Durch ein Praktikum, welches ich bei der Tiemeyer Gruppe absolviert habe.
Ich habe mir gewünscht, viel mit Kunden in Kontakt zu sein und die Abläufe des Kaufgeschäfts kennen zu lernen, was sich auch erfüllt hat.
Die Beratungsgespräche mit den Kunden.
Als Azubi hat man mich immer gut behandelt und bei Fragen jeglicher Art wurde mir immer sofort weitergeholfen.
Die Ausbildung zum Automobilkaufmann heißt nicht direkt, dass man Autos verkauft.
Es gibt viele Bereiche in denen man später arbeiten kann, deshalb sollte man sich einen Eindruck verschaffen, wie zum Beispiel durch ein Praktikum, um Einblicke in alle Bereiche zu erhalten.
Da ich mich schon immer für Autos und Flugzeuge interessiert habe, war es mein Wunsch, beruflich entweder etwas mit Flugzeugen oder mit Autos zu tun zu haben.
Also habe ich mich fleißig für eine Ausbildung als Fluglotsin und Automobilkauffrau beworben und hatte das Glück, bei der Tiemeyer Gruppe angenommen zu werden. (gefunden habe ich die Ausschreibung im Internet)
Meine Erwartungen an die Ausbildung haben sich mehr als erfüllt, weil ich nicht erwartet habe, dass man nahezu alle Abteilungen in einem Autohaus erleben darf. Das fand ich sehr positiv und denke, dass dies auch äußerst hilfreich für die zukünftige Arbeit ist, da man den gesamten Ablauf in einem Autohaus kennenlernt.
Besonders viel Spaß gemacht hat mir der Verkauf, da ich nach der Ausbildung anstrebe im Verkauf tätig zu sein. Sicherlich gab es auch Dinge die einem nicht so viel Spaß machen, wie z.B. Dokumente sortieren und abheften o.ä., aber ich bin der Meinung, dass so etwas zum Arbeitsalltag dazu gehört. Zusammenfassend hat mir die Ausbildung gut gefallen und bin stolz darauf die Ausbildung bald absolviert zu haben.
In dem mir eingeteilten Betrieb in Gelsenkirchen-Buer, habe ich mich sehr gut betreut und behandelt gefühlt. Alle Mitarbeiter waren stets freundlich und aufmerksam mir gegenüber, wenn ich Sorgen oder Probleme hatte, konnte ich immer mit allen offen darüber sprechen und mir wurden Ratschläge erteilt. Außerdem haben sich meine Kollegen immer für mich eingesetzt, was mir das Gefühl gegeben hat, im Betrieb ein wichtiger Bestandteil zu sein.
Mein Tipp für mögliche Bewerber ist, dass man sich niemals verstellen sollte und immer ehrlich sein sollte.
Bei Suchmaschinen wie Azubi.yo, Ausbildung.de & Co. habe ich mich schlau gemacht, welche Ausbildungsberufe meinen Interessen entsprechen könnten. Daraufhin habe ich Bewerbungen an Betriebe in meiner Nähe gesendet und durch Vorstellungsgespräche und Assessment Center näher kennen gelernt, welcher Beruf zu mir passt.
Eine abwechslungsreiche Ausbildung, welche durch den Kundenkontakt von Tag zu Tag verschieden ist, sich aber auch durch wiederholende Tätigkeiten und Routinen zusammensetzt.
Der Beruf ist genauso routiniert, wie auch von Tag zu Tag verschieden, was die Arbeit auf Dauer nicht langweilig werden lässt.
Aufgaben, in denen man auch die anderen Betriebe kennen lernt. Man lernt langsam die Zusammenhänge kennen, wie eine Gruppe in der Automobilbranche Fuß fasst.
Je mehr Abteilungen man gesehen hat, desto besser kann man den Werdegang eines Prozesses verstehen und welche Instanzen zu dem fertigen Produkt beitragen.
Weitgehend legen alle Mitarbeiter wert auf Azubis und sehen diese als deren Nachwuchs. Sie interessieren sich für deren Fortschritte und sehen es als eigene Aufgabe, ihr Wissen weiterzugeben. Schließlich soll das Unternehmen auch in 10 Jahren noch glatt laufen. Denn: Jeder hat mal als Azubi angefangen.
Auch mit geringen Vorkenntnissen kann man eine Ausbildung beginnen! Solange man Interesse an den Tätigkeiten hat, kann man alles genauso lernen, wie Azubis, die schon vorher Ahnung hatten. Man sollte sich selbst ein Bild z.B. durch ein Praktikum machen, da der Beruf sehr individuell und facettenreich zu gestalten ist. Wem der Vertrieb in einem Autohaus nicht zusagt, kann dennoch im Backoffice den Vertrieb unterstützen. Jede Abteilung trägt zum Erfolg bei.
Keine Scheu vor dem Assessment Center!
Ich habe mich für den Ausbildungsplatz beworben.
Von meiner Ausbildung habe ich erwartet, dass ich gezielt und praxisnah an die Aufgaben in den einzelnen Abteilungen in einem Autohaus angelernt werde. Dies ist auch erfüllt worden.
Mit Kunden in Kontakt treten, diesen weiterhelfen und beraten zu können macht mir Spaß.
Es gibt eigentlich keine Dinge, die ich wirklich ungern gemacht habe.
Die Betreuung im meinem Autohaus ist gut. Mir wurde viel beigebracht, habe viel gelernt und über Probleme kann man auch sprechen. Rundum wird man als Auszubildender gut behandelt.
Motiviert an die Aufgaben gehen, die in der Ausbildung auf einen warten! Auch an Tagen, wo man mal weniger Lust hat. Diese Leistungsbereitschaft wird positiv ausgelegt.
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