Durch den Weihnachtsgeldzuschuss und andere Bonis kann ich mich in keinster Weise für eine Ausbildung beklagen und bin somit sehr zufrieden.
Ich wohne hier in der Nähe (Geretsried) und ein guter Freund hat mich auf die Firma Tyczka aufmerksam gemacht.
Mir persönlich war immer das Kollegenumfeld sehr wichtig.
Letztendlich haben mir alle Aufgaben viel Freude bereitet wenn das Miteinander im Team stimmig war.
Ich war mir vor zwei Jahren sehr unsicher, welche Ausbildung ich beginnen sollte.
Schlussendlich bin ich auf den Kaufmann für Groß- und Außenhandelsmanagement aufmerksam geworden. Hierbei lerne ich die kaufmännischen und vertrieblichen Grundlagen und bin durch diese Ausbildung für mein weiteres Berufsleben sehr breit aufgestellt.
Bleibt von Anfang an dran und pflegt einen höflichen Umgang miteinander.
Wenn ihr nett zu anderen seid, sind diese auch nett zu dir ;)
Durch meine Eltern wurde ich auf die Firma Tyczka aufmerksam.
Daraufhin habe ich meine Bewerbung versendet und wurde nach dem Auswahlverfahren für eine Ausbildung genommen.
Das Wichtigste für mich war die Abwechslung in der Ausbildung und das Kennenlernen der verschiedenen Abteilungen.
Zusätzlich ist es mir nach wie vor wichtig, eine gute Betreuung durch den Ausbilder zu erhalten.
Nicht zu vergessen ist selbstverständlich das gute Arbeitsklima zwischen den Azubis, sowohl als auch mit den restlichen KollegInnen.
Die Aufgabe der Telefonvertretung mochte ich Anfangs nicht.
Besonders die Aufgaben in der Personalabteilung haben mir große Freude bereitet.
Projektarbeiten fand ich ebenso immer toll.
Ich habe mich ausreichend betreut gefühlt und hatte immer einen Ansprechpartner.
Als Auszubildende habe ich mich stets gut behandelt gefühlt.
Lernbereitschaft zeigen und Aufgaben stets mit Interesse begegnen.
Ebenso sollte keine Scheu gezeigt werden. Man sollte also Offen sein und bei Unklarheiten sich trauen nachzufragen.
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