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  1. Antje Metzner
  2. Frances Hoffmann
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Interview mit Antje Metzner

Antje Metzner
Kaufmann/-frau für Groß- und Außenhandelsmanagement
Ausgelernt
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Aufgrund meiner damaligen Ferienarbeit am Standort in Weimar, wurde mir die Möglichkeit geboten, hier bereits einige Prozesse kennenzulernen. Im Rahmen meiner Ferientätigkeit konnte ich somit bereits Erfahrungen und Kenntnisse erlangen, so dass ich nach meinem Schulabschluss eine Ausbildung zur Industriekauffrau angeboten und auch angenommen habe.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Erwartet habe ich, dass ich einen Blick in jede einzelne Abteilung bekomme um zu schauen, welche zukünftigen Arbeitsbereiche mir besser liegen. Diese Möglichkeit wurde mir in der Zeit meiner 3 - jährigen Ausbildung gegeben. Dadurch konnte ich entscheiden, in welcher Abteilung ich am besten aufgehoben bin.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Mein Aufgabenbereich während meiner Ausbildungszeit fanden überwiegend an der Waage (Warenein-/Ausgang) statt. Hier hat mir ganz besonders immer der tägliche Kundenverkehr gefallen und konnte mich hierbei super einbringen. Auch die Aufgaben in der Büroverwaltung waren immer sehr interessant.Was mir nicht lag und weiterhin liegt ist der Bereich Buchhaltung. Das fand/ finde ich immer langweilig:)

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Hier kann ich sagen, dass ich stets respektvoll behandelt worden bin und ich bei Fragen immer in guten Händen war. Auch bei Problemen hatten die Kollegen immer ein offenes Ohr. Selbst wenn man - und das bleibt nun mal nicht aus - Fehler macht oder Dinge nicht gleich verstanden hat, dann hat man sich die Zeit genommen in Ruhe alles nochmal durchzugehen. Zu keiner Zeit hatte ich das Gefühl, schlecht behandelt zu werden.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Wer sich für das Thema Umwelt und deren unterschiedlichen Bereiche interessiert, ist bei der Thüringen Recycling GmbH genau richtig. Hier sieht man auch mal wie sich alles im Background abspielt. Was passiert mit deinem Abfall nach den Einwurf in die Hausmülltonne. Wie geht der Recyclingprozess weiter. Was passiert mit den recycelten Abfall. Welche Technik steht dahinter. usw. Diese Hintergrundprozesse sind sehr interessant und man sieht dann das Thema "Müll" von einer ganz anderen Perspektive. Ich kann nur aus meiner Erfahrung berichten, dass es sich lohnt, eine Ausbildung bei der Thüringen Recycling zu beginnen. Es wird nie langweilig.

Interview mit Frances Hoffmann

Frances Hoffmann
Kauffrau/-mann für Büromanagement
38 Jahre
Ausgelernt
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Da meine Ausbildung schon so lange her ist, kann ich gar nicht mehr genau sagen ob es durch eine Stellenausschreibung in der Zeitung oder online war.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich habe mir eine abwechslungsreiche Ausbildung gewünscht und dieser Wunsch hat sich auch erfüllt. Neben den ganz normalen Bürotätigkeiten wie Post bearbeiten, Telefonate führen, Termine koordinieren etc. durfte ich das Unternehmen von Grund auf kennen lernen und stand zum Beispiel sogar am Sortierband und habe Papier sortiert oder war mit unseren Containerdienst Fahrern unterwegs.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Ich habe schon immer gerne organisiert und durfte mich um betriebsinterne Veranstaltungen kümmern oder Termine organisieren. In der Buchhaltung wiederum hat es mir nicht so viel Spaß gemacht, weil mir das einfach zu trocken und zu wenig abwechslungsreich ist. 

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Ich wurde sehr herzlich aufgenommen und war sehr schnell im Team integriert.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Einfach trauen und bewerben. :-)

Interview mit Miriam Kraus

Miriam Kraus
Kaufmann/-frau für Groß- und Außenhandelsmanagement
32 Jahre
Ausgelernt
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Ich habe den Ausbildungsplatz als Kauffrau im Groß-und Außenhandel bei der Thüringen Recycling GmbH online gefunden und sehr schnell eine Einladung zum Vorstellungsgespräch erhalten. 

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich habe gehofft in ein tolles Team zu kommen und wurde nicht enttäuscht. Alle Kollegen haben mich sofort in das bestehende Team integriert und mich gleich in alle Themen eingearbeitet. Das hat mir im schulischen Teil auch sehr geholfen, weil ich die praktischen Erfahrungen in der Theorie anwenden konnte und umgekehrt ebenso.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Da ich während meiner Ausbildungszeit alle Abteilungen durchlaufen habe, gibt es da einiges zu berichten. :-) An der Waage mochte ich den direkten Kontakt zu den Kunden, die mich stets freundlich begrüßt haben. Sehr gern habe ich mich mit allem beschäftigt, was die Disposition betraf. Das Organisieren von Touren und allem was dazu gehört, hat mir viel Spaß gemacht. Dies wurde mir erst während der Ausbildung bewusst. Vor meiner Ausbildung wusste ich gar nicht, das ich so ein Organisationstalent sein kann. ;-) Vor der Buchhaltung hatte ich Respekt, wegen dem Verantwortungsbewusstsein, das man in dieser Abteilung besitzen sollte. Dies legte sich aber schnell und dann war ich stolz den Kollegen mit meinem Erlernten Wissen unter die Arme greifen zu können. 

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Auf jeden Fall. Mein Ausbilder hat mich angespornt, meine Ausbildung verkürzt (2,5 Jahre statt 3 Jahre) zu beenden, weil ich so gute Noten hatte und im Team unbedingt Vollzeit gebraucht wurde. Die Thüringen Recycling GmbH hat mir den notwendigen Freiraum zur Prüfungsvorbereitung gegeben und ich bin meinem Ausbilder dankbar, dass er das Vertrauen in mich und meine Arbeit hatte. 

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Ich kann jedem zukünftigen Azubi nur raten, Mut zu haben, man selbst zu sein.Man neigt vor einem Vorstellungsgespräch dazu, sich in Foren über den Ablauf und Erfahrungsberichte zu informieren und als ich das damals getan habe, bekam ich Bauchschmerzen, zu unrecht. Im Nachgang würde ich das nicht mehr tun, sondern mich auf das Unternehmen und meine Fähigkeiten konzentrieren. Dann kann nichts schief gehen. 

Interview mit Niklas Scholz

Niklas Scholz
Kaufmann/-frau für Spedition und Logistikdienstleistung
19 Jahre
Ausgelernt
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

über Meinen Vater der auch hier Arbeit.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich habe erwartet das ich Fachgerecht in der Logistik, Transport und Entsorgungswirtschaft Ausgebildet werde, diese Erwartungen haben sich dieses Jahr mit dem bestehen der Prüfung sowie der Übernahme in das Unternehmen erfüllt.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Mir persönlich hat jeder Bereich im Unternehmen Spaß gemacht, sei es das Unterwegs sein mit den Fahrern, Kundengespräche im Büro oder auch das Archivieren von Akten.Jeder Bereich hat seine Eigene Herausforderung.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Wenn man Probleme gehabt hätte, hätte man sich zu jeder Zeit an seine Ausbilderin wenden können.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Mann muss sich eine Branche aussuchen für die man sich auch Interessiert.