Während meiner Ausbildung befinde ich mich einen Großteil der Zeit im Elektrischen Labor und arbeite mit elektrischen Geräten. Ein weiterer großer Anteil beansprucht die Lehrwerkstatt. In dieser Zeit üben wir die wichtigen praktischen Fertigkeiten eines Elektronikers. Dies tun wir meist in Kombination mit einem Auftrag, den wir aus den Laboren bekommen. Dafür überlegen wir uns dann, welche Bauteile wir brauchen und wie unser Schaltplan aussehen muss. Nachdem wir alle Teile herausgesucht haben, bauen wir alles zusammen und übergeben den fertigen Auftrag dem Auftraggeber. Natürlich testen wir vorher auch, ob auch alles so funktioniert wie es soll.
Zudem bekommen wir die Möglichkeit, für mehrere Wochen nach Hamburg zu fahren. Dort befindet sich unsere Reparaturabteilung, die defekte und fehlerhafte Geräte wieder funktionsfähig macht.
In unserer Lehrwerkstatt, in der wir die grundlegenden elektrischen Fertigkeiten lernen, haben wir vier elektrische Arbeitsplätze und vier Plätze für Metallarbeiten. An jedem elektrischen Arbeitsplatz befindet sich eine ESD Schutzmatte mit Armband, ein Lötkolben, ein Stromgenerator und ein Multimeter. Zudem haben wir einen 3D-Drucker und eine Leiterplattenfräse. Zur Benutzung steht uns auch eine Drehbank und eine Standbohrmaschine zur Verfügung.
Meine duale Ausbildung dauert 3,5 Jahre. In dieser Zeit wechselt man regelmäßig zwischen der Berufsschule und dem Unternehmen. Ich bin meistens für vier Wochen im Unternehmen und dann für zwei Wochen in der Schule. Während der Zeit bei Testo Industrial Services GmbH bin ich in einem unserer Labore oder im Ausbildungslabor. Meine Schule befindet sich in der direkten Nähe vom Freiburger Hauptbahnhof und ist somit gut zu erreichen.
Während unserer Ausbildung haben wir die Möglichkeit, bei verschiedenen Projekten mitzuwirken. Bei den Projekten arbeiten alle Auszubildenen und Studierenden zusammen und versuchen, durch das gebündelte Wissen die Projekte bestmöglich auszuführen. Wir haben zum Beispiel einen Speedkicker gebaut, den wir nun mit auf Messen und Veranstaltungen nehmen können. An dem Kicker wird die Geschwindigkeit des Balls gemessen. Das Ziel ist es, so nah wie möglich an die vorgegebene Geschwindigkeit heranzukommen. Zum Schluss bekommt man ein Zertifikat, auf dem steht, wie genau die gewünschte Geschwindigkeit erreicht wurde. Zudem haben wir ein Social-Media Team, ein Team für unsere Mitarbeiterzeitung, ein Nachhaltigkeitsteam und ein Team, welches eine Wetterstation baut.
Besonders gut gefällt mir, dass man in der Ausbildung zur Industriekauffrau bei der Testo Industrial Services GmbH einen breiten Rundumblick bekommt. Durch die Vielzahl an verschiedenen Abteilungen, die während der 3 Jahre Ausbildung durchlaufen werden, erhält man breitflächige Einblicke in die verschiedensten Aufgaben.
Ich habe mich für die Testo Industrial Services GmbH entschieden, weil ich bereits in meinem Umfeld einige Bekannte habe, die ebenfalls hier bei der Testo Industrial Services GmbH arbeiten und sehr begeistert sind. Hier kann man so sein, wie man ist, ohne sich verstellen zu müssen. Auch finde ich es sehr angenehm, dass hier die Du-Kultur vom Praktikanten bis zum Geschäftsführer gelebt wird.
Mein größtes Highlight in den beiden letzten Jahren war das Sommerfest. Zu diesem Fest kamen alle Mitarbeiter der Testo Industrial Services und ihrer Tochterunternehmen weltweit. Es war ein riesiges Fest, bei dem man Gelegenheit hatte auch mit anderen Kulturen in Kontakt zu treten.
Es werden die verschiedensten Benefits geboten. Von Hansefit über die Möglichkeit Fußballkarten bei dem SC Freiburg zu erhalten bis hin zu kostenlosen Getränken, wie beispielsweise Wasser, Softdrinks und Kaffee.
Ich finde außerdem das Gleitzeitmodell eine super Gelegenheitmit seiner flexiblen Arbeitszeit, um das Arbeitsleben und die Freizeit optimal miteinander zu vereinbaren.
Ich finde es sehr gut, dass ich mich hier bei der Arbeit nicht verstellen muss. Jeder kann hier genauso sein, wie er ist. Außerdem ist das Betriebsklima echt gut, da man als Azubi auch wie alle anderen Kolleginnen und Kollegen behandelt wird.
Wir sind hier ungefähr 70 Azubis und Studierende. Es gibt viele Projekte, die von uns geplant und durchgeführt werden und immer wieder coole Aktionen mit dem gesamten Team. Bei mir bzw. den Industriekaufleuten sind wir insgesamt 15 Azubis auf 3 Lehrjahre verteilt.
Als ich Schüler war konnte ich mir vor der Ausbildung nicht vorstellen, wie es überhaupt ist richtig zu arbeiten oder eine Ausbildung zu machen. Jetzt nach 2 Jahren in der Ausbildung ist der Arbeitsalltag für mich normal geworden. Man lernt zum Beispiel Aufgaben zu priorisieren, den Umgang mit Kolleginnen und Kollegen sowie Verantwortung zu übernehmen. Ich durchlaufe während meiner Ausbildung an die 10 Abteilungen und kann so herausfinden, wo meine Stärken und Interessen innerhalb des Unternehmens liegen.
Ich habe als Industriekaufmann durchschnittlich 1,5 Tage die Woche Schule. Ich habe jede Woche einen Tag und jede zweite Woche zwei Tage Schule. Es gibt jedoch auch Ausbildungsberufe, bei denen man Blockunterricht hat. Man ist also immer ein paar Wochen in der Schule und dann eine längere Zeit im Unternehmen. Mir fällt die Berufsschule viel leichter als früher, da ich hier viel mehr Bezug zu meiner praktischen Arbeit im Unternehmen habe. Bei den dualen Studierenden sieht es nochmal anders aus, da gibt es meistens einen dreimonatigen Wechsel zwischen Dualer Hochschule und dem Unternehmen.
Als sehr analytische Person macht mir das Programmieren und die Fehlerbehebung seh viel Spaß. Es gibt nichts schöneres, als wenn der Code drei Stunden und einer vergessenen Klammer später dann doch funktioniert. Anders als vielleicht viele denken ist es auch super, dass man sich untereinander viel austauschen kann bzw. muss und man dadurch extrem viele neue Perspektiven gezeigt bekommt, weil es für die meisten Probleme mehrere Arten von Lösungen gibt.
Ich habe mich nach dem 4. Semester meines Studiums entschieden, doch zu einer dualen Ausbildung zu wechseln. Das war damals nach dem Sommersemester, als die meisten Ausbildungsplätze schon vergeben waren. Testo hat mir dennoch die Möglichkeit gegeben, mich auch noch kurzfristig zu bewerben und mir wurde ein Platz angeboten. Sie konnten trotz viel Stress, alles innerhalb von zwei Monaten organisiert bekommen. Das fand ich sehr beeindruckend.
Der Start war trotz Hitze sehr angenehm. Die Einführungswoche lief super organisiert ab und ich fand die Mischung aus Schulungen/Vorträgen und aktiven Gebäudeführungen gut durchdacht. Wir hatten auch eine Menge Kennenlernspiele, die sehr viel zum Teamspirit beigetragen haben.
Ich kann eine duale Ausbildung bei Testo Industrial Services absolut empfehlen, egal ob man sicher weiß, was man später tun möchte oder nicht. Ich fühle mich hier nach zwei Monaten tatsächlich so, als hätte ich viel mehr mitgenommen als in meinen vier Semestern theoretisches Informatikstudium davor. Testo Industrial Services ist da wirklich gut aufgebaut, auch was die Betreuung der Ausbildungsbeauftragten in den Abteilungen angeht. Ich habe mir bisher nie Sorgen darüber machen müssen, an wen ich mich für Hilfe wenden kann, selbst wenn Einige in der Abteilung im Urlaub waren, hatte immer einer ein offenes Ohr für mich.
Ich habe im Voraus sehr viel Positives von Freunden und Bekannten gehört, die bereits bei TIS arbeiten, außerdem ist die Testo Industrial Services ein stetig wachsendes Unternehmen, weshalb die Azubis und Studenten eine hohe Übernahmegarantie haben.
Hinzu kommt eine sehr faire Ausbildungsvergütung und viele Möglichkeiten, sich intern weiterzuentwickeln.
Durch die flexiblen Arbeitszeiten kann ich meinen Arbeitsalltag selbst gestalten und koordinieren.
Zudem bietet die Testo Industrial Services sämtliche Benefits für den Mitarbeiter an wie zum Beispiel HanseFit, Fußballtickets für den Sport Club Freiburg und den FC Bayern München, die Erstattung der Regio Karte und vieles mehr.
Durch den unvergleichbaren Team-Spirit, der von allen im Unternehmen gelebt wird, muss man sich nicht verstellen und kann sich selbst treu bleiben. Hinzu kommt die Du-Kultur, was bedeutet, dass alle Mitarbeiter von Azubi bis Geschäftsführer per „Du“ sind, dies fördert ein sehr harmonisches Miteinander.
Durch zahlreiche interne Seminare wird man persönlich wie auch beruflich weitergebildet und gefördert. Auch interne Events, die das Team-Building fördern, machen die Testo Industrial Services so einzigartig.
Bei Testo Industrial Services durchlaufe ich verschiedenste kaufmännische Abteilungen, wie zum Beispiel die Vertriebe, den Einkauf oder auch die Auftragsabwicklung.
Außerdem hat man zu Beginn der Ausbildung eine „Laborwoche“, in der man die verschiedenen Labore kennenlernt und so Einblick in die technischen Ausbildungsberufe erhält. Durch die Einführungswoche lernt man die Testo Industrial Services schon etwas näher kennen, fühlt sich direkt gut aufgenommen und hat einen reibungslosen Übergang in den Arbeitsalltag.
Als Industriekaufmann im 1. Lehrjahr habe ich 1,5 Tage die Woche Schule. Dies bedeutet, dass ich jede Woche an einem bestimmten Tag und alle zwei Wochen an zwei Tagen Berufsschule habe. In der Berufsschule erlerne ich das theoretische Wissen, was ich im Unternehmen praktisch umsetzten kann.
Durch den Wechsel zwischen Schule und Arbeit hat man einen abwechslungsreichen Alltag.
Alles in allem kann ich die Ausbildung bei Testo Industrial Services GmbH nur weiterempfehlen. Man lernt sehr offene Menschen kennen, kann seine persönlichen Stärken einbringen und entwickelt sich weiter.
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