Second-Level Support. Die Abteilung Betriebswirtschaftliche Applikationen kümmert sich um alles, was mit SAP zu tun hat. Die Abteilung Medizinische Applikationen kümmert sich um das Patientendatenmanagement und alles andere, was im medizinischen Alltag mit Computer zu tun haben. Im IT-Betrieb ist die Betreuung und Verwaltung der Serverlandschaft die Hauptaufgabe. Und die Abteilung Unified Communications kümmern sich um das Netzwerk der Uniklinik.
Dadurch, dass die Uniklinik so ein großes Unternehmen mit entsprechender Infrastruktur ist, hat man die Möglichkeit Bereiche kennenzulernen, die man in kleineren Unternehmen so nicht zu sehen bekommt. Das Verwalten einer riesigen virtuellen Systemlandschaft oder das Bereitstellen von Software auf mehreren Tausend Rechnern sind alles Erfahrungen, die man so nicht überall zu sehen kriegt und einen in der IT-Laufbahn deutlich weiterbringen.
Ich habe mich schon immer für Computer interessiert. Nach der Realschule besuchte ich das Georg-Simon-Ohm-Berufskolleg, um einerseits mein Fachabitur zu machen und andererseits erste Grundkenntnisse im Bereich IT und Technik zu erlernen. Das hat mir so viel Spaß gemacht, dass ich mich für eine Ausbildung in dem Bereich entschieden habe.
Auf jeden Fall Spaß an der IT und Lust, etwas Neues zu lernen! Man sollte sich schon mal damit auseinandergesetzt haben, wie ein Computer überhaupt funktioniert, ihn vielleicht auseinandergenommen haben oder gar einen eigenen PC zusammengebaut haben. Allgemein sollte ein logisches und technisches Verständnis vorhanden sein.
Die Tatsache, dass ich mit meinem Hobby anderen Menschen helfen und bei deren Arbeit unterstützen kann, begeistert mich jeden Tag aufs Neue. Sachen, die für mich mittlerweile selbstverständlich sind, sind für viele Anwender „Neuland“ und es macht mir Spaß unseren Anwendern dabei zu helfen und deren Arbeitsalltag zu erleichtern.
Auf dem Georg-Simon-Ohm-Berufskolleg lernen wir in einer Klasse mit ca. 20 Auszubildenden verschiedene Grundlagen zu den Themen Anwendungsentwicklung, Wirtschafts- und Geschäftsprozesse und Informationstechnische Systeme.
Nach meiner Ausbildung würde ich gerne hier an der Uniklinik noch einige Erfahrungen sammeln und weiter bei der uk-it tätig sein. Vielleicht hänge ich noch ein Studium in Wirtschaftsinformatik oder in IT im Gesundheitswesen dran, um mein Wissen zu erweitern und meine Chancen im Berufsleben zu verbessern.
Während meiner Ausbildung durchlaufe ich viele unterschiedliche Abteilungen, die meistens alle zwei bis drei Monate wechseln. Jede Abteilung ist, von ihren Aufgaben her, recht individuell. Zu den Hauptaufgaben, die ich bisher kennenlernen durfte, gehörte die Patientenaufnahme, die Abrechnung von Leistungen mit Krankenkassen und weiteren Kostenträgern, die Beschaffung von Materialien und Produkten sowie Tätigkeiten im betrieblichen Finanz- und Rechnungswesen. Zukünftig werde ich noch Abteilungen wie beispielsweise die des Personalwesens und der Pflegedirektion durchlaufen.
Da es sich um ein großes Krankenhaus der Maximalversorgung handelt, lerne ich während meiner Ausbildung die unterschiedlichsten Bereiche und Arbeitsprozesse kennen, was an einem sehr guten Ausbildungskonzept liegt. So wurde es mir ermöglicht, auch Bereiche, die nicht direkt mit dem kaufmännischen Bereich in Verbindung stehen, kennenzulernen (z.B. die Rechtsmedizin). Die Uniklinik Köln bietet einen zukunftssicheren Arbeitsplatz. Aufgrund der Einblicke in viele Abteilungen kann man gut herausfinden, welche Tätigkeiten einem liegen und wo man sich beruflich sieht. Außerdem werden viele Schulungen und Seminare zur Weiterbildung angeboten. Des Weiteren ist die Gleitzeit, die man in vielen Abteilungen nutzen kann, von Vorteil, da man sich die Arbeitszeit individuell einteilen kann, was zu einer guten Work-Life-Balance beiträgt.
Ich habe mich für diesen Ausbildungsberuf entschieden, weil er sehr abwechslungsreich ist und das Kaufmännische mit dem Medizinischen verbindet. Außerdem habe ich in der Vergangenheit festgestellt, dass mir Bürotätigkeiten Freude machen und ich erhoffe mir eine gute Zukunftsperspektive.
Man sollte zuverlässig, kommunikativ, vertrauenswürdig und respektvoll sein. Auch Teamfähigkeit ist von großer Bedeutung. Außerdem sollte man sich gut in Wort und Schrift ausdrücken können und es ist von Vorteil, wenn man Grundkenntnisse im Umgang mit dem PC mitbringt.
An meiner Ausbildung begeistert mich die Abwechslung und Vielfältigkeit der Tätigkeiten. Aufgrund der vielen Abteilungswechsel bekomme ich einen sehr guten Einblick in die unterschiedlichen Aufgaben des kaufmännischen Bereichs eines großen Krankenhauses. Den Auszubildenden wird viel Vertrauen entgegengebracht, daher ist ein eigenverantwortliches Arbeiten frühzeitig möglich.
Ich möchte sehr gerne nach der Ausbildung weiterhin bei der Uniklinik Köln arbeiten und hoffe auf eine Übernahme. Ich würde mich freuen, eine Stelle zu finden, die mir Freude macht und mir die Möglichkeit gibt, mich weiterzuentwickeln.
Es gibt viele kleine Momente, an die ich mich gerne erinnere. Vor allem in der Patientenaufnahme erlebt man durch den direkten Kontakt mit den Patienten schöne Erlebnisse, die einem im Gedächtnis bleiben. So kann ich mich an eine Begegnung mit einer älteren Dame in der Aufnahme des Herzzentrums erinnern. Als ich die Überweisung verlangte, überreichte sie mir diese mit einem gelben Post-it, auf welchem „Toi toi toi“ stand. Der Zettel wurde für sie vom überweisenden Hausarzt geschrieben und die Dame wollte ihn unbedingt behalten. Sie hatte sich extrem gefreut und er würde ihr Kraft geben. Für mich war es schön zu sehen, was solch kleine Gesten ausmachen können. Allgemein hat es mich immer gefreut, wenn sich Patienten nach der Aufnahme freundlich bedankt haben.
Als MTRA führt man bildgebende Verfahren wie z.B. das Röntgen, CT oder MRT auf Anforderung des Arztes selbstständig durch, wodurch man z.B. Knochen, Organe und Gefäße darstellt. Dabei muss man darauf achten, dass so wenig Strahlung wie möglich benutzt wird. Während man als MTRA in der Nuklearmedizin mit radioaktiven Stoffen arbeitet, werden in der Strahlentherapie Tumore mit Strahlung behandelt.
Mir gefällt es sehr ein Teil eines Großen zu sein. Durch die Ausbildung an der Uniklinik Köln kann ich schon viele Erfahrungen für meinen späteren Beruf sammeln. Ich habe durch die Uniklinik Köln den großen Vorteil im Personalwohnheim zu wohnen, welches sowohl kostengünstig als auch unmittelbar an der Uniklinik ist. Dadurch habe ich nicht nur guten Kontakt zu meinen Kollegen, sondern kann durch die gute Lage das Kölner Stadtleben miterleben. Des Weiteren bin ich auch beim Uni-Sport angemeldet, den man als Uniklinik-Mitarbeiter kostengünstig nutzen kann.
Bereits früh war mir klar, dass ich einen medizinischen Beruf ergreifen will. Während meines Bundesfreiwilligendienstes im Krankenhaus habe ich viele verschiedene Berufe kennengelernt und mich hat besonders der Beruf MTRA interessiert, da er Medizin mit Technik verbindet. Man arbeitet mit Menschen in jedem Alter, wodurch die Arbeit nie langweilig ist und sehr abwechslungsreich bleibt. Mich begeistert es sehr, dass man als MTRA einer der wenigen Menschen ist, die berechtigt sind, mit Strahlung zu arbeiten und einen riesigen Magneten (MRT) zu bedienen.
Für den Beruf zur MTRA sollte man sowohl an Medizin als auch an der Technik interessiert sein. Es ist wichtig, dass man gut mit Menschen arbeiten kann und teamfähig ist, doch trotzdem sollte man auch gut selbstständig arbeiten können. Besonders wichtig bei dem Beruf ist es, dass man sorgfältig arbeitet und dies auch sehr zuverlässig tut.
Mich begeistert an meiner Ausbildung, dass man schon früh in die Praxis geht, obwohl es eine schulische Ausbildung ist, wodurch man sein theoretisches Wissen schnell am Patienten umsetzen kann. Bei den Praxiseinsätzen lernt man früh Verantwortung zu übernehmen und lernt verschiedene Krankenhäuser kennen, bei denen ich bis jetzt nur gute Erfahrungen gemacht habe, da die MTRAs und Radiologen meistens sehr viel zeigen und erklären. Jedes Schuljahr steigt die Anzahl der Praxiseinsätze.
In der Ausbildung findet der Unterricht in einem festen Klassenverband statt, wo ich auch viele Freundschaften schließen konnte. Wir unterstützen uns gegenseitig bei der Ausbildung und lernen auch viel gemeinsam. Die Schulfächer sind sehr breit gefächert, von Anatomie, Physik, radiologischer Diagnostik, Fachenglisch, Psychologie bis zu Krankheitslehre etc., wodurch man auch viele Bereiche der Medizin kennenlernt.
Mir ist es wichtig eine gute MTRA zu werden, indem ich meine Arbeiten sorgfältig durchführe. Ich möchte durch meinen Beruf Menschen helfen können. Auch nach der Ausbildung ist es mir wichtig weiter zu lernen, weshalb ich mich auch gerne im Beruf anhand von Fortbildungen weiterbilden möchte.
Meine Aufgaben sind von den unterschiedlichen Abteilungen abhängig. Zur meinen Hauptaufgaben gehören vor allem: Assistieren, Patientenbetreuung, Röntgenaufnahmen anfertigen und die Vorbereitung der Behandlung. Außerdem bin ich für einen zügigen Ablauf von Behandlungen sowie die Arbeitshygiene verantwortlich.
Die Uniklinik Köln ist für zukünftige Auszubildende besonders attraktiv. Man schätzt ihr Renommee, die Möglichkeit von besten Fachleuten zu lernen und mit ihnen Hand in Hand zu arbeiten. Außerdem kann man im Arbeitsalltag das erfahren, was man sonst nur in den Lehrbüchern liest. Die Uniklinik als Ausbildungsunternehmen bietet diverse Seminare, Fortbildungen sowie die Integration fördernde Veranstaltungen z.B. Betriebsausflüge.
Als ich noch in Polen war, haben medizinische Berufe mein Interesse geweckt. Ich habe viel im Internet recherchiert und mich dann für den Beruf „Zahnmedizinische Fachangestellte“ entschieden. Ich wollte mich erstmal in diesem Bereich ausprobieren, deshalb habe ich unter anderem für zwei Wochen ein Praktikum in einer Zahnarztpraxis in Köln absolviert. Nach dieser Zeit war ich mir sicher, dass dieser Beruf etwas für mich ist und ich habe mich für diese Ausbildung beworben.
Für meinen Beruf soll man freundlich, verantwortungsvoll, aber auch sehr geduldig und kommunikativ sein. Es ist auch wichtig, dass man die Anforderungen kennt und sich bewusst ist, dass man sowohl im Team als auch selbständig arbeitet.
Am Meisten begeistert mich, dass ich aktive Teilnahme an der Patientenbetreuung habe. Ich freue mich immer, wenn ich ein ehrliches Lächeln auf den Gesichtern meiner Patienten, besonders der Kleinsten, sehe und wenn sie schmerzlos nach Hause gehen. Die Ausbildung gibt mir auch eine große Chance, mich weiter zu entwickeln, Erfahrungen zu sammeln und mich zu verselbständigen.
Zahnmedizinische Fachangestellte ist eine duale Ausbildung. Sie besteht aus einem schulischem und einem betrieblichen Teil. Zweimal pro Woche besuche ich das Karl-Schiller-Berufskolleg in Brühl, wo ich mein Wissen vertiefe.
Mein größter Traum wäre nach der Ausbildung an der Uniklinik Köln weiter arbeiten zu dürfen. Ich habe vor, mich weiterzuentwickeln und fortzubilden beispielweise als Dentalhygienikerin.
Die Umsetzung von pflegerischen Maßnahmen, die auf wissenschaftlichen Standards basieren und Patienten auf dem Weg der Besserung unterstützen. Dazu gehören zum Beispiel Körperpflege, komplexe Wundverbände, aber auch die Menschen zu lehren, wie sie sich selbst helfen können.
Die Möglichkeit, verschiedenste Bereiche kennenzulernen und eine große Auswahl an Stationen und Tätigkeitsfeldern, in denen man arbeiten und lernen kann. Dazu kommen das wirklich sehr gute Weiterbildungsprogramm und die vielen Fortbildungen, die alle auch auf der Website regelmäßig dargestellt werden. Außerdem der gute Ruf der Uniklinik, gute Medizin zu leisten und ein breites Lehrangebot zu haben.
Es ist mir wichtig, nah am Menschen zu arbeiten und einen abwechslungsreichen Beruf zu haben. Weiterbildungschancen sind mir besonders wichtig!
Man sollte vor allem interessiert sein an der Pflege und der Medizin. Belastbarkeit ist auch sehr wichtig, ebenso wie Neugierde und Eigeninitiative. Das praktische Geschick und das Wissen erlernt man innerhalb der drei Jahre Ausbildung.
Die Möglichkeit, so viele verschiedene Gebiete der Medizin kennenzulernen und dabei mit verschiedensten Profis zusammen an Problem zu arbeiten und Lösungen zu finden. Dabei ist nicht nur die Arbeit an sich spannend, sondern auch die Geschichten aus dem Leben der Patienten.
In der Schule vermitteltes Wissen kann man in der Praxis ziemlich gut umsetzen, da es Praxisanleiter gibt, die freigestellt sind um sich wirklich Zeit für Schüler zu nehmen. Dabei wird immer geguckt auf welchem Stand man ist und wo man noch hinkann.
Berufserfahrung sammeln, eine Fachweiterbildung zum Intensivpfleger machen und irgendwann aus dem Arbeitsalltag der klinischen Pflege auszutreten und mein Wissen an die nächsten Generationen als Lehrer weiterzugeben.
Zu den Hauptaufgaben meines Berufes gehören das Vorbereiten der Instrumente für Operationen, das richtige Lagern von Patienten zusammen mit den Ärzten und vor allem das Instrumentieren bzw. Assistieren während der Operationen.
Die Uniklinik Köln bietet vor allem den Vorteil, dass alle Fachrichtungen, die man durchlaufen muss, im Haus sind. Man kann also den „Hausstandard“ beibehalten und hat jeden Tag dasselbe Team um sich. Das verstehe ich nicht richtig! Hat man immer dasselbe Team in allen Fachrichtungen?
Ich habe mich für die OTA-Ausbildung entschieden, da sie eine tolle Alternative zur Krankenpflegeausbildung bietet. Ich persönlich bin einfach nicht der Typ für Krankenpflege. Man arbeitet außerdem sehr praxisorientiert und bekommt tolle Einblicke in die menschliche Anatomie, Krankheitslehre und den Klinikalltag im OP-Bereich.
Was meiner Meinung nach am Wichtigsten ist, ist der Teamgeist! Jeder ist auf jemand anderen angewiesen, denn anders funktioniert es nicht. Zudem sollte man natürlich ein gewisses Interesse für den Beruf und die Medizin mitbringen und mit Leidenschaft dabei sein. Außerdem sollte man in diesem Beruf eine gewisse Selbstsicherheit ausstrahlen, denn es wird die Zeit kommen, dass man sich unerwartet in enormen Stresssituationen befindet. Da sich die Ärzte in einer solchen Situation auf dich verlassen, ist es immer gut, Ruhe auszustrahlen. Man trägt also auch eine gewisse Verantwortung. Das ist die Erfahrung, die ich bis jetzt machen konnte.
An der Ausbildung begeistert mich vor allem, dass kein Tag wie der andere ist. Man hat eine Vielfalt von Fachrichtungen und Operationen, die man durchführt und man kann nie wissen, was auf einen zukommt. Man befindet sich von jetzt auf gleich in ganz anderen Situationen, in denen man vom Plan abweichen und handeln muss.
Nach der Ausbildung möchte ich gerne an der Uniklinik anfangen zu arbeiten. Ich habe mich in den letzten drei Jahren super eingelebt und möchte weiterhin so viel lernen wie bisher. Etwas Anderes steht bisher noch nicht fest. Trotzdem bin ich beruhigt, denn ich weiß, dass ich nach der Ausbildung übernommen werde und einen festen Job haben werde.
Zu den Hauptaufgaben des Biologielaboranten gehören natürlich die Arbeiten im Labor. Hier fallen verschiedenste Arbeiten an, die immer von der jeweiligen Abteilung, in der man sich befindet, abhängen. Beispiele sind die Histologie, in der man Färbetechniken und unterschiedliche Schnitttechniken (Organschnitte in Paraffin) kennenlernt und die Molekularbiologie, in der man unterschiedliche Arbeitstechniken kennen lernen darf. Dazu zählen PCR, Western Blot oder andere Blottingverfahren. In manchen Abteilungen fallen auch Arbeiten in der Zellkultur an. Hier wird mit unterschiedlichsten Zelllinien und Bakterien gearbeitet. Generell sind die anstehenden Arbeiten aber natürlich immer abhängig vom laufenden Projekt. Neben diesen Aufgaben aus den zu unterscheidenden Bereichen, ist unsere Hauptaufgabe, die Doktoranten in Ihren Projekten zu unterstützen und die oben genannten Arbeiten für sie zu absolvieren.
Die Uniklinik Köln ist ein sehr angesehenes Ausbildungsunternehmen, was einem in der beruflichen Zukunft unterstützt. Zudem ist es bei angemessener Leistungsbereitschaft relativ wahrscheinlich nach der Ausbildung weiter an der Uniklinik tätig sein zu können. Außerdem bietet die Uniklinik viele unterschiedliche Vorteile im Bereich der körperlichen Betätigung mit verschiedenen Kursen.
Durch mein Interesse im naturwissenschaftlichen und vor allen Dingen im biologischen Bereich, welches sich durch meine schulische Ausbildung (Abitur) entwickelt hat, bin ich auf den Ausbildungsberuf als Biologielaborant gestoßen.
Von Vorteil ist es, die Fachhochschulreife absolviert zu haben. Viele haben aber auch ein Studium im Bereich der Naturwissenschaften beendet oder auch abgebrochen und sich zur Ausbildung umorientiert. Zudem sollte man grundlegende Kenntnisse in Englisch und natürlich im naturwissenschaftlichen Bereich besitzen.
Mich begeistert am aller meisten in der Forschung tätig zu sein, an aktuellen Projekten teilnehmen zu können und Teil der wissenschaftlichen Entwicklung sein zu können, auch wenn es ein kleiner ist. Zudem ist es interessant, die Arbeiten, die in der Schule in der Theorie durchgenommen wurden, nun auch praxisnah erfahren zu können und die Hintergründe zu verstehen. Daneben ist die relativ abwechslungsreiche Arbeit natürlich für den Arbeitsalltag von Vorteil.
Das kann ich leider noch nicht konkret beantworten. Einerseits könnte ich mir vorstellen direkt nach der Ausbildung an der Uniklinik weiterzuarbeiten, andererseits überlege ich mich mit einem Studium weiterzubilden. Fest steht für mich, dass ich im Bereich der Forschung weiter tätig sein möchte.
Wichtige Fertigkeiten sind das Ansetzen von Lösungen, pipettieren, Proben untersuchen, dokumentieren und, was ich wichtig finde, ehrlich zu sein, wenn man ein Fehler gemacht hat. Denn wir arbeiten mit echten Menschenproben und sorgen später im Beruf für die Gesundheit der Menschen.
Die Möglichkeit zu haben in verschiedene Bereich in einem so großen Unternehmen reinzuschauen und die kompetenten Dozenten, die uns gerne die Sachen beibringen wollen.
Ich habe davor BTA erlernt und gemerkt, dass ich gerne auch noch medizinisches Wissen lernen möchte. Zudem gibt es gute Weiterbildungsmöglichkeiten.
Genauigkeit spielt im Labor eine wichtige Rolle, sowie Zuverlässigkeit und auch wichtig, das Interesse zu haben zu lernen, denn die Medizin entwickelt sich immer weiter.
Durch die Ausbildung verantwortungsvoll zu werden und die menschlichen Prozesse im Körper zu erlernen.
Einen Job finden, in dem ich mich wohlfühle und gerne arbeite.
Die Hauptaufgaben als Masseur sind sehr vielfältig, je nach Arbeitsbranche/-bereich. Im medizinischen Bereich kann man sowohl in einer Klinik oder einer Praxis als auch in einem Hospiz arbeiten. Dort stehen Therapieformen wie manuelle Lymphdrainage, Elektrotherapie, heiße Rolle und Kolonbehandlungen, klassische Massage und manuelles Durchbewegen im Vordergrund. In Kurbetrieben und im Wellnessbereich dagegen arbeitet man vermehrt mit dem Medium Wasser in all seinen Aggregatzuständen zu therapeutischen und diätetischen Zwecken. Dazu gehören auch Fango und Fußreflexzonenmassage. Im Sportbereich kann man natürlich auch eingesetzt werden z.B. bei Fußball oder Handballvereinen, wobei dort heutzutage oft die Zusatzqualifikation zum Physio gefragt ist. Man kann sich aber auch nach der Ausbildung spezialisieren und selbstständig arbeiten und sich stets weiterbilden, oft mit staatlicher Mitfinanzierung.
Die Uniklinik bietet mir eine kompetente Ausbildung mit sehr vielfältigen und umfassenden Einblicken in die Arbeitswelt eines medizinischen Masseurs. Vor allem im Bereich Klinik. Die technische Ausstattung ist top und auch die Pausenräume mit Küche und Kühlschrank sowie die familiäre Atmosphäre zwischen Schulleitung, Lehrern und Schülern kommt mir sehr entgegen.
Ich wollte etwas machen, bei dem man Menschen hilft, etwas für sie tut. Ich hatte zuvor eine Ausbildung im Büro als Kaufmann im Gesundheitswesen bei der Uniklinik angefangen und gemerkt, dass das viele Sitzen und Arbeiten im Büro mir nicht so sehr liegt und auch der persönliche und soziale Faktor im Umgang mit den Menschen nicht so im Vordergrund stand. Außerdem war mir wichtig, sich viel zu bewegen und mit den Händen zu arbeiten.
Man sollte offen und einfühlsam sein, d.h. zuhören können. Bereit sein, sich auf vieles Neues einzustellen und ein gewisses Selbstvertrauen mitbringen. Oftmals erzählen die Klienten bei einer Behandlung viel von sich und ihren Sorgen. Daher ist es auch wichtig, zu lernen sich abgrenzen zu können. Das wird aber natürlich auch in der Ausbildung thematisiert durch psychologische Schulung. Generell sollte man daher physisch und psychisch belastbar sein und kein Problem mit längerem Arbeiten im Stehen haben. Vorherige Erfahrung im sozialen Bereich schaden nicht. Auch eine gewisse körperliche Fitness bzw. Ausdauer sowie Awareness für den eigenen Körper sind von Vorteil. Als Masseur arbeitet man möglichst gelenk- und rückenschonend, das ist wichtig, wenn man in dem Beruf erfolgreich auf lange Sicht arbeiten will.
Mich begeistert, dass wir täglich etwas neues Lernen, viel praktisch arbeiten, eine angenehme Mischung zwischen Theorie und Praxis haben. Vor allem, dass wir aus erster Hand an unserem eigenen Körper die größtenteils wohltuenden Effekte der verschiedenen Massagetechniken und weiteren physikalischen Therapien erfahren können, finde ich super. Auch das wir während der Ausbildung stetigen Kontakt und Austausch mit unseren Berufskollegen haben, den Physiotherapeuten, finde ich sehr positiv.
Ich möchte mein Anerkennungspraktikum am liebsten hier bei der Unireha, einer Tochter der Uniklinik, machen. Danach werde ich die Zusatzqualifikation für manuelle Lymphdrainage machen und mich wahrscheinlich auch zum Physiotherapeuten weiterbilden lassen.
Vorbeugung (Prävention), Untersuchung (Diagnostik) und Behandlung (Therapie) von angeborenem und erworbenem Schielen, Augenmuskellähmungen, Augenzittern, Blickstörungen und Amblyopie (Schwachsichtigkeit).
Die Uniklinik bietet eine sehr praxisorientierte Ausbildung, die mir sehr wichtig ist. Zusätzlich ist die Uniklinik gut erreichbar. Schon bei meinem Vorstellungsgespräch hat mich das sehr nette und freundliche Team begeistert. Die Uniklinik bietet außerdem außerhalb der Arbeitszeit eine große Anzahl an sportlichen Aktivitäten sowie einige Fitnesskurse. Das miteinander unter den Auszubildenden wird gefördert und es gibt auch die Möglichkeit auf dem jährlichen Sommerfest neue Leute kennenzulernen.
Auf einem „Markt der Möglichkeiten“ in meiner alten Schule wurde mir damals das Berufsbild der Orthoptistin dargestellt, es interessierte mich sofort und ich begann noch während meiner Vorabiturzeit mit der Suche nach der Ausbildungsstelle zur Orthoptistin. Ich interessierte mich schon damals für einen medizinischen Beruf, der überwiegend mit vielen Kindern zu tun hat. Wo man quasi als rechte Hand des Arztes an der Behandlung und Untersuchung des Patienten mit beteiligt ist. Zusätzlich dazu war ich schon im Biologie Leistungskurs vom Thema Auge und Gehirn hin und weg, was jetzt für meine Ausbildung natürlich sehr von Vorteil ist.
Mindestens Fachoberschulreife (besonders bewertet werden Noten in naturwissenschaftlichen Fächern sowie in Deutsch und Englisch), sowie eine gesundheitliche Eignung.
Mich begeistert am meisten der viele Patientenkontakt, die vielen unterschiedlichen Krankheitsbilder und natürlich, dass man morgens nie weiß, was einen heute in der Klinik erwartet.
Wir haben einen normalen Arbeitstag. In dieser Zeit haben wir unterschiedlich gemischt Schul- und Praxiszeit. Dies hängt davon ab, wie unsere Dozenten für uns und unseren Unterricht Zeit haben. Die Abwechslung von Schulischem und Praxis ist aber immer sehr gut geplant und an jedem Tag ist von allem was dabei. Es wird auch darauf geachtet, dass genug Zeit in der jeweiligen Sparte vorhanden ist damit nichts zu kurz kommt. In unserem Team herrscht ein großer Zusammenhalt, wir arbeiten alle verknüpft zusammen und jeder hat auch mal ein offenes Ohr, wenn eine Frage besteht.
Ich würde gerne in einer Augenarztpraxis in meiner Heimat als Orthoptistin anfangen und dort viele neue Patienten kennenlernen. Natürlich könnte ich mir auch vorstellen, nach meiner Ausbildung in der Uniklinik zu bleiben und dort anzufangen.
Einmal nachmittags kurz vor Dienstende kam ein Notfall rein, der gar nicht so notfallmäßig schien, da die Symptome schon seit Wochen bestünden. Als ich den Patienten dann untersuchte wurde schnell einiges deutlich und in der Oberarzt Vorstellung bestätigte sich dann meine Diagnose. Das war ein schönes Gefühl jetzt am Anfang der Ausbildung schon so viel Wissen zu haben, dass man schon auf den Gedanken der richtigen Diagnose kam.
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